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"Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann wird in folgenden Texten analysiert. Insbesondere die Figur des Nathanael wird näher untersucht, als auch Clara. Dazu findet ihr Interpretationen und eine Zusammenfa

Charakterisierung der Figur Clara aus ´Der Sandmann´ von E. T. A. Hoffmann
Interpretation615 Wörter / ~2 Seiten Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden Cha­rak­te­ri­sie­rung Cla­ra In dem Ro­man -Der Sand­mann- spielt Cla­ra, Na­tha­na­els Ad­op­tiv­schwes­ter und Ver­lob­te, ei­ne wich­ti­ge Rol­le, denn sie spie­gelt das ty­pi­sche Bür­ger­tum wi­der. Cla­ra ist äu­ßer­lich nicht be­son­ders schön (S.22, Z.36). Den­noch wird sie für ih­re strah­lend blau­en Au­gen (S.23, Z.6ff.), ihr lan­ges, wel­li­ges Haar (S.23, Z.3) und ih­re schö­ne Kör­per­form (S.23, Z.2) ge­lobt. Der Va­ter Cla­ras und ih­res Bru­ders Lo­thar ist ver­stor­ben, wes­halb Na­tha­na­els Mut­ter, ei­ne ent­fern­te Ver­wand­te, die bei­den Wai­sen auf­nahm. Cla­ra nimmt die Rol­le ei­ner bür­ger­li­chen Frau ein, die stets hei­ter und po­si­tiv den­kend dem All­tag folgt (S.15, Z.36f.). Der Na­me -Cla­ra- stammt aus dem La­tei­ni­schen (-cla­rus-) und be­deu­tet über­setzt klar, strah­lend oder auch be­rühmt. Die­ser spre­chen­de Na­me deu­tet dar­auf hin, dass Cla­ra durch ih­ren -scharf[en] [.] Ver­stand- (S.23, Z.23f.) ei­ne kla­re Sicht auf die Ge­scheh­nis­se hat. Sie ist fä­hig, die Ge­scheh­nis­se ob­jek­tiv und ra­tio­nal zu be­wer­ten und ver­sucht, Na­tha­na­el die Din­ge auf die­se Wei­se zu er­klä­ren. Da­bei ist ihr Mys­ti­sches und Fan­tas­ti­sches zu­wi­der (S.24, Z. 35) und sie schenkt die­sem we­nig Glau­ben (S.23, Z.28). Ihr Ziel ist da­bei, ihm zu hel­fen und ihn aus sei­nem krank­haf­ten Wahn zu be­frei­en. Mit der psy­chi­schen Stö­rung Na­tha­na­els hat sie sehr zu kämp­fen, da ihr -[H]er­zin­nigst­ge­lieb­ter- (S.18, Z.22) nun zu den Men­schen ge­hört, mit de­nen sie ei­gent­lich nichts an­zu­fan­gen weiß (S. 23, Z.28): den Ro­man­ti­kern. Von die­sen Künst­lern und auch von an­de­ren Frem­den wird sie als -kalt, ge­fühl­los [und] pro­sa­isch- (S.23, Z. 31) be­schrie­ben. So wird sie auch von Na­tha­na­el als -leb­lo­ses, ver­damm­tes Au­to­mat- (S.28, Z.4) be­zeich­net. Dies steht im Wi­der­spruch da­zu, wie der kla­re, lie­ben­de Na­tha­na­el und auch an­de­re Leu­te, die ihr na­he­ste­hen,…[mehr anzeigen]
Die Erzählweise in
Aufsatz815 Wörter / ~2 Seiten Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium Weißenhorn Der Sand­mann – E.T.A. Hoff­mann – Er­zähl­wei­se Glie­de­rung: A. Der Sand­mann von E.T.A. Hoff­mann B. Er­zähl­wei­se I. Er­zäh­ler 1. Er-Er­zäh­ler 2. aukt­oria­les Er­zähl­ver­hal­ten 3. all­wis­sen­der Er­zäh­ler 4. In­nen- und Au­ßen­an­sicht 5. Wech­sel zwi­schen kri­tisch und neu­tral 6. Be­schrei­bun­gen, in­di­rek­te Re­de (?) II. Raum­struk­tur 1. rea­ler Raum 2. Hand­lungs­raum III. Zeit­struk­tur 1. chro­no­lo­gisch 2. Zeit­raf­fung und Zeit­de­ckung C. Er­zäh­ler als Füh­rer des Le­sers In der No­vel­le -Der Sand­mann- von E.T.A. Hoff­mann geht es um den Stu­den­ten Na­tha­na­el, der sich im­mer wei­ter in Traum, Wirk­lich­keit und Wahn­sinn ver­strickt und letzt­end­lich dar­an schei­tert. Die Er­zähl­wei­se wech­selt im Lau­fe der No­vel­le. Auf den letz­ten Sei­ten, nach­dem die Haupt­per­son Na­tha­na­el nach ei­nem trau­ma­ti­schen Er­eig­nis in den Wahn­sinn ver­fällt, wird in we­ni­gen Zei­len von den nächs­ten Ta­gen ge­schil­dert. Dar­auf taucht der Er­zäh­ler wie­der di­rekt ins Ge­sche­hen zu ei­nem Spa­zier­gang von dem ge­ne­se­nen Na­tha­na­el und sei­ner Ver­lob­ten Cla­ra, was mit dem er­neu­ten Sturz Na­tha­na­els in den Wahn­sinn und auch in den Tod en­det. Und so­mit auch die No­vel­le. Im vor­ge­leg­ten Aus­schnitt der No­vel­le wird zu­nächst (Z. 1 f. ) nicht deut­lich, dass es sich hier­bei um ei­nen Er-Er­zäh­ler han­delt. Denn die­ser wen­det sich di­rekt an den Le­ser, lei­tet aber mit die­sem Ein­schub nur in das Ge­sche­hen ein. Im Fol­gen­den, als der Er­zäh­ler die Ge­schich­te wei­ter er­zählt (Z. 3 ff.) , wird klar, dass die­ser ein­deu­tig als Er-Er­zäh­ler auf­tritt und so dem Le­ser die Er­eig­nis­se schil­dert. Des wei­te­ren ver­hält sich der Er­zäh­ler aukt­ori­al, da schon mit der di­rek­ten Le­ser­an­re­de -Ehe ich, güns­ti­ger Le­ser, dir zu er­zäh­len fort­fah­re, [.]- (Z. 1) zu An­fang deut­lich wird, dass die­ser au­ßer­halb des Ge­sche­hens steht, um den Le­ser ein­zu­füh­ren und die­ser aus…[mehr anzeigen]
Der Sandmann: Rollenbiografie Nathanael
Hausübung1.169 Wörter / ~3 Seiten Max-Beckmann-Schule, Frankfurt Na­tha­na­el (als Wahn­sin­ni­gen) Sei ge­grüßt, Frem­der! Zur­zeit bin ich in ei­ner schwie­ri­gen La­ge. Ver­wir­rung und Ängst­lich­keit prä­gen im­mer mehr mein Le­ben und ein Ent­kom­men aus die­ser La­ge er­scheint mir im­mer un­mög­li­cher. Soll­te ich mich je­doch zu­erst ein­mal vor­stel­len! Mein Na­me ist Na­tha­na­el und ich stu­die­re zur­zeit in der Stadt Stutt­gart, wes­halb ich mo­men­tan nicht bei mei­nen El­tern, in Frei­burg woh­ne. Zu mei­nem Aus­se­hen gibt es nicht all­zu viel zu sa­gen, da ich mich äu­ßer­lich von der stu­die­ren­den Ju­gend kaum un­ter­schei­de und ich mich meis­tens dem Trend der Zeit an­pas­se. In mei­nem Hei­mat­ort er­war­ten mich ne­ben mei­ner frisch Ver­lob­ten Freun­din Cla­ra und ih­rem Bru­der Lo­thar, auch mei­ne Ge­schwis­ter und mei­ne lie­bens­wür­di­ge Mut­ter. Ge­nau ge­nom­men zäh­len Cla­ra und Lo­thar auch zu mei­nen Ge­schwis­tern, auch wenn sie nicht mei­ne leib­li­chen Ge­schwis­ter sind. Mei­ne Mut­ter nahm sie kurz nach dem grau­sa­men Tod mei­nes Va­ters als Wai­sen auf. Zu Cla­ra hal­te ich re­gel­mä­ßi­gen Brief­kon­takt, ge­nau­so wie zu ih­rem Bru­der Lo­thar. Cla­ra schen­ke ich mei­ne volls­te An­er­ken­nung, je­doch emp­fin­de ich un­se­re Be­zie­hung mo­men­tan als stark brö­ckelnd. Da­für ist vor al­lem der Tod mei­nes Va­ters ver­ant­wort­lich. In mei­nem bis­he­ri­gen Le­ben spiel­te er ei­ne gro­ße Rol­le und er ist vor al­lem auch für mei­ne sich ste­tig ver­schlech­tern­de Ge­müts­la­ge ver­ant­wort­lich. Ei­ni­ge Leu­te mö­gen mich viel­leicht für ver­rückt, oder wie mei­ne Freun­din im­mer sagt, für ei­nen düs­te­ren Träu­mer hal­ten, aber ihr soll­tet wis­sen, falls Ihr je­mals ei­nem Mann na­mens Cop­pe­li­us be­geg­net, lauft um eu­er Le­ben. Die­ser Mann ist schuld dar­an, dass es mei­nen Va­ter nicht mehr gibt und dass ich stän­dig Angst um mich und mei­ne Mit­men­schen ha­be. Doch ihr müsst mir glau­ben, Cop­pe­li­us ist der Sand­mann. Der Sand­mann ist nicht nur…[mehr anzeigen]
Rezension zum Film: „Der Sandmann” - E.T.A. Hoffmann
Rezension539 Wörter / ~ Seiten EGE, Annberg-Buchholz E.T.A. Hoff­manns -Der Sand­mann” - se­hens­wert oder scheuß­lich? Der Kampf zwi­schen Wirk­lich­keit und Fan­ta­sie er­obert nun die Lein­wand Ein trau­ma­ti­sier­ter jun­gen Mann, der wäh­rend sei­nes Stu­di­ums er­neut mit dem ver­meint­li­chen Mör­der sei­nes Va­ters kon­fron­tiert wird - das ist E.T.A. Hoff­manns -Der Sand­mann”. Was ist re­al Was ent­springt nur un­se­rer Fan­ta­sie Die­se Gren­zen ver­schwim­men fast bis zur Un­kennt­lich­keit in die­sem Film. Auch in Hoff­manns gleich­na­mi­ger No­vel­le sind die Un­ter­schie­de zwi­schen der Ein­bil­dung des Haupt­cha­rak­ters Na­tha­na­els und der Rea­li­tät oft­mals schwer zu un­ter­schei­den. Die Hand­lung setzt ein, als Na­tha­na­el auf den Wet­ter­glas­händ­ler Cop­po­la trifft. Durch sein Aus­se­hen und Auf­tre­ten wird Na­tha­na­el an Cop­pe­li­us, ei­nen Be­kann­ten sei­nes Va­ters, der an des­sen Tod be­tei­ligt war, er­in­nert. Es setzt ein Zeit­sprung zu­rück in Na­tha­na­els Kind­heit ein, in dem die The­ma­tik der gru­se­li­gen Schau­er­mär­chen­fi­gur des Sand­manns vor­stellt wird. Hier­bei schafft es der Film je­doch nicht so gut wie das Buch, die Ver­knüp­fung zwi­schen der schau­ri­gen Mär­chen­fi­gur und Cop­pe­li­us, die in Na­tha­na­els Vor­stel­lung zu ein und der­sel­ben Per­son ver­schmel­zen, dar­zu­stel­len. Wie­der zu­rück in der Rea­li­tät lernt man als Zu­schau­er als Nächs­tes K , die Ver­lob­te Na­tha­na­els ken­nen, die er be­sucht. Hier­bei wer­den ih­re grund­le­gen­den Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten, wie ra­tio­nal und bo­den­stän­dig, sehr schnell deut­lich. Im Lau­fe des Films kommt es im­mer wie­der zu span­nen­den Kon­flik­ten zwi­schen Na­tha­na­el und sei­ner Liebs­ten, da in sei­nen Ge­dan­ken im­mer wie­der Cop­pe­li­us als gru­se­li­ger Sand­mann auf­taucht. Hin­zu kommt, dass Na­tha­na­el ei­ne wei­te­re Frau ken­nen­lernt, die er sym­pa­thisch fin­det: Olim­pia, die Toch­ter sei­nes Pro­fes­sors. So­mit bie­tet der Film vie­le span­nen­de…[mehr anzeigen]
Interpretation: Der Sandmann - E.T.A. Hoffmann
Interpretation776 Wörter / ~ Seiten Ella Lingens Gymnasium Gerasdorf In­ter­pre­ta­ti­on Sand­mann – In­ter­pre­ta­ti­on: Das Buch -Der Sand­mann- wur­de von E.T.A Hoff­mann ver­fasst und im Jahr 1816 erst­mals ver­öf­fent­licht. Es ist ei­ne Er­zäh­lung in Tra­di­ti­on der Schwar­zen Ro­man­tik. Der Sand­mann bie­tet vie­le Deu­tungs­sät­ze und zählt zu den be­deu­tends­ten Wer­ken des Au­tors. Das Mo­tiv der Au­gen: Die wich­tigs­te Rol­le im Sand­mann spie­len die Au­gen. Sie wer­den sehr oft er­wähnt, in den un­ter­schied­lichs­ten Si­tua­tio­nen, so­wohl po­si­tiv ge­se­hen, als auch ne­ga­tiv. Aber nicht nur die Au­gen selbst, son­dern das gan­ze Wort­feld, al­les, was et­was mit dem se­hen zu tun hat, hat ei­ne zen­tra­le Stel­lung. Es fängt da­mit an, dass Na­tha­na­el er­fah­ren will, was es mit dem Sand­mann auf sich hat. Er ist mit der Ant­wort der Mut­ter, es gä­be kei­nen Sand­mann, er kön­ne nur die Au­gen nicht of­fen­hal­ten, als hät­te man ihm Sand hin­ein­ge­streut, nicht zu­frie­den. Des­halb fragt er das Kin­der­mäd­chen der…[mehr anzeigen]
Der Sandmann von E.T.A Hoffmann. Handout
Handout1.936 Wörter / ~5 Seiten Realgymnasium Wien Der Sand­mann von E.T.A Hoff­mann Heu­te re­fe­rie­re ich über das Buch -Der Sand­mann- Zum Au­tor: Der Au­tor des Bu­ches ist E.T.A Hoff­mann. Hoff­mann war Dich­ter und Kom­po­nist, Mu­sik­kri­ti­ker, Ka­ri­ka­tu­rist, Ma­ler und Zeich­ner. Er wur­de am 24.01.1776 in Kö­nigs­berg ge­bo­ren. Sein rich­ti­ger oder ur­sprüng­li­cher Na­me war Ernst Theo­dor Wil­helm. Mit 29 Jah­ren än­der­te er je­doch sei­nen Vor­na­men Wil­helm in Ama­de­us, aus Ver­eh­rung für Wolf­gang Ama­de­us Mo­zart, und nann­te sich so E.T.A Hoff­mann. Hoff­mann stu­dier­te Ju­ra in Kö­nigs­berg. Wäh­rend die­ser Zeit hat­te er ei­ne Af­fä­re mit ei­ner 9 Jah­re äl­te­ren, ver­hei­ra­te­ten Frau. Nach sei­nem Stu­di­um wur­de er in den Staats­dienst aus­ge­nom­men und ver­lob­te sich mit sei­ner Cou­si­ne. Nach 4 Jah­ren je­doch hei­ra­te­te er dann nicht sei­ne Cou­si­ne son­dern Thek­la Mi­ch­ali­na. Hoff­mann muss­te ge­mein­sam mit sei­ner Frau, sei­ne Toch­ter war zu dem Zeit­punkt schon ge­stor­ben,…[mehr anzeigen]
Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann
Interpretation905 Wörter / ~ Seiten BORG Birkfeld 3. Thema: Die Novelle ,,Der Sandmann­”, von E.T.A. Hoffmann um 1815 geschrie­ben, umfasst das Flüchten der Romantik­er in eine Fantasie­welt. Dieser Text handelt von dem jungen Studente­n Nathanae­l, der sich durch Schocker­lebnisse in seiner Kindheit­, immer mehr in eine irreale Traumwel­t zurückzi­eht. Diese Ambivale­nz von Nathanae­l möchte ich im folgende­n Text weiter führen. Anfangs wird Nathanae­l zwischen Familien­idylle und Disharmo­nie hin- und hergeris­sen. In Nathanae­ls erstem Brief an Lothar beschrei­bt er sein Familien­leben. Außer bei den jeweilig­en Essen zu Mittag und am Abend, sieht er seinen Vater nur selten. Doch manchmal­, nach dem frühen Abendess­en, setzt sich die ganze Familie um einen runden Tisch im Arbeitsz­immer des Vaters. Während dieser Tabak raucht und ein Glas Bier trinkt, erzählt er viele wunderba­re Geschich­ten, die die Kinder über alles lieben. „Der Vater war…[mehr anzeigen]
Zusammenfassung Der Sandmann von Hoffmann - Psychologische Symbolik Enthüllt
Zusammenfassung541 Wörter / ~1 Seite BMS Pfäffikon Na­tha­na­el war ein klei­ner Jun­ge der mit sei­ner Schwes­ter bei sei­nen El­tern leb­te. Das Abend­essen wur­de sit­ten­ge­mäss um 7 Uhr ge­ges­sen und an­schlies­send brach­te sie die Mut­ter in Va­ters Ar­beits­zim­mer. Der Va­ter trank je­des Mal ein gros­ses Glas Bier und rauch­te Ta­bak, wäh­rend er sei­nen Kin­dern wun­der­ba­re Ge­schich­ten er­zähl­te. Doch je­des Mal um Punkt neun, wenn die gros­se schwe­re Stand­uhr schlug, pack­te sie die Mut­ter am Arm und brach­te sie in ih­re Zim­mer. Sie sag­te den Kin­dern dass sie jetzt zu Bet­te ge­hen müs­sen weil der Sand­mann kom­me. Die Mut­ter be­stritt je­doch im­mer dass der Sand­mann in Wirk­lich­keit exis­tier­te. Doch Na­tha­na­el hör­te je­des Mal nach neun die Haus­tü­re und schwe­re Schrit­te die denn Gang hin­un­ter zu Va­ters Ar­beits­zim­mer schrit­ten. Von Neu­gier ge­packt frag­te er die War­te­frau sei­ner klei­nen Schwes­ter. ,, Der Sand­mann ist ein bö­ser Mann, der zu den Kin­dern kommt wenn sie…[mehr anzeigen]
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