In dem Zeitungsartikel „Wilde Wiener auf der Wiesn“, von Moritz Gottsauner-Wolf, erschienen am 27. September 2013 auf der Website geht es um einen üblichen Abend auf der „Wiener Wiesn“ und das Verhalten der Besucher des Festes. Es wird größtenteils aus der Perspektive der jungen Studentin Martina erzählt.
Der Text soll Jeden der dieses Fest nicht besucht haben einen Einblick in die Geschehen auf der „Wiener Wiesn“ geben.
Zunächst wird der Status quo erläutert, der Autorerklärt warum dieses Fest stattfindet und was damit bezweckt werden will. Der Autor vergleicht in diesem Text die Atmosphäre des bayrischen Oktoberfests mit der „Wiener Wiesn“. Danach beginnt der Autor den Ablauf des Festes, oder wie er es nennt „Massengelage“, zu beschreiben.
Es werden Erfahrungen verschiedener Personen genannt und das Verhalten der Wiener auf dem Fest wird näher dargelegt.
Der Autor behandelt in seinem Text auch die Kommerzialisierung des Festes, indem er den „Zauber vom Oktoberfest“ und „Hüttenzauber“-Partys den Alkoholexzessen und der Überteuerung der Getränke und Speisen gegenüberstellt. Außer einer Marillenschnapsverkäuferin kommen keine Expertenmeinungen vor.
Der Text beginnt mit einer Hauptüberschrift, gefolgt von einer Schlagzeile. Nach dem unmittelbaren Einstieg nach der Einleitung folgen noch zwei Zwischenüberschriften, welche dem Leser und den Leserinnen helfen der Argumentationslinie zu folgen, und schließlich der Schluss, welche.....[Volltext lesen]
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