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Szenenanalysen aus "Der Gute Mensch von Sezuan" von Berthold Brecht. Insbesondere Szene 7 und 8 werden in folgenden Texten interpretiert.

Der gute Mensch von Sezuan - Analyse Kapitel 7
Interpretation831 Wörter / ~2 Seiten Gymnasium Langenberg Velbert Der gu­te Mensch von Se­zu­an Ana­ly­se des 7 Ka­pi­tels Das sie­ben­te Ka­pi­tel aus dem Buch -Der gu­te Mensch von Se­zu­an- ge­schrie­ben von Ber­tolt Brecht han­delt von Shen Te, die gro­ße Geld­pro­ble­me hat und schwan­ger ist. Shen Te nimmt mit der Shin im Gar­ten die Wä­sche ab, die­se ent­deckt, dass ei­ne Ho­se von Shui Ta bei der Wä­sche liegt. Herr Shu Fu be­tritt den La­den und bie­tet Shen Te ei­nen Scheck an, in den sie selbst ein­tra­gen kann, wie viel sie ha­ben möch­te. Shen Te nimmt die­sen aber nicht an. Wang tritt eben­falls in den La­den ein und bringt ei­nen klei­nen Jun­gen mit. Shen Te er­zählt der Ar­beits­lo­sen, dass sie ih­ren La­den schlie­ßen wird. Sie brin­gen ihr zwei Sä­cke mit Roh­ta­bak. Shen Te ver­wan­delt sich in Shui Ta und füllt den Scheck mit 10.000 Sil­ber­dol­lar aus, da­mit der La­den er­hal­ten bleibt. Das Ge­sche­hen des sieb­ten Ka­pi­tels liegt hin­ter der Miss­glück­ten Hoch­zeit von Shen Te und Sun. Es liegt vor der Er­öff­nung der Ta­bak­fa­brik und vor der Auf­klä­rung, dass Shen Te auch Shui Ta ist. Die­ses Ka­pi­tel zeigt, wie un­ter­schied­lich ein und die­sel­be Per­son sein kann. Am An­fang des Ka­pi­tels möch­ten Shen Te den Scheck nicht aus­fül­len, aber am En­de füllt Shui Ta ihn aus, mit ei­ner sehr ho­hen Geld­sum­me. Am An­fang des Ka­pi­tels sind Shen Te und die Shin im Gar­ten, sie hän­gen Wä­sche auf. Die Shin wun­dert sich, war­um Shen Te nicht mit -Mes­sern und Zäh­nen um ih­ren La­den kämpft- (S. 90 Z. 5-6). Shen Te ist der Mei­nung, dass sie ih­ren La­den nicht be­hal­ten kann, da sie schon nicht ein­mal die Mie­te für das nächs­te hal­be Jahr hat. Herr Shu Fu be­tritt den La­den und bie­tet Shen Te ei­nen Scheck, in den sie sel­ber ein­tra­gen kann, wie viel Geld sie ha­ben möch­te. (Vgl. S. 91 Z. 10 fol­gen­de) Shen Te lehnt die­ses Ge­schenk aber ab, denn sie denkt, dass sie es auch oh­ne den Scheck schaf­fen wird. Dies ist ein Wie­der­spruch zum An­fang des…[mehr anzeigen]
Der gute Mensch von Sezuan - Lied vom 8. Elefanten - Berthold Brecht
Interpretation1.152 Wörter / ~3 Seiten Berlin Goethe-Gymnasium Bert­hold Brecht - Der gu­te Mensch von Se­zu­an -Lied vom 8. Ele­fan­ten- An­läss­lich der Welt­wirt­schafts­kri­se im Jahr 1929 ver­fass­te Bert­hold Brecht (1889-1956), ei­ner der be­deu­tends­ten Dra­ma­ti­ker sei­ner Zeit und spä­te­rer Exil­au­tor, das Pa­ra­bel­stück -Der gu­te Mensch von Se­zu­an-, wel­ches sich aus ins­ge­samt zehn num­me­rier­ten Sze­nen­bil­dern, je­weils ei­nem Vor­spiel und ei­nem Epi­log, sie­ben Zwi­schen­spie­len und zwei ver­schie­de­nen Hand­lungs­strän­gen zu­sam­men­setzt. Ba­sie­rend auf der Ge­schich­te der Hu­re Fan­ny Kress be­gann Brecht im Jahr 1927/28 die Ar­beit an sei­nem Stück, wel­ches er erst 15 Jah­re spä­ter fer­tig­stell­te und am 4.Fe­bru­ar 1943 in Zü­rich ur­auf­ge­führt wur­de. Die Grund­idee ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten, wel­che sich aus Nächs­ten­lie­be zu ih­ren Schick­sals­ge­nos­sin­nen in ei­nen -schlech­ten- Mann ver­wan­delt stand be­reits 1930 fest und trug zu die­ser Zeit den Ur­ti­tel -Die Wa­re Lie­be-. Die­se Idee führ­te der Au­tor fort und so ent­stand die Ge­schich­te rund um die Pro­sti­tu­ier­te Shen Te, wel­che in Se­zu­an, ei­nem klei­nen Dorf in Chi­na lebt. Die­se be­kommt ei­ne Geld­prä­mie von drei Göt­tern, wel­che sich bei ihr für ih­re Gast­freund­schaft be­dan­ken wol­len. Shen Te er­greift die Chan­ce ein bes­se­rer Mensch zu wer­den und kauft sich von die­sem Geld ei­nen klei­nen Ta­bak­la­den, ihr neu ge­won­ne­ner Wohl­stand lockt vie­le Per­so­nen an, wel­che ih­re Hil­fe in ver­schie­dens­ten For­men ver­lan­gen. Ei­ni­ge wol­len nur ei­ne Un­ter­kunft, an­de­re be­stehen auf fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung, wel­che Shen Te schon bald nicht mehr bie­ten kann. Als sie dann auch noch schwan­ger wird, wan­deln sich ihr Wunsch ein gu­ter Mensch zu sein und es -re­giert- von nun an die schlech­te, pro­fit­ori­en­tier­te Sei­te na­mens Shui Ta, ihr ver­meint­li­cher Vet­ter. Die­ser lässt sein Per­so­nal un­ter un­wür­di­gen Be­din­gun­gen ar­bei­ten und…[mehr anzeigen]
Szenenanalyse: Der gute Mensch von Sezuan - Szene 8
Aufsatz821 Wörter / ~ Seiten Gymnasium Nürnberg Sze­nen­ana­ly­se Der gu­te Mensch von Se­zu­an - Sze­ne 8 In­halt - Zi­ta­te und Er­klä­run­gen - In­ter­pre­ta­ti­on Beim Ta­bak­schlep­pen le­gen der Schrei­ner Lin To und Sun ei­ne Ar­beits­pau­se ein, in wel­cher sie über Lin To‘s Si­tua­ti­on dis­ku­tie­ren, der die Ar­beit nicht auf­ge­ben kann, da er jeg­li­ches Geld zur Si­che­rung sei­nes Über­le­bens be­nö­tigt und da­bei so­gar sei­ne Kin­der ar­bei­ten las­sen muss. In sei­ner miss­li­chen La­ge er­in­nert er sich an die -gu­te- Shen Te. Schließ­lich for­dert Sun Lin To auf wei­ter­zu­ar­bei­ten, da der Ta­bak­fa­brik­be­sit­zer bald auf­tau­chen wird. Pa­ra­ta­xen : -Ich kann nicht mehr. Ich bin nicht mehr jung ge­nug für die­se Ar­beit- -> Syn­tak­ti­sche Un­ter­strei­chung der ihm feh­len­de Kraft und En­er­gie Rhe­to­ri­sche Fra­ge: -Und wo­von sol­len wir Le­ben?- -> Un­ter­streicht die Not­wen­dig­keit der Ar­beit für das Über­le­ben -Wenn das Fräu­lein Shen Te sä­he! Sie war gut.- -> Aus­ruf in Ver­bin­dung mit Kon­junk­tiv so­wie Tem­pus der Ver­gan­gen­heit -> weh­mü­ti­ge Er­in­ne­rung Li­to­tes: -Sie war nicht die Schlech­tes­te- -> Ab­schwä­chung des Sach­ver­halts In­ver­si­on & Pa­ra­ta­xe: -Bes­ser, wir ma­chen wei­ter. Um die­se Zeit pflegt er zu kom­men.- -> Fo­kus auf Ar­beit, emo­tio­na­le Käl­te Kri­tik an der Ge­sell­schaft : Durch har­te Ar­beit er­rei­chen vie­le Men­schen kaum das Le­bens­not­wen­digs­te. Die so­zia­le La­ge ist sehr schlecht, so dass je­de Ge­ne­ra­ti­on, ob alt oder jung, ar­bei­ten muss. Vor al­lem al­ters­be­dingt schwa­che Men­schen ge­lan­gen da­bei an die Gren­zen ih­rer Kräf­te, da sie schwe­re, kör­per­li­che Ar­beit leis­ten müs­sen -> Pro­le­ta­ri­at Emo­tio­na­le, weh­mü­ti­ge Er­in­ne­rung an Shen Te, die ihm ge­hol­fen hät­te, wür­de sie sei­ne ka­ta­stro­pha­len Le­bens­um­stän­de se­hen. Je­doch sind das Ide­al der Gü­te und des Gut­seins und die Wirk­lich­keit der herr­schen­den ge­sell­schaft­li­chen Zu­stän­de un­ver­ein­bar.…[mehr anzeigen]
Der gute Mensch von Sezuan: Szenenanalyse des Vorspiels
Interpretation1.367 Wörter / ~ Seiten Berufsbildende Schulen 1 Uelzen - BBS Der gu­te Mensch von Se­zu­an Ana­ly­se -Vor­spiel” In un­se­rer heu­ti­gen Ge­sell­schaft küm­mern sich die Men­schen im­mer mehr um ih­re ei­ge­nen Pro­ble­me und ver­schlie­ßen die Au­gen vor den Pro­ble­men der an­de­ren, de­nen es viel schlech­ter geht, wäh­rend Men­schen die sel­ber we­nig ha­ben trotz­dem im­mer noch ihr Hab und Gut mit an­de­ren tei­len. So ge­schieht es auch im Vor­spiel von Ber­tolt Brechts Tra­gik­ko­mö­die -Der gu­te Mensch von Se­zu­an”, wo die rei­che­ren Ein­woh­ner Se­zu­ans den drei Göt­tern, die auf der Su­che nach ei­nem gu­ten Men­schen sind, kei­ne Un­ter­kunft ge­wäh­ren möch­ten und die Pro­sti­tu­ier­te Shen Te den Göt­tern ei­ne Un­ter­kunft für die Nacht ge­währt und da­für ei­nem ih­rer Frei­er ab­sagt und da­durch gro­ße Pro­ble­me hat die Mie­te zu be­zah­len. Das Vor­spiel be­fin­det sich di­rekt zu Be­ginn des Stücks und wur­de 1943 in Zü­rich ur­auf­ge­führt. Der ers­te Sin­nes­ab­schnitt des Vor­spiels be­fin­det sich auf Sei­te 9 Zei­le 1 und er­streckt sich bis Sei­te 10 Zei­le 13, in die­sem Ab­schnitt stellt sich Wang der Was­ser­käu­fer vor und er­war­tet die An­kunft der Göt­ter, wel­che er bei de­ren Er­schei­nen so­gleich be­grüßt. Der nächs­te Sin­nes­ab­schnitt be­ginnt auf Sei­te 10 Zei­le 14 und en­det auf Sei­te 11 Zei­le 34, in die­sem sucht Wang ein Nacht­quar­tier für die Göt­ter aber wird über­all ab­ge­wie­sen. Der drit­te Sin­nes­ab­schnitt geht von Sei­te 11 Zei­le 35 bis Sei­te 13 Zei­le 35 in­dem ler­nen die Göt­ter die ego­is­ti­sche Art der Ein­woh­ner Se­zu­ans ken­nen, da ih­nen kei­ner ge­willt ist Un­ter­kunft zu ge­wäh­ren und sie ent­lar­ven Wang als Be­trü­ger der da­her auch kein ge­such­ter gu­ter Mensch ist. Der vier­te Sin­nes­ab­schnitt be­ginnt auf Sei­te 14 Zei­le 1 und en­det auf Sei­te 15 Zei­le 35. Im vier­ten Sin­nes­ab­schnitt wird Wang bei der Su­che nach ei­ner Un­ter­kunft end­lich bei der Pro­sti­tu­ier­ten Shen Te fün­dig, wel­che ihm ein Zim­mer für die Göt­ter…[mehr anzeigen]
Der gute Mensch von Sezuan: Lesetagebuch, Interpretation, Kurzbiographie Brecht
Inhaltsangabe1.380 Wörter / ~7 Seiten Brg - Judenburg -Der gu­te Mensch von Se­zu­an- 28.09.2012 Ber­tolt Brecht – Der gu­te Mensch von Se­zu­an­Thea­ter­stück zwi­schen 1938- 1940 ent­stan­den Ber­tolt Brecht Bio­gra­phie: Ber­tolt Brecht wur­de am 10. Fe­bru­ar in Augs­burg ge­bo­ren. Er galt als ein höchst ein­fluss­rei­cher Dra­ma­ti­ker und Ly­ri­ker im zwan­zigs­ten Jahr­hun­dert.Er schloss mit ei­ner Not­ma­tu­ra am Peu­tin­ger Gym­nai­sum in Augs­burg ab. An der Lud­wig- s-Uni­ver­si­tät Phi­lo­so­phie­fing er an Me­di­zin und Li­te­ra­tur zu stu­die­ren. Auf­grund ei­ner Herz­krank­heit muss­te er sein Stu­di­um ab­bre­chen und trat als Mi­li­tär­kran­ken­wär­ter an. Letzt­end­lich be­en­de­te er sein Stu­di­um nach dem Ab­lauf sei­nes Diens­tes in der Ar­mee. Mit sei­ner Frau He­le­ne We­igel er­zog er sei­nen ein­zi­gen Sohn. Ber­tolt Brecht ver­starb am 14. Au­gust 1956 in der DDR, Ost-Ber­lin. Wei­te­re Wer­ke: - Die Mut­ter- Die Drei­gro­schen­oper - Trom­meln in der Nacht - Mann ist Mann - Auf­stieg und Fall der…[mehr anzeigen]
Einsendeaufgabe ILS  - Analyse: Der gute Mensch von Sezuan: Szene 8 (Teillösung LitM5)
Einsendeaufgabe952 Wörter / ~ Seiten Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg -Der Gu­te Mensch von Se­zu­an- ist ein be­kann­tes Werk und ein klas­si­sches Bei­spiel des epi­schen Thea­ters. Es ist ei­nes der be­kann­tes­ten Wer­ke von Bert­holt Brecht und wur­de erst­mals 1943 auf­ge­führt. Das Stück han­delt von Shen Te die, un­ter schlech­ten Le­bens­be­din­gun­gen, in der chi­ne­si­schen Pro­vinz Se­zu­an lebt. Sie muss ge­zwun­ge­ner­ma­ßen in die Mas­ke­ra­de ih­res er­bar­mungs­lo­sen Cou­sins Shui Ta schlüp­fen. In die­sem Werk the­ma­ti­siert der Au­tor Bert­holt Brecht den Kon­flikt zwi­schen Mo­ral und Über­le­ben, zwi­schen per­sön­li­chen Über­zeu­gun­gen und Ver­ant­wor­tung. Es geht um den Kampf den Um­stän­den zu trot­zen und ei­ge­ne ethi­sche Grund­prin­zi­pi­en auf­recht zu er­hal­ten. Das Werk be­steht aus zehn Sze­nen die theo­re­tisch al­le un­ab­hän­gig von ein­an­der be­trach­tet wer­den kön­nen, al­ler­dings er­gibt sich die ge­sam­te Mo­ral der Ge­schich­te erst wenn man al­le Sze­nen ein­zeln und dann im Kon­text zu ein­an­der…[mehr anzeigen]
Der gute Mensch von Sezuan - Brecht: Buchportfolio mit Inhalt und Interpretation
Portfolio1.418 Wörter / ~ Seiten HAK Gänserndorf Der gu­te Mensch von Se­zu­an Ber­tolt Brecht Ber­tolt Brecht 1898-1956 Ber­lin) war ein ein­fluss­rei­cher deut­scher Dra­ma­ti­ker und Ly­ri­ker des 20. Jahr­hun­derts. Sei­ne Wer­ke wer­den welt­weit auf­ge­führt. Brecht hat das epi­sche Thea­ter be­zie­hungs­wei­se be­grün­det und um­ge­setzt. Wei­te­re be­deu­ten­de Büh­nen­stü­cke sind: -Drei­gro­schen­oper- (1928) -Mut­ter Cou­ra­ge und ih­re Kin­der- (1941) In­halts­an­ga­be Das 1943 er­schie­ne­ne Werk -Der gu­te Mensch von Se­zu­an- ist ei­nes der be­kann­tes­ten Wer­ke Ber­tolt Brechts und ein klas­si­sches Bei­spiel des epi­schen Thea­ters. Der Au­tor the­ma­ti­siert dar­in den Kon­flikt von Mo­ral und Über­le­ben und den Ver­such ge­wis­se Grund­sät­ze al­ler Um­stän­de zum Trotz auf­recht­erhal­ten zu wol­len. Er­zählt wird vom Schick­sal der gut­her­zi­gen Shen Te in der chi­ne­si­schen Pro­vinz Se­zu­an, die auf Grund ih­rer Le­bens­si­tua­ti­on ge­zwun­gen ist, in die Mas­ke­ra­de ih­res skru­pel­lo­sen…[mehr anzeigen]
Interpretation: ´Der gute Mensch von Sezuan´ von Bertold Brecht
Interpretation565 Wörter / ~ Seiten Goethe Universität Frankfurt 05.12.14 Pro­be­klau­sur 1. In­halts­an­ga­be Im Sze­ne 4 des Thea­ter­stücks -Der gu­te Mensch von Se­zu­an- von Ber­told Brecht, ge­schrie­ben vom Jahr 1938 bis 1940 geht es um den ver­letz­te Was­ser­ver­käu­fer Wang und die Fa­mi­lie, diue nicht für Wang be­zeu­gen will, ob­wohl sie die ein­zi­ge Zeu­ge sind, die Wang hel­fen kann. Die Frau Shin, der Ar­beits­lo­se, die Schwä­ge­rin und der Groß­va­ter ste­hen vor dem Ta­bak­la­den und sind nicht zu­frie­den, we­gen Hand­lung Shui Tas, da er sie von Shen Tes La­den aus­ge­wor­fen hat. Sie wer­den Zeu­ge, als Shu Fu der Bar­bier den Was­ser­ver­käu­fer Wang mit sei­ner Brenn­sche­re schlägt. Die Fa­mi­lie ra­ten den Was­ser­ver­käu­fer an, zum Rich­ter zu ge­hen, da­mit er Schmer­zens­geld be­kommt. Wä­hend­des­sen kommt Shen Te zum La­den zu­rück. Sie kauft im Tep­pich­la­den ei­nen Schal, um Sun zu ge­fal­len. Die al­te Ehe­paar, Be­sit­zer des La­dens lei­hen Shen Te 200 Sil­ber­dol­lar für die Mie­te nächs­ten Mo­nats.…[mehr anzeigen]
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