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Studienleistung: Musterlösung [HMA-MNTR-AB]

Einsen­de­auf­gabe Abschluß­ar­beit Mento­ren­aus­bil­dung in der Pflege - Mentoren Aufbau­kurs

3.190 Wörter / ~18 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Jona M. im Nov. 2018
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Dokumenttyp

Studienleistung
Gesundheitswesen
HMA-MNTR-AB

Universität, Schule

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

Autor / Copyright
Jona M. ©
Metadaten
Preis 21.50
Format: pdf
Größe: 0.56 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 77949







Abschlussarbeit

Mentorenausbildung in der Pflege

Mentoren Aufbaukurs


Diese individuelle Lösung stellt keinen Anspruch auf Richtigkeit. 

Die Aufgabenstellung ist nicht enthalten


Inhaltsverzeichnis

1.      Merkmale von Lob - Mitarbeitermotivation

2.      Erfolgsfaktoren des persönlichen Auftretens

3.      Grundsätze Arbeitszeugnisse

4.      Moderationsmethode und Ablauf  Kartenabfrag

5.      Unterschied Motivation und Manipulation.



Aufgabe 1


                                                                          


Mitarbeitermotivation ist einer der Eckpfeiler einer guten Unternehmenskultur. Sie stützt, erhält und beeinflusst den E.....[Volltext lesen]

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3. Konkret.

Ein Mitarbeiter kann mit einem pauschalen Lob: „Gut gemacht“ wenig anfangen. Besser ist die Formulierung: „Großartig, dass Sie 10 Tage Frühdienst durchgehalten haben“. Man zeigt so, dass man weiß, was die Mitarbeiter leisten. Es muss konkret für eine erbrachte Leistung sein, damit es wirkt und der Gelobte weiß, warum er es erhält.


4. Ohne Einschränkungen.

Während eines Lobes eine nachgestellte Einschränkung zu setzen, sollte man vermeiden. „Die Teamsitzung haben Sie diesmal toll moderiert. Warum zeigen Sie nicht immer so eine Leistung?“ Besser: „Die Teamsitzung haben sie souverän und lösungsorientiert moderiert, weiter so.“


5. Richtiger Zeitpunkt und richtiger Ort.

Ein Lob vor Kollegen kann sinnvoll und besonders wertvoll für einen Mitarbeiter sein. Einigen Menschen ist es allerdings unangenehm, öffentlich gelobt zu werden. Dann ist ein Lob unter vier Augen angebrachter. Man sollte ein öffentliches Lob auch nicht mit einer Kritik an anderen Mita.....


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9. Externes Lob weitergeben.

Wenn ein externer Kooperationspartner oder Kunde die Arbeit eines Mitarbeiter oder Teams lobt, sollte man dies weitergeben. Möglich ist auch eine Verdoppelung durch eigenes Lob. „Das Sanitätshaus Müller hat die Zusammenarbeit mit Station 3 besonders gelobt, weil ihr neue Rezepte sofort an die Firma faxt und immer die alten Rollstühle griffbereit zur Abholung parat habt.

Das freut mich sehr, ihr arbeitet toll im Team zusammen. Weiter so.“


10. Anerkennung.


Die Steigerung von Lob ist Anerkennung und ist mehr als eine spontane Wertschätzung. Man erkennt die regelmäßige Qualität und/oder Leistung, etwa Routineaufgaben an und respektiert und schätzt die Person dafür. Anerkennung beurteilt das Gesamtbild und muss auch nicht unbedingt verbal geäußert werden. Sie kann auch ein qualifiziertes Feedback sein.

Im Gegensatz zu Lob ist Anerkennung nicht auf eine konkret erbrachte Leistung zurückzuführen und man kann sie regelmäßig äußern.


Regelmäßiges Lob im Job ist daher ein wichtiger Motivator. Damit Mitarbeiter aber dauerhaft motiviert bleiben, müssen sie die Anerkennung dahinter spüren. Allerdings ist es nicht zum ständigen Gebrauch geeignet, da es dann an .....


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Jedes Thema verlangt eine andere Vorgehensweise.



  • Die Dauer der Präsentation


Es ist wichtig vorab zu wissen, welcher Zeitrahmen steht mir zur Verfügung. Wie weit darf ich in das Thema eintauchen oder muss ich es kurz und knapp halten? Muss ich Pausen einbauen? Kann ich zur Unterstützung Filme oder Anschauungsmaterial zeigen?


  • Das Publikum


Welches Publikum sitzt mir gegenüber? Sind es Mitarbeiter, externe Gäste oder der Vorstand. Hat das Publikum Vorwissen, gibt es bereits Konflikte zu diesem Thema? Wie ist die Sitzordnung? Ist mit vielen Gegenfragen zu rechnen? Wie könnten die Erwartungen sein? Kann jeder, von seinem Platz aus, gleich gut sehen? Wären Handouts sinnvoll? Welche Begrü.....


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  • Das Equipment


Welche Medien brauche ich? Brauche ich einen Projektor oder ein Flipchart? Wie ist die Beleuchtung? Was passiert, wenn alles ausfällt? Habe ich einen Plan B? Kann ich zur Not improvisieren? Kann im Hintergrund jemand bereitgestellt werden, der sich damit auskennt? Braucht das Publikum Stifte und Papier? Sind Stolperfallen entfährdet, Kabel ordentlich verlegt?


Die Haltung – Die Erscheinung



Aus der Haltung eines Menschen erkennt man seine Grundstimmung, seine Sicherheit zum Thema und seine Einstellung zum Publikum. Man achte auf einen festen Schritt zum Rednerpult und belastet die Füße während der Präsentation gleichmäßig, etwa schulterbreit auseinander.

Wenn man sich während der Präsentation bewegt, sollte man nicht nervös hin- und herlaufen, sondern sich gezielt und sparsam bewegen. Zudem muss man dabei unbedingt auf Stolperfallen achten, wie verlegte Kabel. Den Blick richtet man aber immer wieder nach vorn, zum Publikum, und der Körper bleibt in gesamter Position gerade. Durch distanziertes, freundliches Auftreten vermeidet man ein.....

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Die Stimme/ Die Sprache



Mit der Stimme übt man eine Wirkung auf das Publikum aus. Man transportiert damit Emotionen und kann Aussagen deutlich hervorheben. Die Stimme sollte laut, deutlich und langsam sein. Betonen kann man einzelne Wörter und Sätze, um die besondere Bedeutung zu unterstreichen.

Wenn die Stimme vor Aufregung flattert, sollte man tief Luft holen und versuchen langsam und ein wenig tiefer zu sprechen. Sprechpausen sollte man einlegen, um die Spannung zu erhöhen oder das Publikum nachdenken zu lassen. Die Zeit kann man nutzen, um zu Trinken.

Wichtig beim Einsatz der Sprache ist, dass sie für das Publikum verständlich ist. Strukturiert, in kurzen Sätzen und mit klaren Worten transportiert man das Thema ins Publikum. Fachbegriffe und Fremdwörter sollte man nur verwenden, wenn sie für die Zuhörenden bekannt sind oder m.....

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