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"Lieber Mom, lieber Dad" Analysen des Textes von Irene Dische. Ihr findet hier mehrere Interpretationen als auch eine Charakterisierung

Liebe Mom, lieber Dad (Irene Dische)
Interpretation2.010 Wörter / ~9 Seiten BBS Neustadt an der Weinstraße Lie­be Mom, lie­ber Dad (Ire­ne Di­sche) Text­in­ter­pre­ta­ti­on In­halts­ver­zeich­nis 1. Ge­schich­te auf ei­nem Blatt: Lie­be Mom, lie­ber Dad (Ire­ne Di­sche) 2 2. Li­te­ra­ri­sche Fi­gu­ren: 3 3. Zi­ta­te: Die Ge­schich­te des Un­falls auf Ge­füh­le von Sahra be­zo­gen. 4 4. Er­zäh­ler und Er­zäh­ler­hal­tung: 5 5. Text­in­ter­pre­ta­ti­on. 7 An­lei­tung - Cha­rak­te­ri­sie­rung ei­ner Fi­gur: 1. Na­men nen­nen 2. Rol­le in der Ge­schich­te (z. B. Haupt- oder Ne­ben­fi­gur) 3. Äu­ße­re Fak­ten (Her­kunft, Be­ruf, Fa­mi­li­en­stand, Stand­ort) 4. Ge­fühls­zu­stand 5. Be­zie­hung/Ver­hält­nis zu an­de­ren Fi­gu­ren 6. Cha­rak­te­ri­sie­rung (per­sön­li­che Ei­gen­schaf­ten, Welt­sicht, Ein­stel­lung zum Le­ben, etc.) Wich­tig! Aus­sa­ge im­mer am Text be­le­gen! 1. Ge­schich­te auf ei­nem Blatt: Lie­be Mom, lie­ber Dad (Ire­ne Di­sche) Sahra El­tern 1. Sahra 2. Haupt­fi­gur Ne­ben­fi­gu­ren 3. - Ame­ri­ka (Z. 1-4, 36) - Fa­mi­li­en­stand: ver­hei­ra­tet (Z. 94-95) - Wohnt in Maine (Z. 97-99) - Ame­ri­ka (Z. 1-4, 36) - Fa­mi­li­en­stand: ver­hei­ra­tet (Z. 1-4) 4. - Wü­tend (Z. 12-19, 28-32) -Auf­ge­löst (Z. Auf­eg­lös­te Ge­füh­le /Fassuns­los (Z. 34-36, 37-39) - Durch­ein­an­der, um Fas­sung rin­gend (Z. 39-50) - Glück­lich (Z. 97-99, 90-91) - Um Ver­ständ­nis be­müht (Z. 91-94) - Entäuscht, an­kla­gend/Druck aus­übend (Z. 12-19, 28-32) 5. Toch­ter ih­rer El­tern – Be­zie­hung di­stan­ziert nach Streit (Z. 12-19) – Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten las­sen auf ste­te Un­ter­drü­ckung ih­rer Ent­schei­dun­gen schlie­ßen An­kla­gend ge­gen­über Toch­ter, aus Sor­ge her­rüh­rend? 6. Hat schon län­ger Kla­gen der El­tern aus­hal­ten müs­sen und kämpft für ih­re Lie­be Hat Angst vor di­rek­ter Kon­fron­ta­ti­on, wes­we­gen sie ei­nen Brief schreibt, der über­dies noch Ma­ni­pu­lie­rend wirkt, um ei­nen wei­te­ren Streit even­tu­ell ab­zu­wi­ckeln Ist sehr ge­plagt un­ter Mo­men­ta­nem Ver­hält­nis zu El­tern und klagt über Ver­hal­ten Steht ei­ner Ver­söh­nung of­fen ent­ge­gen Au­to­ri­tär (Va­ter) Z. 30-31 Emo­tio­nal (Mut­ter) Z. 32 Be­sorgt Be­stim­mend Rhe­to­ri­sche Mit­tel: Ana­pher Z. 38-39 El­lip­se Z. 21-25, 50-54, 61-63, 63-67, 67-69, 78-79 Ver­gleich Z. 12-19 In­ver­si­on Z. 69-70 Par­al­le­lis­mus Z. 63-67 Epi­pher Z. 56-58 2. Li­te­ra­ri­sche Fi­gu­ren: Sa­rah be­nutzt in ih­rem Brief ei­nen ein­fa­chen Sprach­stil mit kur­zen…[mehr anzeigen]
Analyseaufsatz zu ´Liebe Mom, lieber Dad´ von Irene Dische. Inhaltsangabe, Charakterisierung, Interpretation
Interpretation1.210 Wörter / ~ Seiten KKS benheim -Lie­be Mom, lie­ber Dad- von Ire­ne Di­sche In­halt, Cha­rak­te­ri­sie­rung und In­ter­pre­ta­ti­on In­halts­ver­zeich­nis In­halts­an­ga­be. 1 Cha­rak­te­ri­sie­rung der Prot­ago­nis­tin. 2 In­ter­pre­ta­ti­on. 3 Fa­zit 4 1. In­halts­an­ga­be In der Kurz­ge­schich­te -Lie­be Mom, lie­ber Dad- im Jahr 2007 von Ire­ne Di­sche ver­fasst, schreibt ei­ne Toch­ter ei­nen Brief an ih­re El­tern. Auf sehr un­ge­wöhn­li­che Art er­zählt sie, dass sie schwan­ger von ih­rem Freund, den ih­re El­tern nicht mö­gen, ist und ge­hei­ra­tet hat. Sa­rah, die Toch­ter als Ich-Er­zäh­ler, schreibt ei­nen Brief an ih­re El­tern. Aus dem In­halt der Brie­fes lässt sich deu­ten, dass sie ih­re El­tern be­sucht hat­te und von der Be­zie­hung zu ih­ren Freund Ralph, ei­nem Künst­ler, den sie nicht für gut­hei­ßen er­zähl­te. Dar­auf­hin ha­ben die El­tern ih­rer Toch­ter ver­deut­lich ge­gen die Part­ner­schaft zu sein. Bei­de mach­ten ihr Vor­wür­fe, der Va­ter be­zeich­ne­te die Be­zie­hung als ei­ne Ka­ta­stro­phe und die Mut­ter brach in Trä­nen aus. Nach dem ver­las­sen des El­tern­hau­ses be­ginnt Sa­rah ei­nen er­fun­de­ne Ge­schich­te zu schrei­ben. In ihr be­schreibt sie, wie mit­ge­nom­men sie nach ih­rem Streit war und ob­wohl sie sehr auf­ge­bracht war, in ihr Au­to stieg und los fuhr. Sie fuhr viel zu schnell, ver­lor an ei­nen Bau­stel­le die Kon­trol­le und ramm­te ein Au­to. In dem Au­to saß ei­nen in­di­sche Fa­mi­lie und mit nur ei­ner Aus­nah­me, eins klei­nen Jun­gen, star­ben al­le In­sas­sen. Aber auch Sa­rah ist schwer ver­letzt ge­we­sen und lag ei­ne lan­ge Zeit in Kran­ken­haus. Sie muss­te sich vie­le Ope­ra­tio­nen un­ter­zie­hen und kön­ne nie wie­der Kin­der be­kom­men. Die Prot­ago­nis­tin er­zählt wie für­sorg­lich Ralf zu ihr, wäh­rend ih­rem Auf­ent­halt im Kran­ken­haus war und sie im­mer be­such­te. Erst am En­de des Brie­fes beich­tet sie ih­rer er­fun­de­ne Ge­schich­te von dem Un­fall. In Wahr­heit geht es ihr sehr gut. Mit dem Be­such bei ih­ren El­tern woll­te sie fro­he Bot­schaft ver­kün­den, denn sie ist schwan­ger und hat Ralph, mit dem sie glück­lich zu­sam­men in Maine lebt, ge­hei­ra­tet. 2. Cha­rak­te­ri­sie­rung der Prot­ago­nis­tin Zu Be­ginn des Brie­fes in (Z.1-4) -Lie­be Mom, lie­ber Dad, bit­te ent­schul­digt [.]- und in (Z.95) - Ent­schul­digt den ers­ten Ab­schnitt [.]-, kann man da­von aus­ge­hen, wie…[mehr anzeigen]
Interpretation Liebe Mom, lieber Dad von Irene Dische
Interpretation1.251 Wörter / ~6 Seiten Berlin Goethe-Gymnasium In­ter­pre­ta­ti­on Lie­be Mom, lie­ber Dad von Ire­ne Di­sche Auf­ga­ben­stel­lung: 1. Cha­rak­te­ri­siert Sa­rah, Ralph, Sa­rahs El­tern und Ja­ckie. Schreibt in voll­stän­di­gen Sät­zen und be­legt es an­hand von Zi­ta­ten. 2. Dis­ku­tiert, in wel­cher Be­zie­hung Sa­rah zu den an­de­ren Fi­gu­ren steht und wel­che Be­deu­tung die­se für sie ha­ben. 3. Un­ter­sucht die Ver­wen­dung des Be­grif­fes "Ka­ta­stro­phe". Cha­rak­te­ri­sie­rung / In­ter­pre­ta­ti­on der Ein­zel­per­so­nen an­hand von Be­le­gen und Dis­kus­si­on über den Be­griff "Ka­ta­stro­phe" in Re­la­ti­on zu un­se­rer In­ter­pre­ta­ti­on von Sa­rahs Va­ter der Kurz­ge­schich­te "Lie­be Mom, lie­ber Dad" von Ire­ne Di­sche 1. Cha­rak­te­ri­sie­rung von Sa­rah, Sa­rahs El­tern, Ralph und Ja­ckie SA­RAH Sa­rah ist auf Har­mo­nie in der Fa­mi­lie be­dacht. Das ist er­kennt­lich an den Ent­schul­di­gun­gen an die El­tern gleich in der ers­ten Brief­zei­le (Z.1:[.] "bit­te ent­schul­digt" [.]) und in der dritt­letz­ten Brief­zei­le (Z. 49: "Ent­schul­digt den ers­ten Ab­satz [.]"). Zu­dem ver­sucht sie mit dem Brief, die Be­zie­hung zu ih­ren El­tern wie­der auf­zu­neh­men, die sich al­len An­schei­nes nach selbst nicht ge­mel­det ha­ben (Z. 5: "Nach un­se­rem Streit vor sechs Wo­chen" [.]) und die­se Be­zie­hung wie­der in nor­ma­le Bah­nen zu len­ken (Z. 51: "Be­sucht uns mal."). Ne­ben ih­rer Lie­be zu den El­tern exis­tiert als Streit- und Rei­be­punkt zwi­schen den Par­tei­en Ralph, Sa­rahs Freund und nun Ehe­mann. Auch ihm scheint ei­ne ho­he Zu­nei­gung sei­tens Sa­rahs zu­teil­zu­wer­den. In meh­re­ren Aus­sa­gen wird dies deut­lich, al­ler­dings wird Ralph von Sa­rah größ­ten­teils in der er­fun­de­nen Un­fall­ge­schich­te he­roi­siert mit Aus­sa­gen wie (Z. 33:"Ralph kam mit dem Flug­zeug von Maine, um bei mir zu sein."; Z. 36: "Er fuhr nicht hin, son­dern blieb, so­lan­ge er konn­te, bei mir"). Un­be­strit­ten scheint hin­ge­gen, dass sie kei­nen Wert dar­auf legt, dass er "kein Arzt oder An­walt ist wie al­le an­de­ren [.]" (Z. 6-7). Ob sie Wert (wie die El­tern) dar­auf legt, dass Ralph über ein aus­rei­chen­des Ein­kom­men ver­fügt, ist nicht zu klä­ren, denn "so arm ist er näm­lich gar nicht [.]" (Z. 12). Doch…[mehr anzeigen]
Interpretation:
Interpretation659 Wörter / ~ Seiten BBS des Landkreises Oldenburg, Wildeshausen In der Kurz­ge­schich­te -Lie­be Mom, lie­ber Dad- aus dem Jahr 2007 von Ire­ne Di­sche, Hoff­mann und Cam­pe Ver­lag geht es um den Kon­flikt zwi­schen den El­tern und ih­rer Toch­ter. Die Kurz­ge­schich­te ist als Brief ge­schrie­ben. Der Brief be­ginnt da­mit dass die Toch­ter sich bei ih­ren El­tern da­für ent­schul­digt, dass sie sich so lan­ge nicht ge­mel­det hat. Doch sie konn­te sich nicht mel­den, weil sie bis ges­tern im Kran­ken­haus lag. Sie woll­te ei­gent­lich noch tschüss sa­gen doch als ih­re El­tern dann di­rekt wie­der an­ge­fan­gen ha­ben ih­ren Freund schlecht zu re­den und über ihn her zu zie­hen dreh­te sie wie­der um, sie woll­te ih­nen ei­gent­lich nur ei­ne schö­ne Bot­schaft über­brin­gen. Die Ar­gu­men­te ge­gen ih­ren Freund Ralph wa­ren auch nur dass er zu alt sei und kein Arzt oder An­walt ist. Sie dreh­te um und steigt ins Au­to ih­re Freun­din Ja­ckie die ne­ben ihr sitzt bie­tet ihr an sie kön­ne Fah­ren, doch Sa­rah will selbst fah­ren. Sahra fährt viel zu schnell auf den High­way, trotz Lau­ter Ru­fe von Ja­ckie fährt sie nicht lang­sa­mer und baut an ei­ner Fahr­bahn­ver­en­gung ei­nen Un­fall. Das Au­to fliegt durch die Leit­plan­ke und er­wischt ein an­de­res Au­to mit ei­ner 6-Köp­fi­gen Fa­mi­lie an Bord al­le bis auf ein sie­ben Jäh­ri­ger Jun­ge ster­ben, auch Ja­ckie, sie und der Jun­ge über­le­ben der Jun­ge un­ver­sehrt. Doch Sahra ist völ­lig ver­letzt so­wohl kör­per­lich als auch geis­tig. Sie macht sich to­ta­le Vor­wür­fe we­gen dem Un­fall, dass sie ei­ne Fa­mi­lie fast kom­plett um­ge­bracht hat stört sie am meis­ten. Ralph hat ex­tra we­gen ihr sei­ne Bil­der­aus­stel­lung ab­ge­sagt und ist dann Maine wo er sei­ne Farm hat mit dem Flug­zeug sie im Kran­ken­haus be­sucht. Doch dann sagt sie, dass das al­les nur er­fun­den sei um ih­re El­tern zum zu hö­ren zu brin­gen. Sie sagt, dass sie ei­gent­lich nur zu­hau­se vor­bei­kom­men woll­te, sich ver­ab­schie­den woll­te und ih­nen die schö­ne Nach­richt über­brin­gen woll­te, dass sie schwan­ger ist und mit Ralph jetzt glück­lich ver­hei­ra­tet ist. Die bei­den le­ben zu­sam­men in Maine und sie ist un­ge­heu­er glück­lich. Sie hofft, dass ih­re El­tern sie bald be­su­chen. Es be­ginnt da­mit, dass Sa­rah eh schon stress mit ih­ren El­tern hat und weg will, al­so mit ih­rem Freund weil die El­tern ih­ren Freund nicht…[mehr anzeigen]
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