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Hausübungen zu "Jugendsprache und Sprachverfall" in Deutschland. Du findest hier Texte zum Thema Sprachverfall, von kurzen Erörterungen bis hin zu ausführlichen Seminararbeiten.

Kiezdeutsch: Sprachverfall oder Dialekt
Fachbereichsarbeit3.513 Wörter / ~15 Seiten Genoveva Gymnasiun Köln Fach­ar­beit im Grund­kurs Deutsch am Ge­no­ve­va Gym­na­si­um Köln The­ma: Kiez­deutsch Sprach­ver­fall oder Dia­lekt ? In­halts­ver­zeich­nis 1. Er­läu­te­rung der Be­grif­fe. 3 1.1. Kiez­deutsch. 3 1.2. Sprach­ver­fall 3 2. Ver­gleich zwi­schen Hei­ke Wie­se und an­de­ren Sprach­lin­gu­is­ten. 4 2.1. Wie ar­gu­men­tiert Wie­se 4 2.2. Wie ar­gu­men­tie­ren die Geg­ner von Wie­se 5 2.3. Ana­ly­se von Kiez­deutsch: Ein neu­er Dia­lekt ent­steht 6 2.4. Ana­ly­se von De­bat­te um Ju­gend­spra­che: Heu­te ich geh Dik­tat 8 2.5. Ver­gleich zwi­schen 2.3 und 2.4. 10 3. Er­ör­te­rung. 11 4. Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis 15 1. Er­läu­te­rung der Be­grif­fe 1.1. Kiez­deutsch Kiez­deutsch ist ei­ne Ju­gend­spra­che des Deut­schen und wird haupt­säch­lich von Ju­gend­li­chen ge­spro­chen. Die­se Ju­gend­spra­che wur­de in städ­ti­schen Wohn­ge­bie­ten wie z.B. Ber­lin-Kreuz­berg durch un­ter­schied­li­che Spra­chen und Kul­tu­ren ent­wi­ckelt. In die­sen Ge­bie­ten le­ben Men­schen un­ter­schied­li­cher Her­kunft zu­sam­men. Ähn­li­che Ju­gend­spra­chen gibt es auch in Schwe­den, Dä­ne­mark oder in der Nie­der­lan­de, so­mit ist Kiez­deutsch nicht in Deutsch­land ein­ge­schlos­sen son­dern auch Eu­ro­pa­weit ver­tre­ten. Die­se Ju­gend­spra­chen ha­ben sich ent­wi­ckelt in­dem ver­schie­de­ne Spra­chen und Völ­ker­schaf­ten in Kon­takt zu­ein­an­der ge­rie­ten. Das Kiez­deutsch ist ei­ne Spra­che wel­che von Deut­schen und Nicht-Deut­schen ge­spro­chen wird. Sie ist da­durch ent­stan­den dass sich di­ver­se Spra­chen, Kul­tu­ren und Men­schen in Wohn­vier­teln ge­trof­fen ha­ben.[1] 1.2. Sprach­ver­fall Das aus der Sprach­kri­tik ent­stan­de­ne Wort Sprach­ver­fall be­schreibt dass Spra­chen not­wen­di­ge Merk­ma­le zu ih­rer Exis­tenz ver­lie­ren z.B. Gram­ma­tik, Aus­drucks­wei­se und Ver­ständ­lich­keit der Spra­che. Mög­li­che Ge­fah­ren sind das Men­schen in so­zia­len Brenn­punk­ten die Spra­che schlecht be­herr­schen und die­se in…[mehr anzeigen]
Verstehe einer die Jugend! Sprachwandel oder Sprachverfall?
Erörterung470 Wörter / ~ Seiten BHAK Wien 2FK Ver­ste­he ei­ner die Ju­gend! Seit ein paar Wo­chen wird in mei­ner Schu­le oft über die Spra­che der Ju­gend und wie die­se sich von der Spra­che der Er­wach­se­nen un­ter­schei­det, dis­ku­tiert. Sprach­wan­del oder Sprech­ver­fall Ha­ben die Ju­gend­li­chen über­haupt kein Re­spekt mehr Als ein Mit­glied des Schul­ge­mein­schafts­aus­schus­ses ha­be ich die Auf­ga­be die an­de­ren Mit­glie­der und mei­ne Mit­schü­ler, mit Hil­fe von dem Zei­tungs­ar­ti­kel -Ver­ste­he ei­ner die Ju­gend!-, dar­über zu in­for­mie­ren und will die wich­tigs­ten Punk­te er­läu­tern. Ein wich­ti­ges Ar­gu­ment ge­gen die so­ge­nann­te Ju­gend­spra­che ist, das Ju­gend­li­che da­durch die rich­ti­ge Deut­sche Spra­che ver­ler­nen. Als Ju­gend­spra­che wer­den näm­lich die ver­schie­de­nen Sprech­wei­sen mit de­nen die Ju­gend­li­che un­ter­ein­an­der be­nut­zen be­zeich­net. Da­mit ist nicht nur die ge­spro­che­ne son­dern auch die ge­schrie­be­ne Spra­che ge­meint. An­gli­zis­men wer­den im­mer häu­fi­ger ver­wen­det und auch gan­ze Wör­ter wer­den ver­än­dert oder neu er­fun­den. Gram­ma­tik und Recht­schrei­bung sind in die­sen Sprach­ge­wohn­hei­ten so gut wie gar nicht vor­han­den und ge­hen da­durch mit der Zeit ver­lo­ren oder wer­den ver­lernt. Das führt zu mehr und mehr Feh­lern bei Schul­ar­bei­ten und an­de­ren wich­ti­gen Ar­bei­ten und da­mit zu schlech­te­ren No­ten in Deutsch­un­ter­richt. Ein zwei­tes wich­ti­ges Ar­gu­ment ist ein­deu­tig das die Ju­gend­spra­che zum Re­spekt­ver­lust führt. Durch die Ju­gend­spra­che wer­den vie­le Schimpf­wör­ter zu Be­grif­fen, die all­täg­lich von Ju­gend­li­chen ver­wen­det wer­den. Wenn die­se Schimpf­wör­ter ein­fach so un­ge­ach­tet be­nutzt wer­den, pro­vo­ziert das na­tür­lich vie­le Er­wach­se­ne. Von Ju­gend­li­chen wer­den die­se Wör­ter, da sie schon so häu­fig vor­kom­men, nicht sehr ernst ge­nom­men. Es gibt si­cher­lich ge­nug Si­tua­tio­nen in de­nen jun­ge Men­schen ei­ne Prä­sen­ta­ti­on…[mehr anzeigen]
Zeitungsbericht: Chats belegen das Gegenteil von Sprachverfall. zeit.de vom 14.01.2013
Zusammenfassung325 Wörter / ~1 Seite BRG/BG Freistadt Zu­sam­men­fas­sung: Zei­tungs­be­richt Chats be­le­gen das Ge­gen­teil von Sprach­ver­fall: Im vor­lie­gen­den Be­richt -Chats be­le­gen das Ge­gen­teil von Sprach­ver­fall - er­schie­nen auf der zeit.de Web­sei­te vom 14.1.2013 wird u.a. dar­über in­for­miert, dass die ver­kom­me­ne In­ter­net­kom­mu­ni­ka­ti­on un­se­re Spra­che nicht ver­fal­len lässt. Zu Be­ginn be­schreibt die Au­torin die enor­men Aus­ma­ße, die ‚so­cial me­dia‘ be­reits an­ge­nom­men hat. 41 Mil­lio­nen Mit­tei­lun­gen stünd­lich über Whats­App, 100 Mil­lio­nen Mit­glie­der auf Twit­ter, 1 Mil­li­ar­de auf Face­book, 55 Mil­li­ar­den Bot­schaf­ten ha­ben deut­sche Nut­zer 2012 ver­schickt, ei­ne Zu­wachs zum Vor­jahr von 30 Pro­zent. Sie er­läu­tert wei­ter, dass es kei­ne Stu­di­en zum Sprach­ver­fall gibt, und der Haupt­grund für die Merk­ma­le meist Platz­man­gel oder Schnel­lig­keit sei. Sie meint auch, so­ge­nann­te In­flek­ti­ve (*heul*, *tröst*.) oder Emo­ti­cons (Smi­leys.) ha­ben au­ßer­dem ein äs­the­ti­sches Ei­gen­le­ben. Dr. Ge­org Al­bert, Ger­ma­nist an der Uni­ver­si­tät in Land­au, denkt vie­le Stil­merk­ma­le spre­chen ge­gen die Ge­schwin­dig­keits­the­se, und Nut­zern macht das Ex­pe­ri­men­tie­ren mit den Buch­sta­ben und Zei­chen ein­fach nur Spaß. Es gibt Trends, wie die Klein­schrei­bung in E-Mails oder die so­ge­nann­ten Hash­tags ("Stich­wör­ter") auf Twit­ter. Im Face­book-Chat sind Smi­leys auch 30 Jah­re nach de­ren Er­fin­dung noch sehr be­liebt. Ein wei­te­rer Kom­men­tar kommt von Dr. Bea­te Henn-Mem­mes­hei­mer, Lin­gu­is­tik­pro­fes­so­rin an der Uni­ver­si­tät Mann­heim. Die meis­ten Nut­zer wech­seln zwi­schen un­ter­schied­li­chen Sti­len und Schreib­wei­sen. Si­tua­ti­ons­be­dingt geht Spra­che vom kor­rek­ten Hoch­deutsch, über kurz­sil­bi­ge Poin­ten, in den schlu­de­ri­gen Re­de­schwall. Der Trend geht laut Mem­mes­hei­mer aber wie­der in Rich­tung der ge­lehr­ten Stan­dard­spra­che, das…[mehr anzeigen]
Erörterung: Jugendsprache - Merkmale, Verbreitung und Generationenkommunikation
Erörterung318 Wörter / ~1 Seite BG/BRG Oeversee Graz Er­ör­te­rung zum Text Ju­gend­spra­che Als Mit­glied des SGA ist es mei­ne Auf­ga­be ih­nen, das The­ma -Ju­gend­spra­che- kri­tisch zu be­leuch­ten und ih­nen die Ju­gend­spra­che zu er­klä­ren. Aber was ist über­haupt die Ju­gend­spra­che Die­se Fra­ge stel­len sich heut­zu­ta­ge im­mer mehr Men­schen vor al­lem bei der äl­te­ren Ge­ne­ra­ti­on weißt aber ein gro­ßes Fra­ge­zei­chen auf. Die Ju­gend­spra­che ist ei­ne Spra­che mit der die heu­ti­ge Ju­gend kom­mu­ni­ziert. Ei­ni­ge Wör­ter der Ju­gend­spra­che sind z.B. rog­ge, py­ro und frog­gy, das wird von äl­te­ren Men­schen aber oft ne­ga­tiv be­ur­teilt, doch die­se Wör­ter be­deu­ten nichts An­de­res wie, to­tal toll, gi­gan­tisch oder aus­ge­las­sen. Vie­le stel­len sich die Fra­ge ob es Merk­ma­le gibt, ei­ne Form der Ju­gend­spra­che zu er­ken­nen. Die­se Fra­ge kann ich gu­ten Ge­wis­sens mit Ja be­ant­wor­ten, denn es gibt so­gar ei­ni­ge. Die Merk­ma­le der Ju­gend­spra­che sind, dass sie oft sehr hart klingt. Das heißt das sie oft so wie ei­ne Be­schimp­fung oder ei­ne Be­lei­di­gung klingt, des­we­gen mö­gen es äl­te­re Men­schen oft ganz und gar nicht. Die meis­ten äl­te­ren Men­schen wis­sen auch nicht, dass es ei­gent­lich Kom­pli­men­te sind. Ein wei­te­res Merk­mal ist, dass die Ju­gend die Ju­gend­spra­che fast aus­schließ­lich durch so­zia­le Me­di­en wie zum Bei­spiel Face­book, In­sta­gram oder Snap­chat lernt, weil es für sie ein­fach und schnel­ler zu kom­mu­ni­zie­ren ist. Da­durch ver­ler­nen Sie aber die rich­ti­ge Recht­schrei­bung, weil sie eben den gan­zen Tag nur mit der Ju­gend­spra­che spre­chen, des­halb ma­chen sie oft Feh­ler bei Deutsch…[mehr anzeigen]
Leserbrief: Der Sprachverfall in Deutschland
Hausübung744 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Berlin Sehr ge­ehr­te Re­dak­ti­on, mit gro­ßer In­ter­es­se ha­be ich ih­re letz­te Aus­ga­be ver­folgt, in der ein In­ter­view mit der Jour­nal­s­tin Fran­zis­ka Schwarz er­schie­nen ist. Ich möch­te mich erst­mal ganz herz­lich für die­sen groß­ar­ti­gen Ar­ti­kel be­dan­ken. Die­ser Ar­ti­kel hat mir die Au­gen über den Sprach­ver­fall ge­öff­net und mich so sehr von der po­si­ti­ven Mei­nung über­zeugt, dass ich nun Stel­lung zu dem Brief be­zie­hen möch­te. Wie Schwarz be­reits aus­führ­lich er­wähnt hat, hat sich in den letz­ten Jah­ren ei­ne enor­me Sprach­ent­wick­lung er­ge­ben. Schon al­lei­ne bei der On­line-Kom­mu­ni­ka­ti­on kön­nen sich ei­gent­lich die Chat-Part­ner meist nicht se­hen und so wich­ti­ge In­for­ma­tio­nen, die sonst z.B. über den Ge­sichts­aus­druck ver­mit­telt wer­den, nicht wahr­neh­men. Um das Le­ben ein­fa­cher zu ge­stal­ten und an­de­ren schnell und ver­ständ­lich mit­zu­tei­len, was man ge­ra­de fühlt, kann man bei­spiels­wei­se Smi­leys oder…[mehr anzeigen]
Neue Deutsche Sprache? Anglizismen-Effekt auf unser Deutsch in Facharbeit enthüllt!
Fachbereichsarbeit2.144 Wörter / ~11 Seiten Gymnasium Aachen Fach­ar­beit An­gli­zis­men und Sprach­ver­fall In­halts­ver­zeich­nis 1 Vor­wort I 2. Grund­la­gen II 2.1 De­fi­ni­ti­on: An­gli­zis­mus II 2.2 De­fi­ni­ti­on Wer­bung III 2.3 De­fi­ni­ti­on Ju­gend­spra­che III 3. An­gli­zis­men in der Wer­bung und der Ju­gend­spra­che III 3.1 An­gli­zis­men in der Wer­bung III 3.2 An­gli­zis­men in der Ju­gend­spra­che IV 5 Ei­ge­ne Be­ob­ach­tun­gen V 6 Sprach­ver­fall in der deut­schen Spra­che(vllt noch was da­zu) V 7 Vor- und Nach­tei­le von An­gli­zis­men VI 8 Fa­zit VII Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis IX 1 Vor­wort Eng­li­sche Be­grif­fe sind in un­se­rer Ge­sell­schaft all­täg­lich, na­he­zu ein -must-have- und im Ge­brauch der deut­schen Ge­gen­warts­spra­che gar nicht mehr weg­zu­den­ken. In der fol­gen­den Fach­ar­beit wer­de ich den An­gli­zis­mus und den Sprach­ver­fall in der Deut­schen Spra­che un­ter­su­chen. Doch wie viel Ein­fluss hat die Eng­li­sche Spra­che auf das Deut­sche wirk­lich? Ziel die­ser Fach­ar­beit ist nicht das Fäl­len…[mehr anzeigen]
Literaturbewertung: Sprachverfall in der deutschen Sprache und der Einfluss von Anglizismen - Tendenzen in der Entwicklung des Deutschen – Sprachverfall ja oder nein?
Zusammenfassung1.200 Wörter / ~ Seiten Gymnasium München Li­te­ra­tur­be­wer­tung: Sprach­ver­fall in der deut­schen Spra­che und der Ein­fluss von An­gli­zis­men – Ten­den­zen in der Ent­wick­lung des Deut­schen – Sprach­ver­fall ja oder nein? Au­tor The­sen-Ar­gu­men­te-Bei­spie­le für Sprach­ver­fall The­sen – Ar­gu­men­te – Bei­spie­le ge­gen Sprach­ver­fall M. Schrei­ber (Deutsch for Sa­le) im Spie­gel à durch die Glo­ba­li­sie­rung sind 80 % d. Spra­chen, so auch das Deut­sche v. Aus­ster­ben be­droht; Grün­de: be­wuss­te Ver­nach­läs­si­gung, à und In­fan­ti­li­sie­rung des Spre­chens (f. Ju­gend­li­che Spra­che als -Ne­ben­pro­dukt des Gum­mi­kau­ens-, aber auch Kom­mu­ni­ka­ti­on der ges. Ge­sell­schaft); Grün­de: neue Me­di­en à auch ge­ho­be­ne Schrift­spra­che be­trof­fen (Bsp. Goe­the/Mann vs. Heu­ti­ge Pres­se­spra­che) à Bei­spie­le für sprachl. Ver­ar­mung: Weg­fall d. Kon­junk­tivs, Per­fekt statt Prät., Schwä­chung star­ker Ver­ben, Ver­wechs­lung v. Adj. und Adv., Un­si­cher­heit im Um­gang m. De­kli­na­ti­on,…[mehr anzeigen]
Die Jugendsprache: Ein Sprachwandel oder Sprachverfall?
Handout490 Wörter / ~ Seiten Carl-Friedrich-von-Siemens Gymnasium Die Ju­gend­spra­che Ein Sprach­wan­del oder Sprach­ver­fall? Was ist Ju­gend­spra­che: -Die Ju­gend­spra­che ist der Jar­gon der Ju­gend (Jar­gon= Sprach­va­rie­tä­ten in ver­schie­de­nen Men­schen­grup­pen) -Es gilt als Ver­ur­sa­cher der Ver­ständ­nis­po­ble­me zwi­schen Ge­ne­ra­tio­nen -meist un­ter Gleich­alt­ri­gen, in den -Peer Groups-, So­zio­lekt ( Ent­ste­hung von Sprach­va­rie­tä­ten durch Grup­pen) -ge­sell­schaft­li­che Fak­to­ren wir­ken sich auf die Spra­che aus - Laut Hel­mut Hei­ne: Ju­gend­spra­che be­zeich­net spe­zi­fi­sche Sprech- und Schreib­wei­sen, mit de­nen Ju­gend­li­che u. a. ih­re Sprach­pro­fi­lie­rung und da­mit ein Stück Iden­ti­täts­fin­dung be­trei­ben Ge­schich­te der Ju­gend­spra­che: -seit dem 18Jh. gibt es do­ku­men­tier­te Wör­ter­samm­lun­gen - seit über 30 Jah­ren Ju­gend­sprach­for­schung - frü­her nur ver­ein­zelt, spä­ter durch Ver­bei­tung des Pop ein Brei­ten­phä­no­men -60er Jah­re brach­ten vie­le An­gli­zis­men ->…[mehr anzeigen]
Anglizismen – Sprachverfall oder Sprachwandel?
Handout956 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Mölln An­gli­zis­men – Sprach­ver­fall oder Sprach­wan­del? Was ist ei­gent­lich das deut­sche Wort für -Lap­top- Ge­nau die­se Fra­ge ha­be ich mir ge­stellt, als ich an­ge­fan­gen ha­be über die deut­sche Spra­che und de­ren Wan­del nach­zu­den­ken. Ich fin­de es sehr schwie­rig ein pas­sen­des deut­sches Wort da­für zu fin­den, denn die­ses Wort hat sich in un­se­rem Sprach­ge­brauch nun mal ein­ge­bür­gert. In Wirk­lich­keit kommt das Wort -Lap­top- aus dem eng­li­schen. Es wur­de le­dig­lich in die deut­sche Spra­che über­tra­gen. Sol­che Wör­ter wer­den auch als An­gli­zis­men be­zeich­net und sind auch nicht sel­ten, wie ich fin­de. Man­che Men­schen be­haup­ten, dass An­gli­zis­men zum Sprach­ver­fall füh­ren. Sie sa­gen, es wür­de die deut­sche Spra­che be­dro­hen und aus­ster­ben las­sen. Aber stimmt dies wirk­lich? Klar kann man sa­gen, die deut­sche Spra­che ver­fällt, aber dann ver­fällt sie ja schon un­ser Le­ben lang. Ich wür­de es eher als na­tür­li­chen…[mehr anzeigen]
Führt die Sprache der Jugendlichen zum Sprachverfall? Thema Sprache im Deutschunterricht der Oberstufe
Seminararbeit6.009 Wörter / ~22 Seiten RWTH Aachen Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule ­ ‚Sprach­wis­sen­schaft macht Schu­le – Das The­ma Spra­che im Deutsch­un­ter­richt der Ober­stu­fe’ An­dre­as Corr, M.A., Alex­an­der Keus, M.A. WS 2011/12 Führt die Spra­che der Ju­gend­li­chen zum Sprach­ver­fall? Na­me, Vor­na­me: , Stra­ße und Haus­num­mer: PLZ und Ort: Te­le­fon: E-Mail: Ma­tri­kelnr.: Stu­di­en­gang: Lehr­amt Be­rufs­kol­leg In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung -Es geht berg­ab mit der Spra­che, ma­chen wir uns nichts vor: Die Fern­seh­schwät­zer be­herr­schen die Sze­ne, die Bü­cher­le­ser sind ei­ne be­droh­te Gat­tung, die Gram­ma­tik ist un­ter jun­gen Leu­ten un­po­pu­lär, ihr Wort­schatz schrumpft, und vie­le Sieb­zehn­jäh­ri­ge be­trei­ben das Spre­chen so, als ob es ein Ne­ben­pro­dukt des Kau­gum­mi­kau­ens wä­re.- (Schnei­der 2005) Die In­ten­ti­on hin­ter die­sen Sät­zen ist un­schwer zu er­ken­nen. Der Au­tor die­ses Zi­tats bringt sei­ne Ver­är­ge­rung über die Ent­wick­lung der Spra­che auf den Punkt. Hör­funk- und Fern­seh­me­di­en…[mehr anzeigen]
Führt Sprachwandel zum Sprachverfall? Analyse neuer Sprachphänomene der Chat Sprache am Beispiel son/sone
Seminararbeit3.913 Wörter / ~13 Seiten Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Sprach­wan­del = Sprach­ver­fall? Ana­ly­se neu­er Sprach­phä­no­me­ne am Bei­spiel son/so­ne In­halts­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung 1.1 Pro­blem­stel­lung 1.2 Vor­ge­hens­wei­se 2 De­fi­nit- und In­de­fi­nit­ar­ti­kel: Sys­tem ver­sus mo­der­ner Ge­brauch 2.1 Das Sys­tem der Ar­ti­kel­fle­xi­on 2.2 Der De­fi­nit­ar­ti­kel im Ge­spro­che­nen so­wie in in­for­mel­ler Chat-Schreib­wei­se 2.3 Der In­de­fi­nit­ar­ti­kel im Ge­spro­che­nen so­wie in in­for­mel­ler Chat-Schreib­wei­se 2.4 Das Phä­no­men son/so­ne – ei­ne sys­te­ma­ti­sche Be­trach­tung 3 Sprach­wan­del = Sprach­ver­fall Chan­ce oder Ge­fahr neu­er Sprach­phä­no­me­ne 4 Fa­zit Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis 1 Ein­lei­tung 1.1 Pro­blem­stel­lung In im­mer mehr Be­rei­chen der Wirt­schaft so­wie des täg­li­chen Le­bens wur­de dem Be­griff der Glo­ba­li­sie­rung in den letz­ten Jah­ren ei­ne kon­ti­nu­ier­lich stär­ker wer­den­de Be­deu­tung bei­gemes­sen. Durch die welt­wei­te Ver­flech­tung von Wirt­schaft, Kul­tur und Kom­mu­ni­ka­ti­on…[mehr anzeigen]
Analyse eines Artikels der Preußischen Allgemeinen Zeitung zum Thema Sprachwandel und Sprachverfall
Textanalyse819 Wörter / ~2 Seiten Flois-Gymnasium Berlin 1 Ana­ly­sie­ren Sie den vor­lie­gen­den Ar­ti­kel aus der -Preu­ßi­schen All­ge­mei­nen Zei­tung-. Der Ar­ti­kel aus der Preu­ßi­schen All­ge­mei­nen Zei­tung stammt aus dem Jahr 2007. Er wur­de von dem Ma­ria­no Al­brecht ge­schrie­ben. Der Ar­ti­kel möch­te in­for­mie­ren und zeigt größ­ten­teils die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen von Eth­no­lek­ten auf. Die Zei­tung wird von Po­li­tik­wis­sen­schaft­lern als neu­rechts ein­ge­stuft, wo­durch die tür­ki­schen Eth­no­lek­te ne­ga­tiv dar­ge­stellt wer­den. Im Text wird von den Aus­wir­kun­gen von tür­ki­schen Mit­schü­lern be­schrie­ben. Der Text star­tet mit ei­ner The­se von Zei­le 1 bis 2, in der be­haup­tet wird, dass auch Tei­le der deut­schen Jun­gen­d­li­chen mit tür­kisch ge­präg­ten Eth­no­lekt sprä­chen. Da­nach folgt ein Ar­gu­ment, in dem be­schrie­ben wird, dass je­de Ge­ne­ra­ti­on sei­ne ei­ge­nen Spra­che hat. Da­nach folgt ein Ar­gu­ment in dem meh­re­re Bei­spie­le aus ver­schie­de­nen Jahr­zenten. So wird an­ge­führt,…[mehr anzeigen]
Kiezdeutsch: Sprachverfall des Deutschen
Aufsatz1.129 Wörter / ~3 Seiten Gymnasium München Se­mi­per­mea­bi­li­tät – Se­lek­tiert durch das Stand­art­deutsch? -Hüetet wol der drîer / lei­der al­ze vrîer- ist Aus­schnitt ei­nes Ge­dichts, ver­fasst von Walt­her von der Vo­gel­wei­de, ei­ner der be­deu­tends­ten deut­schen Ly­ri­ker um das 13. Jahr­hun­dert. Ein Stück deut­scher Sprach­kul­tur, das den jün­ge­ren Ge­ne­ra­tio­nen, die oft­mals Kiez­deutsch ver­wen­den, zwei­fels­oh­ne Ver­ständ­nis­schwie­rig­kei­ten bringt. Doch ha­ben des­halb un­se­re El­tern oder so­gar Groß­el­tern ei­nen er­heb­lich bes­se­ren Zu­gang zu mit­tel­al­ter­li­cher Dicht­kunst Die jün­ge­ren Ge­ne­ra­tio­nen wür­den nicht über an­ge­mes­se­ne Sprach­kennt­nis­se des Deut­schen ver­fü­gen, dem­entspre­chend be­stehe auch nicht die Mög­lich­keit der Teil­ha­be an der deut­schen Sprach­kul­tur. Lang­fris­tig sei da­mit auch der Un­ter­gang des Deut­schen be­sie­gelt. Doch wo ist die Gren­ze zwi­schen Spra­che­vo­lu­ti­on und Sprach­ster­ben? Kiez­deutsch hat schon längst…[mehr anzeigen]
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