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Analysen von "Die Klavierstunde" geschrieben von Gabriele Wohmann. Interpretation einer Kurzgeschichte zum Thema Zwänge in der Gesellschaft aus dem Jahr 1966

Die Klavierstunde von Gabriele Wohmann - Interpretation und Analyse
Interpretation1.839 Wörter / ~5 Seiten Brufskolleg Hamm -Die Kla­vier­stun­de- – Ga­brie­le Woh­mann In­ter­pre­ta­ti­on & In­halt In der Kurz­ge­schich­te -Die Kla­vier­stun­de- aus dem Jahr 1966, ge­schrie­ben von Ga­brie­le Woh­mann, geht es dar­um Kon­ven­tio­nen zu fol­gen und den ge­sell­schaft­li­che Druck, wel­cher stär­ker wiegt als das Ver­lan­gen den ei­ge­nen In­ter­es­sen nach­zu­ge­hen. Der Text han­delt von ei­ner äl­te­ren Kla­vier­leh­re­rin und ih­rem Schü­ler, die bei­de nach Grün­den su­chen die ver­hass­te, ge­mein­sa­me Un­ter­richts­stun­de aus­fal­len zu las­sen. Letzt­end­lich über­wiegt je­doch das Pflicht­ge­fühl und die Ge­schich­te en­det mit dem Be­ginn der Kla­vier­stun­de. Es er­gibt sich die Mög­lich­keit den Text nach dem Per­spek­ti­ven­wech­sel zwi­schen der Kla­vier­leh­re­rin und dem Schü­ler zu struk­tu­rie­ren. Be­züg­lich die­ser Glie­de­rung lässt sich der Text in 14 Ab­schnit­te ein­tei­len. In den Zei­len 1 – 25 (Ab­schnitt 1) wird die Si­tua­ti­on aus der Per­spek­ti­ve des Jun­gen be­schrie­ben. Die­ser ist auf dem Weg zu ei­nem ver­hass­ten Ort und wür­de am liebs­ten um­keh­ren. Im zwei­ten Ab­schnitt (Zei­le 26 – 61) wird aus der Per­spek­ti­ve der Frau ge­schil­dert wie sie mit Schre­cken auf ei­ne Kla­vier­stun­de war­tet und wahr­schein­lich des­halb star­ke Kopf­schmer­zen hat. Im Fol­gen­den wird ver­deut­lich wie sich der Jun­ge in die Mög­lich­keit des Weg­blei­bens vom Un­ter­richt hin­ein­stei­gert, sei­ne No­ten­map­pe los­wer­den und lie­ber mit den an­de­ren Kin­dern spie­len möch­te (Zei­le 62 – 77). In den Zei­len 78 – 87 (Ab­schnitt 4) stei­gert auch die Kla­vier­leh­re­rin sich in die Mög­lich­keit hin­ein den Jun­gen heim­zu­schi­cken und be­kommt im­mer stär­ke­re Kopf­schmer­zen. Im fünf­ten Ab­schnitt, Zei­le 88 – 97, wird be­schrie­ben, wie der Jun­ge sei­ne Um­welt wahr­nimmt und sich so fühlt, als wür­de er nicht mit den an­de­ren Men­schen le­ben. Im fol­gen­den Ab­schnitt (Zei­le 98 - 103, Ab­schnitt 6) be­rei­tet die Frau…[mehr anzeigen]
Geheimnisse der Psyche in 'Die Klavierstunde' - Eine meisterhafte Interpretation enthüllt
Interpretation980 Wörter / ~3 Seiten Helene-Lange-Gymnasium Die Kla­vier­stun­de - Ga­brie­le Woh­mann TEXT­ANA­LY­SE: Die Kurz­ge­schich­te -Die Kla­vier­stun­de-, im Jah­re 1966 von Ga­brie­le Woh­mann ge­schrie­ben, han­delt von ei­ner Kla­vier­leh­re­rin und ih­rem Schü­ler, die bei­de die im­mer nä­her rü­cken­de Kla­vier­stun­de ver­ab­scheu­en und so in ei­nen in­ne­ren Kon­flikt ge­ra­ten. Die Er­zäh­lung be­ginnt mit den ver­schie­de­nen Ein­drü­cken, die der Jun­ge auf dem Weg zu der Kla­vier­stun­de er­lebt. Er durch­denkt auf dem Weg die Mög­lich­keit um­zu­keh­ren und sich zu wi­der­set­zen. Letz­ten En­des tut er es aber doch nicht. An­schlie­ßend wen­det die Er­zäh­lung ganz un­ver­mit­telt und die Sicht­wei­se der Kla­vier­leh­re­rin wird prä­sen­tiert. Auch sie hat kei­ne Freu­de an der Kla­vier­stun­de, -den Blick starr, freud­los auf das Kla­vier ge­rich­tet-. Sie über­legt so­gar, ob sie ihn wie­der weg­schi­cken soll. So geht es im­mer wei­ter, bei­de ver­ab­scheu­en die Kla­vier­stun­de und wol­len nicht, dass sie statt­fin­det. Zum Schluss er­reicht der Schü­ler je­doch das Haus, in dem die Kla­vier­leh­re­rin wohnt und die Stun­de statt­fin­den soll. Kalt be­grü­ßen sie ein­an­der und mo­to­risch ge­steu­ert fan­gen sei­ne stei­fen Fin­ger an zu spie­len. Die­se Kurz­ge­schich­te soll das merk­wür­di­ge Ver­hal­ten der Men­schen aus­drü­cken. Selbst wenn sie ei­ne Sa­che nicht tun wol­len, tun sie es trotz­dem, um an­de­re nicht zu ver­let­zen oder zu ent­täu­schen. Vie­le Men­schen le­ben nicht das, was ih­nen ent­spricht und wich­tig ist, son­dern ori­en­tie­ren sich dar­auf an­de­ren zu ge­fal­len oder an­de­re zu be­ein­dru­cken. Die­se Art von Men­schen wird durch den Jun­gen dar­ge­stellt; er will sei­ne El­tern, die ihn ver­mut­lich zum Kla­vier­un­ter­richt zwin­gen und die­sen fi­nan­zie­ren, nicht ent­täu­schen oder ver­är­gern. Dar­um be­sucht er wei­ter­hin die Kla­vier­stun­den. Aber auch das Geld ist für vie­le Men­schen ein Grund Din­ge zu tun, die sie ei­gent­lich…[mehr anzeigen]
Interpretation: Die Klavierstunde von Gabriele Wohmann
Interpretation808 Wörter / ~ Seiten Kippenberg Gymnasium Bremen Die Kla­vier­stun­de Ga­brie­le Woh­mann Die Kurz­ge­schich­te "Die Kla­vier­stun­de" wur­de im Jah­re 1966 von der deutsch­spra­chi­gen Au­torin Ga­brie­le Woh­mann ver­fasst, und han­delt von ei­ner Kla­vier­leh­re­rin und ih­rem Schü­ler, die bei­de die im­mer nä­her rü­cken­de Kla­vier­stun­de ver­ab­scheu­en und so ei­nen in­ne­ren Kon­flikt durch­le­ben. In die­ser Ge­schich­te wer­den in ab­wech­seln­den Sicht­wei­sen der Kla­vier­leh­re­rin und des Schü­lers ih­re Ge­dan­ken und Ge­füh­le be­schrie­ben, die bei­de ih­re Kla­vier­stun­de am liebs­ten aus­fal­len las­sen wür­den. Die­ser Wech­sel voll­zieht sich im­mer wei­ter in im­mer kür­ze­ren Zeit­ab­stän­den, bis der Schü­ler schließ­lich bei der äl­te­ren Leh­re­rin an­kommt, und die bei­den par­al­lel lau­fen­den Hand­lun­gen zu­sam­men­tref­fen, trotz des­sen, dass ih­re Ge­dan­ken nicht mit der Han­de­lung über­ein­stim­men. Um die Span­nung des Tex­tes zu stei­gern und um die At­mo­sphä­re um den Kla­vier­schü­ler und die Leh­re­rin zu ver­an­schau­li­chen, setzt die Au­torin ver­schie­de­ne sprach­li­che Mit­tel ein, die ich im fol­gen­den ana­ly­sie­ren wer­de. Die Über­schrift "Die Kla­vier­stun­de" be­schreibt hier­bei kurz das The­ma, wo­bei die Haupt­hand­lung auf dem Weg zur Kla­vier­stun­de ba­siert, und nicht die Kla­vier­stun­de an sich be­schrie­ben wird. Oh­ne die Über­schrift könn­te man nach den ers­ten Zei­len ver­mu­ten, dass dem Jun­gen et­was Schlim­mes be­vor­steht, denn er sagt z.B. "Er ging da hin­durch mit hart­nä­cki­gen klei­nen Schrit­ten; Ab und zu blieb er ste­hen; Sein Mund tro­cken vor Angst; Er war al­lein, nie­mand, der ihn be­wach­te". Im Mit­tel­punkt der Ge­schich­te ste­hen da­bei zwei Prot­ago­nis­ten, de­ren Ge­dan­ken durch die Au­ßen­sicht des Er-Er­zäh­lers wie­der­ge­ge­ben wer­den. Hier­bei wird die Hand­lung in ei­ner bild­haf­ten All­tags­spra­che wie­der­ge­ge­ben und kon­zen­triert…[mehr anzeigen]
Interpretation und sprachliche Analyse: Gabriele Wohmann - Die Klavierstunde (1966)
Interpretation882 Wörter / ~ Seiten HTWG Konstanz - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Ga­brie­le Woh­mann - Die Kla­vier­stun­de (1966) Was sagt die Über­schrift über das The­ma aus? Was ist der In­halt des Tex­tes ( In­halts­an­ga­be ); 6-7 Sät­ze Wel­chen mög­li­chen Hand­lungs­hin­ter­grund kann man er­ken­nen? Kern­pro­blem ( Wel­che Sa­chen und Si­tua­tio­nen sind Mit­tel­punkt des Tex­tes ) Wel­che Per­so­nen ste­hen im Mit­tel­punkt der Tex­tes Wie ver­hal­ten sie sich? Wel­ches Le­bens­pro­blem die­ser Han­deln­den wird zum Kern­the­ma? Wel­che Be­son­der­hei­ten der Spra­che, der Wort­wahl und des Stils fal­len Ih­nen auf Wie wird die 'Span­nung auf­recht­erhal­ten? Wel­cher li­te­ra­ri­schen Form ist der Text zu­zu­ord­nen ( Text­art nach­wei­sen! ) Kennt­nis­se über den Ver­fas­ser? Was will der Au­tor mit dem Text aus­sa­gen ( Au­toren­in­ten­ti­on ) Wie ist die­se Aus­sa­ge ( In­ten­ti­on ) auf un­ser heu­ti­ges All­tags­le­ben zu über­tra­gen? zu 1) Die Über­schrift be­schreibt kurz das The­ma der Kurz­ge­schich­te Oh­ne die Über­schrift der Kurz­ge­schich­te könn­te man das The­ma der Ge­schich­te nicht ein­deu­tig er­ken­nen, und wür­de wahr­schein­lich ver­mu­ten, dass in der Ge­schich­te bald et­was Schlim­mes pas­sie­ren wür­de. In den ers­ten Zei­len wer­den die Ein­drü­cke des Jun­gen ge­schil­dert, aus de­nen man schlie­ßen könn­te, dass ihm et­was Schreck­li­ches be­vor­steht ( Z.3ff -Er ging da hin­durch mit har­nä­cki­gen klei­nen Schrit­ten-, -Ab und zu blieb er ste­hen-, -Sein Mund tro­cken vor Angst-, -Er war al­lein, nie­mand, der ihn be­wach­te- ) zu 2) Die Kurz­ge­schich­te "Die Kla­vier­stun­de" wur­de im Jah­re 1966 von Ga­brie­le Woh­mann ver­fasst, und han­delt von ei­ner Kla­vier­leh­re­rin und ih­rem Schü­ler, die bei­de die im­mer nä­her rü­cken­de Kla­vier­stun­de ver­ab­scheu­en und so ei­nen in­ne­ren Kon­flikt durch­le­ben. Die Er­zäh­lung be­ginnt mit den ver­schie­de­nen Ein­drü­cken, die der Jun­ge auf dem Weg zur Kla­vier­stun­de er­lebt. An­schlie­ßend wen­det sich…[mehr anzeigen]
Analyse und Interpretation: 'Die Klavierstunde' von Gabriele Wohmann - Literaturverständnis vertiefen
Interpretation523 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Die-Kla­vier­stun­de - Ga­brie­le Woh­mann Ana­ly­se Die Ge­schich­te -Kla­vier­stun­de- wur­de von Ga­brie­le Woh­mann ge­schrie­ben und 1966 ver­öf­fent­licht. Sie han­delt von ei­nem Jun­gen der nach­mit­tags Kla­vier­stun­den bei ei­ner äl­te­ren Da­me nimmt. Es han­delt sich um ei­nen his­to­ri­schen Kon­text, bei dem das Er­ler­nen von ei­nen Mu­sik­in­stru­ment die Rang­fol­ge in der Ge­sell­schaft noch her­vor­he­ben konn­te. Bei­de Per­so­nen su­chen je­doch nach ei­ner Lö­sung, wie sie die von ih­nen ge­hass­te Kla­vier­stun­de ent­fal­len las­sen könn­ten. Bei der Ge­schich­te han­delt es sich um ei­ne Er-/Sie-Er­zäh­lung, es wer­den hier­bei die Ge­dan­ken der Per­so­nen nicht di­rekt über die­se selbst be­kannt ge­ge­ben. Das Er­zähl­ver­hal­ten lässt sich als per­so­na­le Er­zäh­lung be­zeich­nen, es wer­den je­doch auch aukt­oria­le Aspek­te ein­ge­scho­ben, bei de­nen der Er­zäh­ler die Si­tua­ti­on be­wer­tet. Auf­fäl­lig ist der stän­di­ge Per­spek­ti­ven­wech­sel,…[mehr anzeigen]
Die Klavierstunde: Gabriele Wohmann
Interpretation1.255 Wörter / ~ Seiten Wirtschaftsgymnasium Hechingen Die Kla­vier­stun­de von Ga­brie­le Woh­mann In­ter­pre­ta­ti­on Kurz­pro­sa In der Kurz­ge­schich­te -Die Kla­vier­stun­de- von Ga­brie­le Woh­mann, wel­che 1966 ver­öf­fent­licht wur­de, geht es dar­um, dass Wün­sche oft­mals un­ter­ge­ord­net wer­den und man sich aus sei­nem Pflicht­be­wusst­sein her­aus zwingt, dem tris­ten All­tag zu fol­gen. Ein Jun­ge ist auf dem Weg zur Kla­vier­stun­de. Al­ler­dings hat er hier­zu kei­ne Lust. Er stellt sich vor, wie schön es statt­des­sen wä­re, drau­ßen zu spie­len und über­legt, ob er zum Un­ter­richt er­schei­nen soll oder nicht. Wäh­rend­des­sen quält sich sei­ne Kla­vier­leh­re­rin mit Kopf­schmer­zen. Auch sie wür­de lie­ber et­was an­de­res ma­chen, als dem Jun­gen – dem es wohl an Ta­lent fehlt – Kla­vier­stun­den zu ge­ben. Sie wägt ab, ob sie ihn nicht lie­ber wie­der heim­schi­cken soll­te. Zum Schluss zwin­gen sich je­doch bei­de da­zu, ih­ren Pflich­ten nach­zu­kom­men. Die Kla­vier­stun­de ver­läuft dann wie im­mer:…[mehr anzeigen]
Analyse - Die Klavierstunde von Gabriele Wohmann
Interpretation393 Wörter / ~ Seiten Cusanus Gymnasium Wittlich Ga­brie­le Woh­mann – Die Kla­vier­stun­de Haus­auf­ga­be Glie­de­rung Die Kurz­ge­schich­te -Die Kla­vier­stun­de-, die von Ga­brie­le Woh­mann im Jahr 1966 ge­schrie­ben wur­de, han­delt von ei­ner Kla­vier­leh­re­rin und ih­rem Schü­ler, die bei­de ver­su­chen, der Stun­de aus­zu­wei­chen. Schü­ler und Leh­re­rin fehlt Lust auf Kla­vier­stun­de, Mo­no­lo­ge auf bei­den Sei­ten, Plicht­ge­fühl siegt am En­de 2.1 Per­so­na­ler Er­zäh­ler, aukt­oria­le Aspek­te, 2.2 Per­so­ni­fi­zie­run­gen (Z. 3f.) 2.3 Jun­ge hat Angst 3. Trotz der ge­gen­sei­ti­gen Un­lust auf die Kla­vier­stun­de Auf­ein­an­der­tref­fen der Fi­gu­ren und Ver­bin­dung der bei­den ein­zel­nen Ge­schich­ten zu ei­ner ge­mein­sa­men. Ana­ly­se Die Kurz­ge­schich­te -Die Kla­vier­stun­de-, die von Ga­brie­le Woh­mann im Jahr 1966 ge­schrie­ben wur­de, han­delt von ei­ner Kla­vier­leh­re­rin und ih­rem Schü­ler, die bei­de ver­su­chen, der Stun­de aus­zu­wei­chen. Der Schü­ler scheint un­ter Leis­tungs­druck zu…[mehr anzeigen]
Textinterpretation Die Klavierstunde von Gabriele Wohmann
Interpretation888 Wörter / ~2 Seiten BS-Technik Schwerin Mei­ne Auf­ga­be ist es, den mir vor­lie­gen­den Text -Die Kla­vier­stun­de- von Ga­brie­le Woh­mann zu in­ter­pre­tie­ren. Zu­erst ge­he ich auf den In­halt die­ser Kurz­ge­schich­te ein, um da­nach auf die Hin­ter­grün­de so­wie die sprach­li­che Um­set­zung zu in­ter­pre­tie­ren. Ga­brie­le Woh­mann ist ei­ne Au­torin der Ge­gen­warts­li­te­ra­tur, und ist ei­ne Ver­tre­te­rin der -Neu­en Sen­si­bi­li­tät-. Woh­mann schreibt schon seit ih­ren An­fän­gen über den All­tag und das Fa­mi­li­en­le­ben der deut­schen Mit­tel­schicht, und durch­leuch­tet ih­re Ge­mü­ter und ih­re kom­pli­zier­ten Be­zie­hun­gen. Die von Ihr ge­schrie­be­ne Ge­schich­te -Die Kla­vier­stun­de- aus dem Jahr 1966 schil­dert den Weg ei­nes Jun­gen zu sei­ner Kla­vier­stun­de so­wie die Vor­be­rei­tun­gen sei­ner al­ten Leh­re­rin, die zeit­gleich in ih­rem Haus auf ihn war­tet. Bei­de wün­schen sich zwar sehn­lich den Aus­fall der ver­hass­ten Kla­vier­stun­de her­bei, fü­gen sich schließ­lich aber ih­ren…[mehr anzeigen]
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