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Bericht

Analyse: Dresden als Indus­trie­standort - Raum­ana­lyse

1.111 Wörter / ~6 Seiten sternsternsternsternstern_0.25 Autorin Sara . im Mrz. 2011
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Bericht
Geowissenschaften

Universität, Schule

Anne-Frank-Schule Berlin

Note, Lehrer, Jahr

2011

Autor / Copyright
Sara . ©
Metadaten
Preis 4.30
Format: pdf
Größe: 0.41 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 5425







Raumanalyse – Dresden


Nach der Zerstörung durch den 2. Weltkrieg, wodurch besonders das historische Zentrum und die Brücken betroffen waren, entwickelte sich Dresden zu einem Verkehrsknotenpunkt und wirtschaftlichen Zentrum des Ballungsraums Dresden sowie zu einem Touristenmagnet durch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten.

Es gehört zum Sachsendreieck (Chemnitz, Leipzig, Dresden).

Dresden ist die viertgrößte Großstadt Deutschlands und Hauptstadt des Bundeslandes Sachsen. Sie ist eine kreisfreie Stadt und liegt bei ca. 51° 02' 55" nördlicher Breite, 13° 44' 29" östlicher Länge und ca. 113 m ü. NN. Die Stadt ist Heimat von 517.052 Einwohnern auf einer Fläche von 328,31 km².Dresen liegt in geschützter Beckenlage beiderseits der Elbe, durch die Dresden an die norddeutschen Seehäfen und deren internationalen Handel angebunden ist.

Die höchste Erhebung im Stadtgebiet ist der nördlich der Elbe gelegene 384 m hohe Triebenberg.

Es herrscht ein vollhumides Klima und die Stadt befindet sich in der kühl-gemäßigten Klimazone. Die Stadt besitzt eine breit gefächerte Hochschul- und Forschungslandschaft mit rund 10 Hochschulen und außerdem einen überdurchschnittlich hohen Anteil der Schüler ausländischer Herkunft, die das Abitur absolvieren.

Vor allem durch das breite Branchenspektrum, wie zum Beispiel die Mikroelektronik, Informations- und Kommunikationstechnologie, Nanotechnologie, Maschinen- und Anlagenbau/Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrttechnik, Solartechnik und Biotechnologie hat Dresden in den letzten Jahren besonders an Bedeutung gewonnen.

In Folge der zuvor genannten Branchen stellt sich die Frage ob und inwiefern Dresden ein Hochtechnologie-Standort ist.

Wir werden in harte und weiche Standortfaktoren unterteilen. Bei den harten Standortfaktoren werden wir auf die Lage, die Infrastruktur, das Arbeitskräftepotential und das Rohstoffvorkommen eingehen. Bei den Weichen analysieren wir die Kultur, die Landwirtschaft und den Erholungswert.
Durch die EU-Osterweiterung liegt Dresde.....[Volltext lesen]

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Diese attraktive Lage bietet in Dresden ansässigen Firmen und Unternehmen eine gute Ausgangsbasis um andere Märkte in benachbarten Ländern zu erschließen.

Auch bei der Bildung ist Dresden in Deutschland weit vorne. Das Bundesland Sachsen belegte 2010 wiederholt den ersten Platz im Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, diese Qualität findet man natürlich auch in Dresden.

Dresden istder wichtigste Hochschulstandort der neuen Bundesländer. In Dresden gibt es 10 Hochschulen, Beispiele dafür sind die Technische Universität Dresden und die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Die Stadt ist der wichtigste Hochschulstandort der neuen Bundesländer denn hier lernencirca 40.800 Studenten für ihre berufliche  Zukunft und ihre Zahl nimmt stetig zu.

Die Ausbildung entspricht dabei internationalen Standards:  hochmoderne Ausstattung, Bachelor- und Master-Abschlüsse,  Bewertung nach ECTS (European Credit Transfer System) und  gute Vernetzung mit internationalen Hochschulen öffnen Dresdner  Studenten die Tore zur internationalen Arbeitswelt.

Dresden hebt besonders die naturwissenschaftlichen Kompetenzen der sächsischen Schüler sowie den  überdurchschnittlich hohen Anteil der Schüler  ausländischer Herkunft, die das Abitur absolvieren, hervor. Damit die Zahl der Studenten weiterhin steigt und der  Hochtechnologie-Standort Dresden auch zukünftig auf  qualifiziertes Personal zurückgreifen kann, wird bereits der ganz junge Nachwuchs konsequent gefördert und für Wissenschaft un.....

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(Stand 2008)

Die in Dresden ansässigen Unternehmen sind die Mikroelektronik, Informations- und Kommunikationstechnologie, neue Werkstoffe und Nanotechnologie, Maschinen- und Anlagenbau/Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrttechnik, Solartechnik, Biotechnologie, Pharmazie und Impfstoffe, Tourismus, Handel und Märkte, Bildung, Kunst, Geistes-  und Sozialwissenschaften.

In Dresden befinden sich einige bekannte Unternehmen, wie zum Beispiel die KAMA GmbH oder der Chiphersteller AMD (Advanced Micro Devices). Die Kama GmbH stellt Maschinen für den globalen Markt her und befindet sich seit seiner Gründung 1894 in Dresden.

Die Stadt ist einer der bedeutendsten Mikroelektronikstandorte Europas. 1200 Unternehmen beschäftigen dort rund 44.000 Menschen. Seit Fertigstellung des zweiten AMD-Werkes gehört die Region zu den TOP 5 der weltweit bedeutendsten Halbleiterstandorte. In der sächsischen Landeshauptstadt arbeiten 8,7 Prozent aller  Beschäftigten im Hightech-Sektor.

Laut dem Zukunftsatlas 2010 hat die Stadt Dresden sehr hohe Zukunftschancen. Im Vergleich zu Berlin (Platz 270) überbietet Dresden (Platz 32) die Hauptstadt in vielen Themenbereichen wie zum Beispiel mit der Dynamik, dem Niveau, der Demographie, dem Wohlstand, dem Arbeitsmar.....

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