Installiere die Dokumente-Online App

word image
Seminararbeit / Hausarbeit

Analyse der Multimodalität in Online Medien

3.622 Wörter / ~21 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Ingrid I. im Jun. 2016
<
>
Download
Dokumenttyp

Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

2, Dr. Schirnhofer, 2015

Autor / Copyright
Ingrid I. ©
Metadaten
Preis 7.90
Format: pdf
Größe: 0.97 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 57803







Eine Analyse der Multimodalität in Online Medien

Proseminararbeit


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung. 2

2 Theoretische Grundlagen. 3

2.1 Das Internet- Hybridmedium3

2.1.1. CMCMC (=Convergent media computer mediated communication). 3

2.1.2. Push-Pull-Kommunikation. 3

2.1.3 Öffentlichkeit/ Privatheit. 4

2.1.4 Sinnesmodalitäten. 4

3 Definitionen. 4

3.1 Multimodalität. 4

3.2 Textdesign. 5

3.3 Hypertexte. 6

3.4 Constraints und Affordances. 6

3.5 Ergodizität. 6

3.6 Hypermodalität. 6

4       Analyse der Multimodalität im Online Magazin Woman. 7

4.1 Layout. 7

4.2 Inhalt/ Umfang. 8

4.2.3 Non-Linearität. 9

4.3 Semiotische Modi 9

4.3.1 Videos und Audio-Dateien. 9

4.3.2 Text-Bild-Konglomerate. 10

4.4 Soziale Semiotik. 11

5. Kommunikationsmodelle. 12

5.1 Eine kurze Geschichte der  computerbasierten Kommunikation. 12

5.2 Die Besonderheiten computerbasierter Kommunikation. 13

5.3 Massenkommunikation. 16

6 Schlussfolgerung. 18

7 Literaturverzeichnis. 19

8 Internetquellen. 19


1.     Einleitung

In der vorgelegten Proseminararbeit wird es sowohl um das Kernthema Multimodalität in Online Medien, als auch um eine darauf aufbauende Analyse eines Online Magazins gehen. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf einen Vergleich zu Printmedien gelegt und mittels theoretischer Grundlagen untersucht.

Diese Analyse erfolgt anhand des Frauen- und Lifestyle Magazins Woman, Österreichs größtem Frauenmagazin, welches sowohl als Print- als auch als Online-Magazin großen Anklang findet und sich gut für eine genauere Betrachtung multimodaler Aspekte eignet.

Ziel der Arbeit soll es zunächst sein einen groben Überblick über die wichtigsten Formen der Multimodalität zu geben und herauszufinden, inwiefern die Gestaltung und der Aufbau des Online-Magazins im Vergleich zum Printmagazin ausschlaggebend sind, um den Rezipienten[1] zu erreichen.

In einem weiteren Schritt werden theoretische Überlegungen zu den verschiedenen Möglichkeiten und Formen computervermittelter Kommunikation angestellt.



2.     Theoretische Grundlagen

2.1  Das Internet- Hybridmedium

2.1.1. CMCMC (=Convergent media computer mediated communication)

Das Internet hat im Vergleich zu anderen technischen Innovationen und Medien innerhalb kurzer Zeit eine enorme Entwicklung erlebt.[2] Heutzutage kann das Internet durch seine Vielzahl an Gestaltungs-Aufbau- und Verwendungsmöglichkeiten als Hybridmedium bezeichnet werden. [3]Ebenso stellt es eine Verbindung vieler technischer Medien dar. [4] Das Internet fungiert u.a. als  Speicher-, Kommunikations- und Verbreitungsmedium (Hybridisierung von Medienkategorien). [5]Es integriert andere Medien wie z.B. Radio, Fernsehen oder Zeitung.[6] Im Internet kommt es also zur Vermischung verschiedener Medien, was als „CMCMC“ (convergent media computer mediatet communication) bezeichnet wird.[7]


2.1.2. Push-Pull-Kommunikation

Ebenso weist die Push- und Pull-Kommunikation auf ein Hybridmedium hin.[8] Es wird nicht nur, wie in traditionellen Medien,  eine Botschaft von einem Sender zu einem Empfänger gesendet (Push-Kommunikation), sondern von den Nutzern bewusst selektiert, welche Botschaften sie empfangen wollen.[9] Wegen dieser Pull-Kommunikation wäre die Bezeichnung des Internets als typisches Massenmedium nicht gänzlich korrekt, da Massenkommunikation eine reine Push Kommunikation, d.h. einseitig verlaufend, darstellen würde.[10] Die Nutzer können weitgehend selbst auswählen, ob sie der angebotenen Information folgen wollen oder nicht. .....[Volltext lesen]


Download Analyse der Multimodalität in Online Medien
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

3.3  Hypertexte

Hypertexte sind durch das vermehrte Aufkommen der Multimodalität im Internet keine Seltenheit mehr.[30] Der Begriff Hypertext wurde bereits von Ted Nelson (1965) verwendet und beschreibt die Vernetzung von Texten und Informationen.[31] Heute gibt es nach Storner (2000:227) drei Merkmale für Hypertexte:

Ø    Hypertexte sind nicht-linear

Ø    Hypertexte erlauben die Verwendung mehrere unterschiedlicher Symbolysteme (Multimodalität)

Ø    Hypertexte sind computerverwaltete Texte[32]


3.4  Contraints und Affordances

Das Internet, darunter auch Online Magazine, unterliegen im Bereich der Gestaltung und Ausführung bestimmten Einschränkungen, den Contraints.[33] Es können z.B. nur auditive und visuelle semiotische Modi eingesetzt werden. Doch weist es auch diverse erweiterte Möglichkeiten, u.a. die der multimodalen Gestaltung, die sogenannten Affordances auf.[34]

3.5  Ergodizität

Hypertextualität ist die Basis für Ergodizität. [35] Bei einem Hypertext stellt sich die Textur erst über den Leser endgültig zusammen.[36] Der Autor eines Hypertextes formuliert und gestaltet die Textur, fügt Verlinkungen ein, doch schlussendlich entscheidet der Leser, was er liest.[37]

3.6  Hypermodalität

Die Verbindung von Multimodalität und Hypertextualität nennt man „Hypermodalität“.[38]


4.         Analyse der Multimodalität im Online Magazin Woman

Die Analyse erfolgt anhand des österreichischen Lifestyle- und Frauenmagazins Woman. Das eigentliche Printmagazin Woman wurde 2001 gegründet und zählt zur Verlagsgruppe News.  Zusätzlich gibt es auch zwei Online-Portale, woman.at und die dazugehörige Community Plattform mywoman.at, welche in der folgenden Analyse gegenübergestellt und kurz präsentiert werden. 

Dabei spielt die Multimodalität sowohl im Printmagazin, als auch im Online-Magazin eine wichtige Rolle. Ebenso nimmt diese Einfluss auf das Autoren-Rezipienten Verhältnis.

Multimodales Textdesign bzw. die Multimodalität wird nach Storrer zu den Merkmalen eines Hypertextes gezählt.[39] Doch lässt sich dieses auch abgrenzen und eigenständig behandelt.[40] Es bietet zusätzliches Sinnesangebot und das Ansprechen verschiedener Sinneskanäle für den Leser. [41]

4.1.      Layout

Das Layout entscheidet über den publizistischen Erfolg einer Zeitschrift mit.[42]Hierbei ist das Textdesign entscheidend. Es verbindet verbale, non-verbale, textliche und bildliche Mittel. [43] Beim Printmagazin ist der Journalist an ein vorgegebenes Layout gebunden.

Die Anordnung von Text und Bild, als auch das Format, die Anzahl und die Positionierung sind nicht frei wählbar.[44] Im Online-Magazin hingegen gibt es keine Platzprobleme und das Layout kann durch den speziell angepassten Aufbau der Webseite stark variiert und abgestimmt werden.[45]  Schon das Layout des Onlinemagazins, als auch des Printmagazins sind von Multimodalität geprägt.

Das Online-Magazin verbindet schon auf der Startseite Text- und Bild, als auch bewegte Bilder und die Möglichkeit der gezielten .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Im Printmagazin wird meist nur der visuelle Sinneskanal angesprochen. Im Online Magazin hingegen kommt es zu einer Hybridisierung der semiotischen Modi. Sowohl der Seh-, als auch der Hörsinn werden angesprochen und erreicht. Der Tast- und Geruchsinn kommen hingegen sowohl in Print- als auch in Online Medien kaum zum Einsatz.

4.3.3.      Videos und Audio-Dateien

Wie an Abb.4 gut erkennbar, lassen sich in Online Medien Videos oder Musik einbauen, was bei Printmedien nicht möglich ist. In vielen Bereichen wie z.B. in Musikmagazinen ist dies von großem Wert.[51] Natürlich ist es auch möglich in einem Printmagazin über eine Website oder einen Link auf diverse Videos, Musiksequenzen oder bewegte Bilder zu verweisen, doch wird beim Leser vorerst nur der visuelle Sinneskanal beansprucht.[52] Am Beispiel des Artikels „Die besten Workout-Songs“[53]  wird hierbei vorerst der visuelle Kanal durch den Text, die Schlagzeile inklusive einer kurzen Beschreibung des Inhalts, und das dazu passende Bild einer jungen Frau mit Kopfhörern, welche auf Musik hinweisen sollen, erreicht. Über einen Link am Ende des Textes gelangt man schließlich zu den bereits im Titel angekündigten Workout-Songs, wodurch auch der auditive Kanal beansprucht wird.

Der Einsatz der Multimodalität führt somit zu einer verstärkten, intensiveren Wahrnehmung der vermittelten Information.


       Abbildung 4: Multimodalität im Online Magazin woman.at


4.3.4.      Text-Bild Konglomerate

Bilder repräsentieren nach Straßner einen Gegenstand oder einen Sachverhalt.[54] Bilder sind wirklichkeitsnah, dienen schneller gezielter Wissensvermittlung und wirken attraktiv.[55] Sie fallen auf, informieren und können auch emotionale Ereignisse vermitteln.[56] Schon beim Layout spielen Text-Bild Kombinationen eine wichtige Rolle.

Bilder dienen als Hinweis auf den Hauptinhalt, veranschaulichen schwere Textinhalte und verstärken die Aussage des Textes.[57]

Auch können Bilder als Metapher oder der Transformation, oder einfach nur als Dekoration dienen und sprechen somit ein größeres Publikum an.[58]

Am Beispiel von Abb. 5 ist eine Text-Bild Symbiose gut erkennbar. Die Schlagzeile „1.Foto von Charlotte und George“[59] und der dazugehörige Text über den Nachwuchs des englischen Könighauses, werden durch ein Bild zusätzlich veranschaulicht. Somit kontextualisieren sich Bild und Text in diesem Beispiel.


4.4.     Soziale Semiotik

Auch die Interaktion der Rezipienten und das Autoren-Leser Verhältnis ist im Online Magazin ein anderes.[60] Hier ist es möglich sich zu registrieren und somit aktiv zu interagieren.[61] Die Online Seite woman.at bietet sowohl eine Kommentar-Funktion als auch ein Diskussionsforum.

Der Leser kann zu jedem Artikel seine persönliche Meinung äußern. Bei gedruckten Magazinen ist dies maximal in Form eines Leserbriefes, welcher jedoch meist nur für den Autor des Textes, und nicht für die Allgemeinheit, bestimmt ist, möglich.[62] Veröffentlichungen in folgenden Ausgaben sind eher selten und weisen meist sehr große zeitliche Abstände auf. [63]

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Der Erfinder des Systems, der Psychologie Professor Joseph Licklider, bemerkte den Teamgeist, der sich entwickelte.[66] Durch das von Licklider entwickelte System, war es Menschen mithilfe von Terminals erstmals möglich, einen Großrechner gleichzeitig von verschiedenen Orten aus zu bedienen. Da sich die Benutzer nicht am selben Ort befanden waren diese Art der gemeinsamen Nutzung und der sich entwickelnde Teamgeist etwas vollkommen Neues und sehr bemerkenswert.

 Die erste Online-Community wurde an der University of Illinios  Anfang der 1960er Jahre entwickelt und nannte sich PLATO. PLATO war ein System, dass zum computerbasierten Lernen entwickelt worden war.  Bald wurde PLATO jedoch vornehmlich zur Kommunikation zwischen Studenten verwendet und erst in zweiter Linie zu seinem ursprünglichen Zweck.[67]

Die E-Mail wurde 1965 erfunden und unterstützte diesen Paradigmenwechsel. Die E-Mail bot gegenüber konventioneller Post zahlreiche Vorteile. Sie war schneller als die diese und zudem günstiger als ein Ferngespräch. Aufgrund der zu Beginn beschränkten technischen Möglichkeiten und der Neuheit des Kommunikationsmediums existierten hinsichtlich Gestaltung und Formulierungen einer E-Mail noch wenige Konventionen.

Das Senden von E-Mails kann daher als unbürokratischer und weniger formal betrachtet werden. Dies gilt bis zu einem gewissen Grad auch für den heutigen E-Mail- Verkehr, aber auch hier müssen je nach Kommunikationspartner und Kommunikationssituation bestimmte Regeln und Formalitäten beachtet werden, wenn man eine gelingende Kommunikation wünscht.

Die erste E-Mail Diskussionsgruppe entstand Ende der 1970er Jahre und nannte sich SF-Lovers. Dabei handelte es sich um eine Diskussionsrunde für Science-Fiction-Fans. Diese Mailinglisten und sogenannte „requests for comments“ (RFC) avancierten zu wichtigen Mitteln der Kommunikation und dienten der offenen Kommunikation der Technik-Community. Mit ihrer Hilfe wurden Standards für das Internet entwickelt und diskutiert.[68]

Aus diesem kurzen geschichtlichen Abriss ist ersichtlich, dass sich die Art und Weise, wie heute mithilfe des Internets kommuniziert wird in den 1960er und 1970er Jahren entwickelt hat, als Computer noch groß und sperrig und nicht für die Heimnutzung vorgesehen waren. Dabei ist es interessante Beobachtung, dass sich der Computer, der ursprünglich als „Rechner“ konzipiert wurde sehr bald zum Zweck der Kommunikation eingesetzt wurde.

5.2 Die Besonderheiten computerbasierter Kommunikation

Der Computer in seiner inzwischen mannigfaltigen Form ist ein Kommunikationsmedium. Dieser Kommunikationsbereich wird als „computervermittelte Kommunikation“ bezeichnet.[69] Die computervermittelte Kommunikation weist gegenüber der Face-to-Face-Kommunikation e.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

 Ob es sich bei jeder Form schriftlicher Kommunikation insbesondere bei computervermittelter Kommunikation um asynchrone Kommunikation handelt, ist eine interessante Frage, die in dieser Arbeit nicht beantwortet werden kann, sie stellt jedoch eine weitere mögliche Besonderheit der computervermittelte Kommunikation dar.

Durch computervermittelte Kommunikation ist es aber auch möglich, ein großes, anonymes Publikum zu erreichen. Die folgende Grafik sollen die verschiedenen Kommunikationsebenen, die alle durch computervermittelte Kommunikation ermöglicht werden, darstellen:

Abbildung 6: Quelle: Jäckel (2011) S. 62


Jäckel (2011) nimmt im Hinblick auf soziale Medien auf einen interessanten Punkt Bezug. Neben der Kommunikation spielt auch die Interaktion eine wichtige Rolle. Bei der Face-to-Face-Kommunikation fallen Kommunikation und Interaktion zusammen. Schreibt Person A einen Brief an Person B, erfolgt zwischen diesen Personen asynchrone Kommunikation.

Ist dies jedoch auch Interaktion? Intuitiv würde man diese Frage mit ja beantworten. Als zweites Beispiel führt Jäckel den Moderator A an, der Rezipient B eine Nachricht vorliest. Die Frage, ob hier eine Kommunikationshandlung ausgeführt wird oder ob dies als Interaktion gewertet werden kann, lässt sich nicht mehr klar sagen. Zwischen den Personen findet keine Face-to-Face Kommunikation statt und der Rezipient ist für den Moderator anonym.

Dadurch ist diese Kommunikationshandlung keine interpersonale Kommunikation und auch keine Kommunikation innerhalb einer Gruppe, sondern fällt in den Bereich der Massenkommunikation, der im folgenden Kapitel näher besprochen werden soll.

5.3 Massenkommunikation

Die computervermittlete Kommunikation bietet neben der Möglichkeit zur Kommunikation zwischen Individuen bzw. einer überschaubaren Gruppe von Individuen auch die Möglichkeit zur Massenkommunikation. Emrich (2008) merkt zum deutschen Begriff „Massenkommunikation“ an, dass dieser ein  kulturkritisches Element beinhalte.[72]

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Das Printmedium „Woman“ für sich betrachtet erfüllt die Kriterien für herkömmliche Massenkommunikation. Das Publikum ist groß, heterogen und weitgehend anonym, die Botschaften richten sich an keinen bestimmten Rezipienten, die Sender wissen oft gar nicht, wen und wie viele Menschen sie mit ihrer Botschaft, dem Magazin überhaupt erreichen.

Die Kommunikation erfolgt auch in der computervermittelten Kommunikation zum größten Teil schriftlich. Dem Sender stehen hier aber auch noch andere Möglichkeiten zur Verfügung: Er kann Video oder Audiodateien einbetten und seine Nachricht so übermitteln. Dies kann auch anhand des Onlineauftritts von „WOMAN“ beobachtet werden, bei dem Bilder und Videos eine wichtige Komponente bilden.

Des Weiteren lässt sich zeigen, dass der Onlineauftritt von „Woman“ in der Zusammenschau mit dem Printmedium betrachtet werden muss, beide nehmen immer wieder aufeinander Bezug. Auch den Facebook- Auftritt der Zeitschrift, muss man in diese Betrachtung mit einbeziehen. Würde man diese Komponenten jeweils nur für sich Betrachten, entfalten sie nicht die intendierte Wirkung.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die computervermittelte Kommunikation die Art und Weise der Kommunikation stark verändert hat, sowohl auf personaler Ebene als auch auf der Ebene der Massenkommunikation und der Verwendung von Multimodalität.



7. Literaturverzeichnis

Bucher, Hans-Jürgen (2007). Textdesign und Multimodalität. Textdesign und Textwirkung in der massenmedialen Kommunikation. Konstanz.

Bucher, Hans-Jürgen (2011): Multimodales Verstehen oder Rezeption als Interaktion. Theoretische und empirische Grundlagen einer systematischen Analyse der Multimodalität. In: Diekmannshenke, Hajo/Klemm, Micheal/Stöckl, Hartmut (Hrsg.):Bildlinguistik. Theorien-Methoden-Fallbeispiele. Berlin: E.Schmidt (=Philologische Studien und Quellen 228)

Ebersbach, Anja/ Glaser, Markus/ Heigl, Richard (2011): Social Web. 2.Aufl. Konstanz: UVK

Emrich, Christin (2008): Multi-Channel-Communications- und Marketing Management. Wiesbaden: Gabler

Hein, Andreas. (2007). Web 2.0: das müssen Sie wissen (Vol. 163). Haufe-Lexware.

Jäckel, Michael (2011): Medienwirkungen. Ein Studienbuch zur Einführung. Wiesbaden: VS Verla.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.
Quellen & Links

Swop your Documents

G 2 - Cached Page: Thursday 28th of March 2024 02:08:49 AM