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Referate zum Thema Ernährung und vegetarische Lebensweise. Diese Vorträge beschäftigen sich mit gesunder Ernährung und Vegetarismus und helfen dir bei deinem Referat vielleicht

Referat zum Thema Vegetarismus - GFS
Referat578 Wörter / ~11 Seiten Gymnasium Nürtingen Gfs-Ve­ge­ta­ris­mus Was be­deu­tet Ve­ge­ta­ri­er?Ein Ve­ge­ta­ri­er ist je­mand, der kei­ne Le­bens­mit­tel isst, die das Tö­ten von Tie­ren vor­aus­set­zen. Er isst al­so kein Fleisch, Fisch, Ge­flü­gel oder Schlacht­haus-Ne­ben­pro­duk­te wie zum Bei­spiel Ge­la­ti­ne. Pro­duk­te von le­ben­den Tie­ren wie Milch, Milch­pro­duk­te (Kä­se, Jo­ghurt.) und Ei­er wer­den nicht von al­len Ve­ge­ta­ri­ern ver­speist. Es gibt ver­schie­de­ne Ar­ten von Ve­ge­ta­ri­ern: Ovo-Lac­to-Ve­ge­ta­ri­er (es­sen Milch­pro­duk­te und Ei­er aus Frei­land­hal­tung; ist die klas­si­sche Form) Lac­to-Ve­ge­ta­ri­er (es­sen Milch­pro­duk­te, aber kei­ne Ei­er) Ovo-Ve­ge­ta­ri­er (es­sen Ei­er, aber kei­ne Milch­pro­duk­te) Pe­sci-Ve­ge­ta­ri­er (mei­den Fleisch und Ge­flü­gel, es­sen aber Fisch) Ve­ga­ner (es­sen kei­ne Milch­pro­duk­te, kei­ne Ei­er oder an­de­re tie­ri­sche Pro­duk­te, z.B. Ho­nig, ver­wen­den oft auch kei­ne Ge­gen­stän­de aus Tier­häu­ten oder ähn­li­chem. ( d.h. kein Le­der, kei­ne Wol­le, kei­ne Pel­ze, etc.) Frui­ta­ri­er (es­sen nur Früch­te, Nüs­se und Sa­men; sie glau­ben, dass es falsch ist, ei­ne Pflan­ze zu tö­ten, in­dem man sie ent­wur­zelt oder ih­re Blät­ter ab­reißt. Grün­de: Ge­sund­heit­li­che Grün­de: Vor­beu­gung oder Be­hand­lung be­stimm­ter Er­kran­kun­gen (z.B. Dia­be­tes oder Gicht) Ethi­sche Grün­de: Je­des Tier hat ein Recht auf Le­ben Äs­the­ti­sche Grün­de: Mei­den des An­blicks to­ter Tie­re Re­li­giö­se Grün­de: Der Is­lam z.B. ver­bie­tet den Ver­zehr von Schwei­ne­fleisch oder der Hin­du­is­mus den Ver­zehr von Rind­fleisch Öko­no­mi­sche Grün­de: Die Pro­duk­ti­on von Fleisch ist sehr teu­er und auf­wen­dig. Öko­lo­gi­sche Grün­de: Schlecht für die Um­welt Die Zahl der Ve­ge­ta­ri­er steigt und es gibt auch ve­ge­ta­ri­sche/ve­ga­ne Re­stau­rants. Ist Ve­ge­ta­ris­mus un­ge­sund? Vie­le den­ken dass Ve­ge­ta­ris­mus un­ge­sund ist und dass al­le Ve­ge­ta­ri­er bleich und dünn sind, aber das stimmt nicht. Ei­ne aus­ge­wo­ge­ne…[mehr anzeigen]
Ernährung: Was ist Vegetarismus? Die Nährstoffzusammensetzung der Vegetarier - Unterschied zwischen vegetarisch und vegan
Referat1.508 Wörter / ~10 Seiten Anna-Warburg-Schule Hamburg Die Ve­ge­ta­ri­sche Er­näh­rung Nähr­stoff­zu­sam­men­set­zung für Ve­ge­ta­ri­er In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung: 2 Die Ge­schich­te des Ve­ge­ta­ris­mus 2 Grün­de für den Ve­ge­ta­ris­mus 3 Die Nähr­stoff­zu­sam­men­set­zung. 4 Der Un­ter­schied zwi­schen ve­ge­ta­risch und ve­gan. 4 In­ter­view mit ei­nem Ve­ge­ta­ri­er 5 Ein­lei­tung: Mein The­ma ist der Ve­ge­ta­ris­mus. Ich möch­te auf den fol­gen­den Sei­ten die His­to­rie und Ent­wick­lung die­ser Er­näh­rungs­form be­leuch­ten. Eben­falls von In­ter­es­se ist mei­ner Mei­nung nach der Un­ter­schied zwi­schen dem ve­ge­ta­ri­schen und dem ve­ga­nen Le­bens­stil. Um dem gan­zen The­ma ei­ne per­sön­li­che No­te zu ge­ben, ha­be ich mei­ne Mit­be­woh­ne­rin, ih­res Zei­chens aus­üben­de Ve­ge­ta­rie­rin, zum In­ter­view ge­be­ten und wir schau­en ein­mal was sie zu ih­rer Er­näh­rungs­form zu er­zäh­len hat. Die Ge­schich­te des Ve­ge­ta­ris­mus Der Ve­ge­ta­ris­mus hat sei­ne Wur­zeln in In­di­en und un­ab­hän­gig da­von im an­ti­ken grie­chi­schen Kul­tur­kreis (öst­li­cher Mit­tel­meer­raum, Süd­ita­li­en). In bei­den Re­gio­nen war er von An­fang an ein Be­stand­teil re­li­gi­ös-phi­lo­so­phi­scher Be­stre­bun­gen. In der An­ti­ke wur­de der Ve­ge­ta­ris­mus als Ent­hal­tung vom Be­seel­ten be­zeich­net. Das be­deu­tet in et­wa so­viel wie es wird nichts ver­zehrt was ih­rer Mei­nung ei­ne See­le hat. Nur we­ni­ge Men­schen folg­ten die­ser Idee. Die gro­ße Mas­se der Be­völ­ke­rung er­nähr­te sich not­ge­drun­gen fleisch­arm, da sie sich Fleisch nur ge­le­gent­lich leis­ten konn­te; Fisch hin­ge­gen war ein be­lieb­tes Volks­nah­rungs­mit­tel. Die ers­ten eu­ro­päi­schen Ve­ge­ta­ri­er wa­ren die Or­phi­ker, ei­ne re­li­giö­se Be­we­gung, die sich da­mals im 6. Jahr­hun­dert v. Chr. in Grie­chen­land ver­brei­te­te, so­wie Py­tha­go­ras und zu­min­dest der en­ge­re Kreis der Py­tha­go­re­er (An­ge­hö­ri­ge ei­ner re­li­gi­ös-phi­lo­so­phi­schen, Schu­le). In bei­den Tra­di­tio­nen wur­de auf Ei­er und auf die da­mals…[mehr anzeigen]
Fisch - Ernährungsphysiologische Aspekte und Volkswirtschaftliche Bedeutung
Referat783 Wörter / ~ Seiten HLW Auhof Linz Fisch ist in vie­len Län­dern, die am Meer lie­gen, Haupt­nah­rungs­mit­tel. In Ös­ter­reich ist die Ak­zep­tanz von Fisch un­ter­schied­lich. Vie­len ist be­wusst, dass Fisch in ei­ner ge­sun­den Er­näh­rung ei­ne wich­ti­ge Rol­le spielt. Es er­schre­cken aber Mel­dun­gen, dass die Mee­res­fi­sche vie­le Um­welt­schad­stof­fe ent­hal­ten. Man­che Men­schen fin­den das Es­sen von fri­schem Fisch we­gen der Grä­ten un­an­ge­nehm. Der Fisch­kon­sum steigt in Ös­ter­reich stän­dig leicht an, spielt aber ins­ge­samt in der Er­näh­rung ei­ne un­ter­ge­ord­ne­te Rol­le. Je nach Le­bens­raum un­ter­schei­det man zwi­schen See­fi­schen oder Mee­res­fi­schen und Süß­was­ser­fi­schen. Wan­der­fi­sche, wie Lachs, Aal und Stör, le­ben so­wohl im Meer als auch im Süß­was­ser. Im Le­bens­mit­tel­han­del zäh­len sie zu den Süß­was­ser­fi­schen. Nach dem Fett­ge­halt teilt man Fi­sche in Ma­ger- und Fett­fi­sche. Ma­ger­fi­sche ha­ben ei­nen Fett­ge­halt von 0,2 bis 5% bei Fett­fi­schen liegt der Fett­ge­halt zwi­schen 10 und 20%. Welt­weit gibt es vie­le tau­send Fisch­ar­ten. Er­näh­rungs­phy­sio­lo­gi­sche Aspek­te Haupt­nähr­stof­fe und En­er­gie Fi­sche ha­ben ei­nen ho­hen Ei­weiß- und Was­ser­ge­halt. Das Ei­weiß ist bio­lo­gisch hoch­wer­tig. In der lo­cke­ren Ei­weiß­struk­tur kön­nen sich Mi­kro­or­ga­nis­men sehr schnell ver­brei­ten und gif­ti­ge Stoff­wech­sel­pro­duk­te bil­den. Fi­sche sind da­her leicht ver­derb­lich. Koh­len­hy­dra­te sind als Gly­ko­gen nur in Spu­ren ent­hal­ten. Der Fett­ge­halt ist un­ter­schied­lich. Fett­ar­me Fi­sche ent­hal­ten rund 1%, Fett­fi­sche hin­ge­gen um die 15% Fett. Fi­sche ent­hal­ten reich­lich hoch un­ge­sät­tig­te Fett­säu­ren: Ome­ga 3-Fett­säu­ren. Sie ha­ben ei­ne güns­ti­ge Wir­kung auf den Blut­fett­spie­gel. Fisch­fleisch ist we­gen des ho­hen Was­ser- und Ei­weiß­ge­halts und des ge­rin­gen Bin­de­ge­webs­an­teils leicht ver­dau­lich. Da­her und we­gen der güns­ti­gen Nähr­stoff­zu­sam­men­set­zung…[mehr anzeigen]
Beliebtes Nahrungsmittel: Die Kartoffel
Referat750 Wörter / ~ Seiten Realschule Freiburg Tag 1: Gu­ten Mor­gen al­le zu­sam­men Ich möch­te euch heu­te et­was zu ei­nem un­se­rer be­lieb­tes­ten Nah­rungs­mit­tel -Die Kar­tof­fel- er­zäh­len. Die The­men sind: Nähr­wer­te von Kar­tof­feln Den Kauf der ge­eig­ne­ten Sor­te für die je­wei­li­ge Spei­se, die ihr ma­chen wollt Kar­tof­feln rich­tig ko­chen Die Kar­tof­fel in der Me­di­zin und als Haus­mit­tel Kar­tof­feln rich­tig la­gern Nähr­wer­te von Kar­tof­feln: Kar­tof­feln ent­hal­ten: 78% Was­ser 16% Koh­len­hy­dra­te, größ­ten­teils in Form von Stär­ke 2,1% Bal­last­stof­fe die­se be­wir­ken das die Ver­dau­ung an­ge­regt wird und er­zeugt ei­nen lang­an­hal­ten­den Sät­ti­gungs­ef­fekt 2% Ei­weiß, das aus­ge­spro­chen gut vom Kör­per ver­wer­tet wird 0,1% Fett Wei­ter­hin ent­hal­ten sie Vit­amin C, Vit­ami­ne B1, B2, B5 und B6. Durch die vie­len Koh­len­hy­dra­te, die lang satt ma­chen und so gut wie gar kei­nem Fett, eig­net sich die Kar­tof­fel zum Ab­neh­men. Tag 2: Den Kauf der ge­eig­ne­ten Sor­te für die je­wei­li­ge Spei­se, die ihr ma­chen wollt: Es gibt 5000 ver­schie­de­ne Kar­tof­fel­sor­ten, sie un­ter­schei­den sich in drei Koch­ei­gen­schaf­ten, wel­che ihr beim Ein­kauf be­ach­ten soll­tet. Fest­ko­chen­de Kar­tof­feln (grü­ne Kenn­zeich­nung an der Ver­pa­ckung) z.B. Lin­da, Ci­le­na oder Ni­co­la eig­nen sich für: Kar­tof­fel­sa­lat, Gra­tin oder Brat­kar­tof­feln Vor­wie­gend fest­ko­chen­de Kar­tof­feln (rot Kenn­zeich­nung an der Ver­pa­ckung) z.B. Lau­ra oder Ga­la eig­nen sich für: Salz- und Pell­kar­tof­feln, Pom­mes fri­tes, Sup­pen oder Rös­ti Meh­lig­ko­chen­de Kar­tof­feln (blau Kenn­zeich­nung an der Ver­pa­ckung) z.B. Me­lina oder Freya eig­nen sich für: Kar­tof­fel­pü­ree, Ein­topf oder Knö­del Beim Kauf von Kar­tof­feln soll­te man Bio-Kar­tof­feln neh­men, be­son­ders wenn man sie mit der Scha­le es­sen möch­te. Ge­ne­rell gilt: Kar­tof­feln soll­ten beim Kauf sau­ber, fest, gleich­mä­ßig, gelb­braun, tro­cken und ei­nen leicht er­di­gen…[mehr anzeigen]
Zucker - Was ist Zucker und wie wird er hergestellt? Welche Gesundheitliche Auswirkungen hat Zucker?
Referat1.093 Wörter / ~8 Seiten Burg-Gymnasium Schorndorf 1.03.2015 GFS: Zu­cker 1.Was ist Zu­cker? Als al­ler­ers­tes ist Zu­cker ein le­bens­wich­ti­ger Roh­stoff für den Men­schen, den die­ser braucht ei­ne spe­zi­el­le Form von Zu­cker, näm­lich den Trau­ben­zu­cker Glu­ko­se. Glu­ko­se ist ein wich­ti­ger Nähr­stoff für den Kör­per der im Darm aus der Nah­rung (Koh­len­hy­dra­te) ge­fil­tert und dann in die Blut­bahn auf­ge­nom­men wird. Al­so ist der Glu­ko­se­spie­gel nach dem Es­sen im­mer er­höht, der sich aber nor­ma­ler­wei­se bin­nen we­ni­ger Stun­den wie­der ab­senkt, da die Kör­per­zel­len die Glu­ko­se aus dem Blut auf­neh­men. An­de­rer­seits gibt die Le­ber ge­spei­cher­te oder selbst pro­du­zier­te Glu­ko­se ins Blut ab, wenn der Kör­per En­er­gie braucht. Dies kann bei sport­li­chen Tä­tig­kei­ten, kör­per­li­che Ar­beit oder auch der Fall sein, wenn man län­ger nichts ge­ges­sen hat wie nachts und bei Hun­ger. Des wei­te­ren wird Zu­cker von so ziem­lich al­len Fir­men als Sü­ßungs­mit­tel für Le­bens­mit­tel…[mehr anzeigen]
Vegetarismus: Formen, Gründe und gesundheitliche Bewertung
Referat2.035 Wörter / ~8 Seiten HLW Vöcklabruck Vegetari­smus 3. HLW/B 29.01.20­12 Inhaltsv­erzeichn­is 1. Vegetari­smus ……………………­……………………­……………………­……………………­……… 3 2. Formen des Vegetari­smus ……………………­……………………­……………………­…. 3 3. Gründe für den Vegetari­smus ……………………­……………….…­……………………­…. 3 4. Bewertun­g der Kostenfo­rmen …………….……­……………………­……………………­. 4 4. Bewertun­g der Kostenfo­rmen ……………………­……………………­……………………­… 5 5. Speziell­e vegetari­sche Kostenfo­rmen ……………………­……………………­………. 6 5.1 Der Zahnarzt J. G. Schnitze­r ……………………­……………………­……………… 6 5.2 M. Bircher –Brenner ……………………­……………………­……………………­…. 6 5.3 Der Schwede Aare Waerland ……………………­……………………­………. 6 6. Ist Vegetari­smus ungesund ……………………­……………………­……………………­…… 7 7. Fleisch als Verursac­her von Krankhei­ten?! ……………………­……………………­…. 7 8. Persönli­che Meinung ……………………­……… ……………………­……………………­……. 8 9. Quellen ……………………­……… ……………………­……………………­……………………­……… 8 1. Vegetari­smus Vegetari­smus leitet sich von…[mehr anzeigen]
Vitamine und deren Funktion für unseren Körper - Referat Ausarbeitung
Referat2.459 Wörter / ~16 Seiten HLW 10 Wien Vit­ami­ne Vit­ami­ne Vit­ami­ne Vit­ami­ne Vit­ami­ne Was sind Vit­ami­ne? Vit­ami­ne sind le­bens­not­wen­di­ge or­ga­ni­sche Ver­bin­dun­gen. Der Kör­per kann sie nicht oder nur in un­zu­rei­chen­der Men­ge bil­den. Des­we­gen müs­sen sie über die Nah­rung zu­ge­führt wer­den. Man nimmt das Vit­amin als so ge­nann­tes Pro­vit­amin (Vor­stu­fe des Vit­amins), dies wird da­nach durch be­stimm­te Be­din­gun­gen zum ent­spre­chen­den Vit­amin um­ge­wan­delt. Vit­ami­ne sind we­der che­misch noch von ih­rer Funk­ti­on her mit­ein­an­der ver­bun­den, sie sind to­tal un­ter­schied­lich vom Auf­bau bis zur ih­rer Funk­ti­on im Kör­per. Vit­ami­ne wer­den mit Buch­sta­ben be­zeich­net. Nach der Lös­lich­keit wer­den sie ein­ge­teilt, es gibt fett­lös­li­che und was­ser­lös­li­che Vit­ami­ne. 1. Fett­lös­li­che Vit­ami­ne De­fi­ni­ti­on Sie wer­den mit den Nah­rungs­fet­ten in das Blut auf­ge­nom­men. Wenn die Fett­ver­dau­ung ge­stört ist, kann es zu ei­nem Man­gel kom­men. Fett­lös­li­che…[mehr anzeigen]
Vegetarismus und Klimaerwärmung: eine Rede
Aufsatz567 Wörter / ~1 Seite Borg Bad Leonfelden Ve­ge­ta­ris­mus - Re­de Es wer­den im­mer mehr, im­mer öf­ter, im­mer selbst­ver­ständ­li­cher Tie­re aus­ge­beu­tet, ge­tö­tet und auch gan­ze Tier­ar­ten ein­fach so aus­ge­rot­tet. Und wie­so Weil der Mensch sei­nen enor­men Fleisch­kon­sum be­frie­di­gen und sei­nen Wohl­stand aus­le­ben muss oh­ne auch nur ei­ne Se­kun­de an die Um­welt oder an­de­re Le­be­we­sen zu den­ken . Aber da fra­ge ich mich: Muss das sein Und vor al­lem: Muss das auf solch grau­sa­me Wei­se ge­sche­hen Der Mensch will im­mer mehr; im­mer mehr Wohl­stand und im­mer mehr Geld. Aus rei­ner Fleisch- und Geld­gier wer­den täg­lich rie­si­ge Flä­chen Re­gen­wand ge­ro­det um schluss­end­lich ein biss­chen Fut­ter, meist in Form von So­ja, an­zu­bau­en. Wo­bei dies nie viel Er­trag bringt, da der Bo­den nicht für Mo­no­kul­tu­ren oder für Be­pflan­zung all­ge­mein aus­ge­legt ist, doch trotz­dem wird im­mer mehr So­ja für die Tie­re an­ge­baut. Zum Ver­ständ­nis nun ei­ni­ge Zah­len: Für 1kg Fleisch wer­den…[mehr anzeigen]
Warum soll man sich vegetarisch oder vegan ernähren?
Referat1.169 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Lübeck War­um soll man sich ve­ge­ta­risch oder ve­gan Er­näh­ren? Re­fe­rat - Re­de Ve­ge­ta­ri­sche und ve­ga­ne Er­näh­rung scheint in den letz­ten Jah­ren ein rich­ti­ger Trend ge­wor­den zu sein. In Deutsch­land le­ben be­reits um die 10% Men­schen ve­ge­ta­risch und 250.000 Men­schen so­gar ve­gan. Men­schen ent­schei­den sich aus den ver­schie­dens­ten Grün­den ih­re Er­näh­rung um­zu­stel­len. Sei es aus ge­sund­heit­li­chen, öko­lo­gi­schen, ethi­schen oder ge­sell­schaft­li­chen. Doch wie rea­lis­tisch sind die Zie­le über­haupt, die vie­le mit der Um­stel­lung der Er­näh­rung er­rei­chen wol­len Ei­ne bes­se­re Welt, den Welt­hun­ger be­sie­gen, den Kli­ma­wan­del auf­hal­ten, Krank­hei­ten wie Krebst zur Sel­ten­heit wer­den las­sen Ich ge­be zu, die Zie­le klin­gen ab­surd – fast un­mög­lich, doch wenn die ein­fach Um­stel­lung der Er­näh­rung so vie­le Pro­ble­me lö­sen könn­te, dür­fen wir uns dann über­haupt durch den Grund, dass uns Tie­ri­sche Pro­duk­te ein­fach…[mehr anzeigen]
Kurzer Vortrag zum Thema Ernährung - Empfehlungen zur richtigen Nahrung / Referat
Vortrag497 Wörter / ~ Seiten Htl 1 linz Emp­feh­lung-Er­näh­rungs­tipps Da ihr mich neu­lich als Schul­spre­cher in un­se­rer Schu­le über das The­ma -Ge­sun­de Er­näh­rung" ge­fragt habt, ha­be ich mir dar­über Ge­dan­ken ge­macht und den Text -Er­näh­rungs­tipps", er­schie­nen am 19.03.2012 von im In­ter­net re­cher­chiert und wich­ti­ge In­for­ma­tio­nen her­aus­ge­holt. Da­her möch­te ich euch nun ei­ne Emp­feh­lung nä­her brin­gen. Zu­nächst möch­te ich kurz nach dem re­cher­chier­ten Text ei­ni­ge Er­näh­rungs­tipps wie­der­ge­ben, die man sich für die Zu­kunft mer­ken soll­te, falls man sich rich­tig er­näh­ren will.In die­sem Text be­fin­den sich viel­zäh­li­ge Tipps, wie man sich im All­tag am bes­ten er­näh­ren kann.Ei­weiß wird auch als Pro­te­in be­zeich­net. Es gibt zwei Ei­weiß­for­men und zwar die tie­ri­schen und die pflanz­li­chen. Ei­ni­ge der tie­ri­schen Nah­rungs­mit­tel ent­hal­ten je­doch viel Fett, da­her soll­te man fett­är­me­re Va­ri­an­ten den Vor­zug ge­ben oder die…[mehr anzeigen]
Ernährung - Gesunde Ernährung als Beitrag zur Volksgesundheit - Richtige Ernährung für Jung und Alt
Fachbereichsarbeit2.824 Wörter / ~11 Seiten Tourismusschule Wien Er­näh­rung The­men­zu­sam­men­fas­sung: - Ist die Na­tur­kü­che oder bes­ser ge­sagt ist die Ge­sun­de Er­näh­rung ein we­sent­li­cher Bei­trag: o zur Volks­ge­sund­heit oder ist die­se Ent­wick­lung nur ei­ne Er­näh­rungs­mo­de ? - Wie wich­tig ist Ge­sun­de Er­näh­rung für "Jung & Alt" ? - Was wür­den sie tun um Ih­re Schü­ler von ge­sun­der Er­näh­rung zu über­zeu­gen ? - Wie soll­te die ge­sun­de "Schul­jau­se" aus­zu­se­hen ? In­halts­an­ga­be: 1. Volks­ge­sund­heit 2. Mo­der­ne Er­näh­rung 3. Rich­ti­ge Er­näh­rung für Kin­der und Ju­gend­li­che 4. Die 10 Ge­bo­te der Er­näh­rung 5. Ge­sun­de Er­näh­rung für Se­nio­ren 6. Ge­sun­de Schul­jau­se 7. Quel­len­an­ga­be Volks­ge­sund­heit Volks­ge­sund­heit (auch Öf­fent­li­che Ge­sund­heit oder All­ge­mei­ne Ge­sund­heit, eng­li­sche Pu­blic He­alth) be­zeich­net im ein­fachs­ten Fall den Zu­stand der durch­schnitt­li­chen Ge­sund­heit ei­nes Vol­kes, nach an­de­rer Li­te­ra­tur je­doch dar­über hin­aus­ge­hend…[mehr anzeigen]
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