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Seminararbeit / Hausarbeit

Analyse: `Die Verwand­lung` von Franz Kafka – Ein Kunst­mär­chen?

3.740 Wörter / ~19 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Anna P. im Aug. 2015
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Dokumenttyp

Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Ludwig-Maximilians-Universität München - LMU

Note, Lehrer, Jahr

2,0; Simon Eberle, 2015

Autor / Copyright
Anna P. ©
Metadaten
Preis 7.90
Format: pdf
Größe: 0.08 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 49119







Die Verwandlung“ von Franz Kafka –

Ein Kunstmärchen?


Inhaltsangabe


  1. Die Frage der Gattung bei Kafkas Erzählung „ Die Verwandlung“

  2. Das Kunstmärchen – Analyse und Merkmalskategorien

    1. Analysevorgehen

    2. Merkmalskategorien nach Lüthi

  3. Die Verwandlung“ – ein Kunstmärchen?

    1. Eindimensionalität

    2. Flächenhaftigkeit

    3. Abstrakter Stil

    4. Isolation und Allverbundenheit

    5. Sublimation und Welthaltigkeit

  4. Untersuchungsergebnis und Kritik

  5. Abkürzungsverzeichnis

  6. Literaturverzeichnis


1. Die Frage der Gattung bei Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“


Rezensionen und literaturwissenschaftliche Arbeiten zeigen eine voneinander abweichende Meinung der Gattungsklassifikation von Kafkas „Die Verwandlung“. Auffindbar sind Bezeichnungen wie „das wohl grauenvollste Nachtstück aus dem Erbe der schwarzen Romantik“1, „Großstadterzählung bzw. –novelle“2, „Anti-Märchen“ oder nach Klotz das „Kunstkunstmärchen“3.

Es liegt auf der Hand, dass eine solche Zuordnung nicht intuitiv erfolgen kann. Vielmehr muss versucht werden, anhand von festgelegten Merkmalskategorien abzuwägen welcher Gattungstyp vorliegt. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es daher, mittels anerkannter Kategorien ein Fazit zu ziehen, ob es sich bei Kafkas „Die Verwandlung“ um ein Kunstmärchen handelt oder nicht.

Zu Beginn der Bearbeitung muss zunächst die grundlegende Frage geklärt werden, was genau einen märchenhaften Text auszeichnet. Die genannten Klassifikationen werden danach auf Kafkas Werk angewendet.

Es soll jedoch bei der Untersuchung nicht darum gehen, den Text als mehr oder minder gelungene Nachahmung eines Märchens zu beurteilen, sondern die märchenhaften Elemente sollen gezielt untersucht und herausgearbeitet werden, um im Anschluss eventuelle märchenhafte Züge zeigen zu können, denn „immerhin hat der Autor selbst keine seiner Erzählungen so bezeichnet“4.


2. Das Kunstmärchen – Analyse und Merkmalskategorien


2.1. Analysevorgehen


Obwohl die vorliegende Erzählung nicht als Volksmärchen einzuordnen ist, sondern möglicherweise ein Kunstmärchen ist, kann sie anhand dieser Untergattung untersucht werden, da es „trotz der Vielzahl von Kunstmärchenstudien [ .] bislang keine hinreichend umfassende und befriedigende Definition der Erzählgattung Kunstmärchen“5 gibt. Gerechtfertigt ist das Volksmärchen als Bestimmungs-grundlage, denn:


Die Vielfalt der Kunstmärchen hat ihren Hauptnenner nicht in sich, sondern außer sich. Sie hat ihn nicht in einem eigenen, selbstentwickelten Merkmalbestand, sondern in einem Orientierungsmuster, das vor und jenseits der eigenen Gattungsgeschichte besteht.“6


Der kritischen Analyse von Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“ geht eine Zusammenfassung der zentralen Merkmalskategorien nach Lüthi voraus, unter deren Berücksichtigung die Untersuchung erfolgt. Von Lüthi wird der Idealtyp des Volksmärchens anhand von fünf, eng miteinander verbundenen und sich teilweise überschneidenden Kategorien beschrieben.

Bei der Untersuchung märchenhafter Elemente eines Textes muss jedoch daran erinnert werden, dass die von Lüthi vorgeschlagene Modelform nicht in jedem Märchen vorkommen muss, worauf er auch selbst hinweist: „Der Typus kommt in der Wirklichkeit nie rein vor“7.

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Hinzu kommt ein Metallisieren und Mineralisieren von Dingen und Lebewesen.23 Vor allem edle und seltene Metalle finden hier ihren Platz.24

Auch die Farbwahl erfolgt im Märchen bewusst und wird gezielt eingesetzt um ebenfalls eine scharfe Abgrenzungslinie zu erzeugen.25 „Das Märchen bevorzugt die klare, ultrareine Farbe“26, individuelle Farbschattierungen und Nuancen findet man im Märchen nicht.

Ein weiterer Unterpunkt dieser Kategorie stellt die Linie der Handlung dar, diese greift „entschlossen ins Weite, führt ihre wenigen Hauptgestalten über weite Strecken in ferne Reiche“, so ist „der Märchenheld wesenhaft ein Wanderer“27. Zufälligkeiten finde man im Märchen nicht. Alles was geschieht dient dem unmittelbaren Fortgang der Handlung. Fristen werden präzise getroffen, die Helden erfüllen ihre zugedachten Aufgaben und jeder Requisite ist eine bestimmte Funktion zugeordnet.28

Ein weiteres stilistisches Merkmal ist der Hang zum Extremen. Lüthi schreibt von Gegensätzen wie „arm und reich“, „schön und hässlich“ oder „dumm und schlau“29.

Eine letzte prägnante Auffälligkeit stellt die Formelhaftigkeit dar. Es wirken „festgeprägte metrische und gereimte Sprüche und die formelhaften Anfänge und Schlusssätze des Märchens“30.


Die vorletzte Merkmalskategorie ist die Isolation und die Allverbundenheit der Helden des Märchens, welche stets im Zentrum stehen. Sie befinden sich in einem isolierten Zustand und haben „keine Innenwelt, keine Umwelt, keine Beziehung zu Vorwelt oder Nachwelt, keine Beziehung zur Zeit“31. Die Isolierung dieser verschiedenen Ebenen ermöglicht deren freie Kombination, womit eine Allverbundenheit erzeugt wird.

Umso stärker diese Isolierung ausgeprägt ist, desto besser gelingt eine neue Verbindung.32 Lüthi postuliert die herausragende Bedeutung dieses Merkmals: „Sichtbare Isolation, unsichtbare Allverbundenheit, dies darf als Grundmerkmal der Märchenformbezeichnet werden.“33

Ein zentrales Motiv des Märchens wird durch die Gabe dargestellt.34 Da die Figuren kein eigenes Innenleben haben, benötigen sie äußere Anstöße, um die Handlung voran zu treiben, was durch eine besondere Gabe erzeugt wird. In enger Verbindung mit der Gabe steht die Wundergabe, welche von außen auferlegt wird und nicht vom Märchenhelden mitbestimmt werden kann.35 Die Wundergabe ist dabei „eine Steigerung der Märchengabe“36.


Die letzte von Lüthi beschriebene Kategorie zeigt die Sublimation und Welthaltigkeit in der Märchengattung. Mit diesen Begriffen umschreibt Lüthi nicht nur die im Märchen enthaltenen Stoffe und Motive sondern auch die Art und Weise wie das Märchen sie verarbeitet und repräsentiert. So sind die thematisierten Motive „nicht im Märchen selber gewachsen“37, sondern spiegeln „Sitten, Gebräuche und Riten“38, Profanes, Magisches und Mythisches wieder.

Die Motive werden dabei nicht realistisch geschildert, sondern durch den verwendeten abstrakten Stil klar und formbestimmt „veredelt“ ins Märchen sublimiert. Durch diese Sublimation der Motive, haben die Märchenfiguren die Möglichkeit die Welt in sich aufzunehmen, wodurch das Märchen welthaltig .....[Volltext lesen]





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Häufig geht Kafka auf die körperlichen Leiden und Gebrechen Gregors ein, er schreibt von „dumpfen Schmerz“ (KV 116), „brennenden Schmerz“ (KV 121), „braune Flüssigkeit kam aus dem Mund“ (KV 133), „heftig blutende Wunde“ (KV 142) sowie vom zunehmenden körperlichen Verfall (KV 184) und der Schwäche aufgrund des Hungers (KV 189).

An dieser Stelle decken sich die Merkmale des Märchens nach Lüthi also nicht mit Kafkas „Die Verwandlung“, denn es erscheint „märchenwidrig, dass er überhaupt seine Lage bedenkt“43.


Die Helden des Märchens sind nach Lüthi nicht fest in ihre Umwelt integriert. Gregor Samsa besitzt jedoch nicht nur eine feste Bindung zu seiner Familie, welche finanziell von ihm abhängig ist, er ist auch während der gesamten Handlung fest an sein Zimmer gebunden. Beim Versuch des Verlassens wird er von seinem Vater zurück gestoßen (KV 170f.). Sogar die Nebenfiguren der Handlung, seine Familie können ihre häusliche Umgebung nicht verlassen, obwohl sie dies wünschen (KV 175).

Gregor Samsa ist stark in der Familie verwurzelt. Er fungiert als Ernährer und macht sich bewusst darüber Sorgen, wie er diese Rolle in Zukunft weiter ausführen soll (KV 137/ KV 155). Von einer Lösung der Beziehung oder dem bloßen Wunsch danach kann nicht ausgegangen werden.

Besonders stark ist die Verbindung zu seiner jüngeren Schwester Grete ausgeprägt (KV 152), welcher er sehr nahe steht. Gregor leidet stark unter der zunehmenden Distanz und unter dem empfundenen Ekel seiner Schwester, was märchenuntypisch ist, denn „kein Märchen erzählt so suggestiv von den Leiden eines Verzauberten“.44 Er sehnt sich nach ihrer Nähe (KV 186). Das Merkmal der Lösbarkeit der Verwandtschaftsbeziehungen kann somit nicht beobachtet werden.


Erkennbar ist ebenso das explizite Nachdenken über die Zukunft und über die Vergangenheit durch Gregor Samsa. So findet man Rückblicke auf das Leben und die darin befindlichen Umstände vor der Verwandlung (KV 115) und Gedanken Gregors die sich mit der Zukunft beschäftigen. Er versucht Pläne zu gestalten, wie er sein Problem lösen kann (KV 120 f.) und er äußert die Angst, seine Anstellung im Geschäft zu verlieren, wodurch die finanzielle Situation seiner Angehörigen in Gefahr g.....

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Auch die beteiligten Personen werden, wenn überhaupt, nur sehr knapp beschrieben. Die Schwester ist zwar „klug“ (KV 138) und der Vater „unerbittlich“ (KV 140), doch ergeben sich die Personeneindrücke und deren Charakteristik hauptsächlich aus der Handlung selbst heraus.

Im Gegensatz dazu findet man zahlreiche Beschreibungen von Gregors Körperlichkeit. Dies widerspricht zwar dem Märchenmerkmal der Flächenhaftigkeit, der Hang zum Extremen ist jedoch ist typisch für diese Gattung. Es ist die Rede von „kläglich dünnen Beinen“ (KV 115), einer „heftig blutenden Wunde“ (KV 142) und einer „unerträglichen“ Situation (KV 157) der Familie im Hinblick auf Gregor.

Zwar findet man auch gegensätzliche Tendenzen wie „leichtes jucken“ (KV 116) oder der „sanften Stimme“ (KV 119), doch sind die extremen Schilderungen in Bezug auf Gregor überwiegend.

Auch entwickelt sich das Verhalten der Schwester von dem Extrem der aufopfernden Rolle hin zu einer stark empfundenen Abneigung. Sie übernimmt am Schluss den dominierenden Part der Loslösung der Familie von Gregor. Dieses Verhalten widerspricht dem allgemeinen Bild der erlösenden Schwester im Märchen, es kommt zu einen Bruch und zu einer Umkehrung mit der von ihr erwarteten Rolle und „je näher die Erzählung [zu] ihrem Ende kommt, desto märchenwidriger geht es zu“46 .

Die Farbwahl ist wie im typischen deutschen Volksmärchen knapp gehalten. Hinweise auf Farben findet man dem präzisen und knappen Stil des Märchens entsprechend im Text äußerst selten. Jedoch findet man neben den klaren Farben wie dem „vergoldeten Rahmen“ (KV 115) oder der „weiße(n) Tür“ (KV 142) auch Schattierungen wie der „braune[n] Flüssigkeit“ (KV 115/ 133) oder dem „grauen Himmel [und] der grauen Erde“ (KV 156).

Betrachtet man den Verlauf der Handlung, so stellt man fest, dass wenige Zufälligkeiten stattfinden. Die zentralen Ereignisse dienen dem Fortgang der Handlung. Das Erscheinen des Prokuristen verschlechtert Gregors Lage (KV 124-140) und treibt die Handlung voran indem Gregor gezwungen wird, sein Zimmer zu verlassen um so sein verkäfertes Äußeres zu offenbaren. Und auch die Zimmerherren bitten um das Violinenspiel der Schwester, wodurch Gregor aus Sehnsucht nach dem Klang getrieben sein Zimmer verlässt (KV 184-186).

Dies bedingt das endgültige Kippen der Einstellung .....

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Jedoch kann man eine zunehmende lokale und damit verbundene soziale Isolation erkennen. Der Vater drängt ihn durch das Schwenken seines Stockes in sein Zimmer zurück (KV 140), trotz der geöffneten Tür „kam keiner mehr“ (KV 145) zu Gregor herein. Schließlich zieht sich Gregor unter ein Kanapee zurück (KV 147), über welches seine Schwester an späterer Stelle sogar ein Leinentuch spannt (KV 157) um so die Isolation noch weiter fortzuführen.

Er hat keine Möglichkeit sein Zimmer zu verlassen. Versuche werden von seinem Vater gewaltsam unterbunden. Die Bindung zu seiner geliebten Schwester schwindet und auch seine Familie konnte es „in den ersten vierzehn Tagen nicht über sich bringen, zu ihm herein zu kommen“(KV 158). Zu Beginn war es nur die Schwester, die ihm „doch noch nahe geblieben war“ (KV 152). Sie wendet sich während der Handlung zunehmend von ihm ab und ist am Schluss die Initiatorin des kompletten Verstoßes Gregors: „Wir müssen es los werden“ (KV 190).

Durch seinen voluminösen Körper und durch sein entstelltes Äußeres ist er zusätzlich an sein Zimmer gebunden. Diese Isolation kann aber nicht im Sinne derer von Lüthi verstanden werden, da sie keine Allverbundenheit Gregors mit den verschiedenen Elementen bewirkt.

Die Merkmalskategorie der Isolation und Allverbundenheit kann somit in Kafkas „Die Verwandlung“ nicht gefunden werden. Gregor handelt nicht aus seiner Isolation heraus, sondern reagiert lediglich auf die Reaktionen seiner Umwelt. Man kann sogar eine konträre Darstellung von Lüthis Beschreibung dieser Charakteristik feststellen. Selbst während Gregors Sterbeprozesses, welcher von seinen Angehörigen noch voran getrieben wird, „dachte er mit Rührung und Liebe“ (KV 193) an seine Familie zurück.

Auch hat Gregor keine Gabe oder Wundergabe erhalten, was im Märchen häufig verliehen wird um das fehlende Innenleben zu kompensieren. Denn der vermeintliche Held besitzt ein sehr ausgeprägtes Innenleben.49 Gregors Entscheidungen und Abwägungen, seine Gefühle und Ängste werden dem Leser deutlich geschildert, „Grübeleien erschöpfen sich übers eigene Tun und in taktischen Berechnungen“50.

Das flächenhafte nebeneinander wirken der Elemente (fehlende Innenwelt und Umwelt, keine Beziehung zur Vorwelt und Nachwelt sowie zur Zeit) und die damit in Beziehung stehende Allverbundenheit kann in Kafkas „Die Verwandlung“ nicht beobachtet werden.



3.5. Subli.....

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4. Untersuchungsergebnis und Kritik


Betrachtet man Kafkas „Die Verwandlung“ auf stilistischer Ebene, so erkennt man durchaus eine Nachahmung von märchenhaften Elementen. Auffällig dabei ist, dass vor allem solche Stilelemente verwendet wurden, welche sich leicht in den Text einfügen und integrieren lassen. Dies sind besonders solche, die auf der Oberfläche des Textes ihre Verwirklichung finden. Extreme Charakteristiken, präzise Benennungen und Beschreibungen, knappe Farben und wenige Zufälligkeiten konnten aufgrund der Nüchternheit des Textes leicht eingefügt werden.

Somit findet man auffällig viele übereinstimmende Merkmale des abstrakten Stils, jedoch keine auf der Ebene der Flächenhaftigkeit, der Isolation und der damit in Beziehung stehende Allverbundenheit. Auch die Sublimierungen und die damit verbundene Welthaltigkeit entsprechen nicht derer des Märchens. Diejenigen Märchenmerkmale, welche weiter in die Tiefe führen, lassen sich deutlich schwerer einfügen.

So erkennt man innerhalb der „Verwandlung“ hauptsächlich oberflächliche, stilistische Ähnlichkeiten.

Die Psyche des Protagonisten und seine Tiefenstruktur nehmen einen großen Stellenwert innerhalb der Handlung ein. Gregors Befindlichkeiten und seine Gedankengänge werden ausführlich geschildert, die Beschreibungen des Inneren bilden ein wesentliches Fundament. Dies führt dazu, dass die Aufrechterhaltung der Eindimensionalität und der Flächenhaftigkeit nicht gewä.....

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