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Folgen der Industrialisierung - "Fluch oder Segen?": Auswirkungen der Industrialisierung auf die Gesellschaft und soziale Probleme
Industrialisi­erung: Fluch oder Segen
Aufsatz
926
Wörter / ~
3
Seiten
BBS Westerburg Gymnasium
BBS-Westerburg Abgabedatum: Gemeinschaftskunde GK Thema: Soziale Frage Industrialisierung, Fluch oder Segen? Ein Essay über das Thema: Industrialisierung Stell dir vor, du würdest in einer Umgebung leben, in der du im Existenzminimum lebst, in der du unter schlimmen Umständen lebst, in der du für ein Stück Brot bestialisch und brachial wirst. Was würdest du machen Es gab eine Zeitepoche, die genauso so brutal war, die den Menschen die Hölle auf den Kopf stiegen ließ. Es ist die Zeit des Elends, die Zeit des Verderbens, die Zeit der technischen Revolution. Eine grausame Zeit hinsichtlich der sozialen Lage in Europa, jedoch auch eine fortschrittliche. Keine andere Epoche ist so tiefumgreifend und dynamisch wie die industrielle Revolution. Der Kausale Anlass begann im 18. Jahrhundert und hat ihren Höhepunkt im 19. Jahrhundert. Des Weiteren findet die Industrialisierung kontinuierlich weiter statt. Die epochenmachenden Erfindungen zu dieser Zeit waren die Ursachen für die Industrialisierung (Lokomotive, Webstühle.). Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, übernahm die Maschine die Arbeit der Menschen. Es war ein kolossaler Sprung von der Agrargesellschaft in die Industriegesellschaft. Auch wenn die Industrialisierung erbarmungslos war und fatale Spuren hinterlassen hat, war und ist sie für die Menschheit auch sehr hilfreich. Die hochmoderne Technologie, die wir alltäglich verwenden, haben wir der Industrialisierung zu verdanken. Deshalb stellt sich die Frage, ob es ein Segen oder ein Fluch für die Menschen ist? Der Text konzentriert sich darauf die Hauptfrage zu beantworten: Industrialisierung Fluch oder Segen Um die Industrialisierung unter diesem Aspekt zu beantworten, werden relevante Argumente und Theorien aufgefasst, um einen umfangreichen Denkansatz zu bieten. Die Theorie von Karl Marx besagt, dass die Industrialisierung eine erneute Klassengesellschaft hervorgerufen haben soll. Die Klasse zwischen Proletarier und den Kapitalisten. Die Proletarier waren die Lohnarbeiter und die Kapitalisten, die Firmenbesitzer und die Wohlhabenden. Die Lohnarbeiter…
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Kinderarbeit. Industrialisi­erung in Deutschland – Arbeiter in Fabriken
Referat
1.162
Wörter / ~
7
Seiten
Bad Lauterberg
Kinderarbeit Industrialisierung in Deutschland – Arbeiter in Fabriken Klasse 8b, Geschichte bei Gliederung 1.Einleitung .2 1.1.Industrielle Revolution .2 1.2.Arbeiter.2 2.Kinderarbeit.2 2.1. Was ist Kinderarbeit in der industriellen Revolution?.2 2.2. Informationen über die Kinder.3 2.3. Folgen der Kinderarbeit.3 2.4 Kinderschutzgesetzte.3 & 4 2.5. Kinderarbeit.4 & 5 3. Quellen .6 Einleitung 1.1.Industrielle Revolution Deutschland Die industrielle Revolution bezeichnet den Übergang von der traditionellen Handarbeit zur maschinellen Massenproduktion in Großbetrieben. Sie setzte in Deutschland ab Mitte des 19. Jahrhunderts ein, während sie in England schon im späten 18. Jahrhundert beginnt Deutschland industrialisierte sich langsam, weil die Bedingungen zur Industrialisierung nicht erfüllt waren. In Deutschland wurde die Manufakturgüter immer noch von Handwerkern hergestellt. Deutschland war keine Seemacht und besaß kaum Kolonien. Daher konnte auch kein Rohmaterial nach Deutschland geschaffen werden und somit war Deutschland behindert. Kennzeichnend für die Industrialisierung waren revolutionäre Veränderungen bei den Produktionstechniken wie zum Beispiel die Dampfmaschine oder ein mechanischer Webestuhl, der betrieblichen Organisation wie Fabriken oder Aktiengesellschaften, dem Verkehrs- (Eisenbahn, Kanalbau, Verbrennungsmotor) und Kommunikationswesens (Telegraphie, Telefon) sowie in der Gesellschaft der Bevölkerungswachstum und vieles mehr. 1.2.Arbeiter Die meisten Menschen arbeiteten um 1800 in der Landwirtschaft oder als Handwerker aber das änderte sich allmählich, denn die Landwirtschaft konnte keine weiteren Arbeiter mehr aufnehmen. Durch die Technisierung der Industriellen Revolution brauchte man nicht mehr so viele Arbeiter und deshalb ging auch die Zahl der Arbeiter zurück. Sie wanderten in Städte oder ins Ausland aus um Arbeit in Fabriken zu suchen. Jedoch waren die Wohnsituationen sehr schlecht. In einem Raum lebten meist 8-10 Personen. Die Toilette im Treppenhaus teilt man sich mit den Mietern von nebenan. Noch…
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Industrialisi­erung - Kinderarbeit und Soziale Probleme
Referat
893
Wörter / ~
2½
Seiten
Friedrich-Gymnasium Wien
, , , Kinderarbeit und Soziale Probleme Kinderarbeit vor der Industrialisierung Auch vor der Industrialisierung gab es Kinderarbeit. Damals war es aber innerhalb der Familie: Sie halfen ihren Eltern beim Haushalt, in der Landwirtschaft oder beim Handwerk. Die Familien hatten oft viele Kinder, die dem Familieneinkommen betrugen und später die Eltern pflegen mussten, wenn sie selbst nicht mehr dazu in der Lage waren. Damals waren die Kinder aber den ganzen Tag mit ihren Eltern und hatten keine festen Arbeitszeiten. Kinderarbeit während der Industrialisierung Mit der Industrialisierung veränderte sich alles. Die Kinder wurden gezwungen, in die Fabriken, Webereien und Bergwerken zu arbeiten, da die Familien sonst zu wenig verdienten. Auch die Kinder waren aber schlecht bezahlt. Meistens waren die Kinder zwischen 8 und 14 Jahren alt. In Webereien z.B. wurden aber oft auch jüngere Kinder eingesetzt, da dort die Arbeiten, wie Staub wegfegen und Spulen wechseln nicht so schwer waren. Die Arbeitszeiten waren sehr hart. Oft mussten die Kinder 14. Stunden täglich arbeiten. Als die Arbeit endlich fertig war, mussten die Kinder oft noch in die Schule gehen, um lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Arbeitsbelastung Am schlimmsten waren die Arbeiten im Bergwerk. Noch vor Sonnenaufgang mussten die Kinder anfangen zu arbeiten und das bis die Sonne wieder untergeht. So sahen die Kinder die Sonne kaum, denn in den Bergwerken war es dunkel, stickig und staubig. Wegen dem Staub und dem Lärm, dem die Kinder täglich ausgesetzt waren, wurden viele Kinder krank und geschwächt. Bei einem Englischen Bergwerk wurde aufgezeichnet, wie ein kleiner Junge einen Korb an einem Riemen durch einen 50cm hohen Tunnel ziehen musste. Massnahmen gegen Kinderarbeit Anfangs des 19. Jh. Fanden Ärzte heraus, das viele junge Männer nicht mehr für den Militärdienst tauglich waren, weil sie gesundheitliche Schäden durch harte Arbeiten hatten. Deshalb drängte das Militär die deutsche Regierung dazu, ein Gesetz gegen die Kinderarbeit zu erfassen. Die Kinder mussten jetzt mindestens 9 Jahre alt sein und durften maximal 10h am Tag arbeiten.…
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England als Mutterland der Industrialisi­erung
Bericht
1.028
Wörter / ~
3
Seiten
Theodor-Heuss-Gymnasium Sulzbach
Geschichte27.2.2018 England als Mutterland der Industrialisierung Gründe für England als Mutterland der Industrialisierung Die Industrialisierung kennzeichnet den Übergang von der agrarischen zur industriellen Produktionsweise. In Europa entwickelte sich die Industrialisierung nicht fleckendeckend gleichzeitig voran. In England begann die Industrialisierung um das Jahr 1780 und somit früher als in anderen Ländern. Daher wird England auch als das Mutterland der Industrialisierung bezeichnet. Viele verschiedene Faktoren, die um 1800 in England vorzufinden waren, bildeten gute Voraussetzungen für England, um das Zeitalter der Industrialisierung einzuleiten: Soziale Gründe: Bevölkerungswachstum: In England und Wales steigt dank Rückgang von Seuchen und Kindersterblichkeit die Einwohnerzahl von 1780-1850 von 8 auf 18 Millionen an. Die gestiegene Bevölkerungszahl hatte zur Folge, dass die Nachfrage nach gewerblichen Gütern und Textilien stieg. Dies wiederum trieb die Produktion an und schuf Arbeitsplätze. Politische Gründe: Weltmacht England: England war seit dem 17. Jhd. eine Weltmacht, es besaß die größte europäische Flotte und mit Hilfe dieser auch die größte europäische Handelsmacht. Außerdem hatte England ein riesiges Kolonialreich. Mithilfe der großen Flotte, der Handelsmacht und dem Kolonialreich konnten wichtige Rohstoffe billig und einfach über Seewege importiert werden. Außerdem dehnte England sein Kolonialreich weiter aus, erweiterte so seine Weltmacht und bildete weiteres Kapital, das sehr wichtig für das Kapital-, und Bankwesen war, dass die Grundlage der Industrialisierung bildete. Freies England:1688/89 wurde die Macht des Königs durch Verfassungen beschränkt, dieser besaß daher keine absolutistische Herrschaft. England hatte keine starren Zunftschranken und mit zunehmender Bedeutung der Schifffahrt, lockerte sich in England die Trennung der Stände sehr früh. Hohe soziale Mobilität der Bevölkerungsschichten Politische und soziale Freiheit wurden gefördert: - lockte viele ideenreiche und risikobereite Menschen an - Ausbreitung…
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Die Industrialisi­erung und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft
Zusammenfassung
1.214
Wörter / ~
3½
Seiten
Evangelisches Oberstufenrealgymnasium Oberschützen
Auswirkung auf die Gesellschaft (Industrialisierung) 2Teile wie es früher war und wie es heute tatsächlich ist verglichen Die Landschaften unterschieden sich kaum von denen im Mittelalter sprich: es gab nur kleine gebiete wo Leute lebten wie in kleinen Dörfern und außen herum war einfach nichts plattes Land mehrere 100 killometer Landwirtschaft im Vordergrund sprich: Es gab natürlich keine Firmen sondern Kleine Handelsleute, diese Ihre Familie durch den Verkauf ihrer Warren ernährt haben.(Verspinnung und Verwebung der Rohstoffe im Hause des Arbeiters). Im Hinblick auf die Heutige Lage könnte man sagen, dass die Wirte ein entsprechendes gutes Leben haben -sollten‘‘ dies jedoch nicht auf die Vorzeit der Industrialisierung entspricht. Es wurde mind. 72h die Woche gearbeitet Die Kinder mussten helfen genau wie die Frau Durch zu viel Arbeit hatte es dementsprechend eine Auswirkung auf die Gesundheit Da es noch keine Maschinen gab musste die Verspinnung sowie die Verwebung mit der Hand passieren. Die Familien hatten durch den Verkauf der fertigen…
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Die Industrialisi­erung – nicht ohne Folgen
Aufsatz
1.005
Wörter / ~
3½
Seiten
Anna-Simsen-Berufsschule, Herford
Die Industrialisierung – nicht ohne Folgen D o r t m u n d (dpa). Vor 200 Jahren veränderte sich alles, denn durch die Industrialisierung wurde die deutsche Wirtschaft wieder angekurbelt. Die vielfältigen Folgen für die Bevölkerung und die Umwelt waren zunächst nicht absehbar. Zu Beginn des 19. Jahrhundert sah es mit Deutschlands Wirtschaft nicht gut aus. Die meisten Menschen arbeiteten tagein und tagaus in dem Stall oder auf dem Feld. Handwerker litten, da ihre berufliche Zukunft ungewiss war und manche Familien versuchten durch Heimarbeit ihr Überleben zu sichern. Doch als die ersten Industrien entstanden, änderte sich vieles. Den Anfang der Industrialisierung bildete der Eisenbahnbau, der ab den 1830er Jahren mit dem Bau von Eisenbahnstrecken im ganzen Land begann. Zugleich forderte die Eisenbahn den Ausbau anderer Industrien: gewaltige Mengen an Kohle und Schienen mussten in Bergwerken bzw. in Stahlindustrien produziert werden, um den Ausbau und den Betrieb der Eisenbahnen zu ermöglichen. Nach einiger Zeit gab es im ganzen Land Eisenbahnstrecken.…
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