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Interpretationen zu "Agnes" von Peter Stamm. Du findest hier für deine Hausarbeit Analysen verschiedener Kapitel.

Wenn du für dei­ne Haus­ar­beit Ana­ly­sen ver­schie­de­ner Ka­pi­tel suchst, bist du hier ge­nau rich­tig. In die­sen Ana­ly­sen tau­chen wir tief in die Welt des post­mo­der­nen Ro­mans "Agnes" ein, der von ei­ner Be­zie­hung zwi­schen der Phy­sik­dok­to­rin Agnes und ei­nem Sach­buch­au­tor er­zählt wird. Wäh­rend des Le­sens wirst du fest­stel­len, wie Fik­ti­on und Wirk­lich­keit mit­ein­an­der ver­schmel­zen, und du wirst die zen­tra­len The­men von Tod, Käl­te, Ein­sam­keit und Lee­re er­kun­den. Je­de Ana­ly­se bie­tet ei­ne ein­zig­ar­ti­ge Per­spek­ti­ve auf das Buch und wird dir si­cher­lich bei dei­nen Ab­itur­vor­be­rei­tun­gen oder an­de­ren Pro­jek­ten hel­fen. Tau­che ein in die Welt von "Agnes" und lass dich von den ver­schie­de­nen In­ter­pre­ta­tio­nen in­spi­rie­ren.

Interpretation zur Pflichtlektüre „Agnes“ von Peter Stamm: Textstelle auf Seite 23 Z. 25 bis Seite 24 Z. 25
Abiturvorbereitung1.171 Wörter / ~3 Seiten Anne-Frank Schule Rastatt 04.12.2014 In­ter­pre­ta­ti­on zur Pflicht­lek­tü­re -Agnes- von Pe­ter Stamm Der post­mo­der­ne Ro­man "Agnes" von Schrift­stel­ler Pe­ter Stamm, aus dem Jah­re 1998, han­delt von ei­ner Be­zie­hung der Phy­sik­dok­to­rin Agnes und des ei­ni­ge Jah­re äl­te­ren Sach­buch­au­tors, wel­cher der Ich-Er­zäh­ler. In lau­fe des Ro­mans be­gin­nen Fik­ti­on und Wirk­lich­keit mehr und mehr zu ver­schmel­zen, wäh­rend die The­men Tod, Käl­te, Ein­sam­keit und Lee­re im Vor­der­grund ste­hen. Die Hand­lung vor Sei­te 23 ba­siert auf dem Ken­nen­ler­nen zwi­schen dem Ich-Er­zäh­lers und Agnes. Nach ih­rem ers­ten Tref­fen in der Pu­blic Li­bra­ry und meh­re­ren be­lang­lo­sen dar­auf­fol­gen­den Ge­sprä­chen bei ge­mein­sa­mem Kaf­fee trin­ken und rau­chen, lädt der Ich-Er­zäh­ler Agnes zu ei­nem Abend­essen in ein chi­ne­si­sches Re­stau­rant ein. Vor dem Re­stau­rant liegt, als der Ich-Er­zäh­ler und Agnes dort an­kom­men, ei­ne to­te Frau. Agnes und der Ich-Er­zäh­ler ge­hen vor­erst nicht auf das Ge­sche­hen ein, doch plötz­lich be­ginnt Agnes über den Tot und das da­mit ver­bun­de­ne Ster­ben zu re­den, und das ers­te erns­te Ge­spräch der bei­den, be­ginnt. Nach ei­nem Au­gen­blick des Schwei­gens, sagt Agnes plötz­lich und völ­lig un­er­war­tet für den Ich-Er­zäh­ler, sie hät­te Angst vor dem Tod. Mit die­sem Satz, of­fen­bart Agnes zum ers­ten Mal auf S.23, Zei­le 26-27 ih­re Ge­füh­le. Sie sagt dem Ich-Er­zäh­ler of­fen und ehr­lich ihr Emp­fin­den, je­doch stößt sie bei ihm auf völ­li­ges Un­ver­ständ­nis, denn er fragt sie nach dem Grund und ob sie krank sei. Agnes er­klärt dem Sach­buch­au­tor, dass sie nicht krank sei, son­dern ir­gend­wann je­der ster­be. Der Ich-Er­zäh­ler kom­men­tiert nur re­si­gniert und mit ei­nem leich­ten Ton der Ver­spot­tung, dass er ge­dacht ha­be, sie mei­ne es ernst. Durch die Er­wi­de­rung von Agnes, dass sie es wirk­lich ernst mei­ne, wird klar, dass sie ver­sucht dem Ich-Er­zäh­ler…[mehr anzeigen]
Dialoganalyse:
Textanalyse3.020 Wörter / ~5 Seiten Eberhard-Karls-Universität Tübingen Dia­log­ana­ly­se zu Stamms -Agnes- (Ka­pi­tel 8, S. 42-44) Im 8. Ka­pi­tel von Pe­ter Stamms Ro­man -Agnes- kehrt der na­men­lo­se Ich-Er­zäh­ler von ei­ner Rei­se aus New York zu­rück und geht zum ers­ten Mal mit in die Woh­nung sei­ner jün­ge­ren Ge­lieb­ten Agnes. Dort bit­tet die jun­ge Phy­sik­dok­tor­an­tin ihn, ei­ne von ihr ver­fass­te kur­ze Ge­schich­te zu le­sen und zu be­wer­ten. Doch dar­auf hat ihr deut­lich äl­te­rer Lieb­ha­ber, ein er­folg­lo­ser Schwei­zer Au­tor, kei­ne Lust. Er lässt sich schließ­lich ein paar ab­fäl­li­ge Wor­te über die Ge­schich­te ab­rin­gen, auf wel­che Agnes aber nicht nä­her ein­geht, be­vor die bei­den ab­rupt das The­ma wech­seln. Die­se Dia­log­sze­ne, die eher zu Be­ginn der Be­zie­hung der bei­den Prot­ago­nis­ten ein­zu­ord­nen ist, ist aus zwei Grün­den ty­pisch für die ge­sam­te Ro­man­hand­lung. Zum ei­nen spie­gelt sie die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­ble­me und die dar­aus re­sul­tie­ren­den Be­zie­hungs­pro­ble­me der bei­den Prot­ago­nis­ten wi­der, zum an­de­ren dreht sie sich um ei­ne selbst­ge­schrie­be­ne Ge­schich­te. Ei­ne selbst­ge­schrie­be­ne Ge­schich­te als Art von Bin­nen­er­zäh­lung, ins­be­son­de­re die Dis­kre­pan­zen und Ähn­lich­kei­ten zwi­schen der Rea­li­tät und der Hand­lung die­ser Ge­schich­te, ist prä­gend für die kom­plet­te Ro­man­hand­lung. Al­ler­dings rich­tet sich der Fo­kus im wei­te­ren Ver­lauf auf ei­ne vom Er­zäh­ler ver­fass­te Ge­schich­te, wo­hin­ge­gen es in die­ser Sze­ne in Ka­pi­tel 8 um ei­ne Ge­schich­te geht, wel­che von Agnes stammt. Sie möch­te sie von ih­rem Lieb­ha­ber, der sich nach sei­nem Miss­erfolg in der Un­ter­hal­tungs­li­te­ra­tur Sach­bü­chern ge­wid­met hat, be­ur­teilt be­kom­men. Agnes er­klärt, sie wol­le noch wei­te­re Ge­schich­ten schrei­ben (vgl. Kap. 8), wor­aus man er­ken­nen kann, dass sie selbst die Ge­schich­te ei­gent­lich als recht ge­lun­gen be­wer­tet und dass es ihr Spaß macht Ge­schich­ten zu ver­fas­sen. Trotz­dem möch­te…[mehr anzeigen]
Interpretation von Kapitel 15-16:
Interpretation1.992 Wörter / ~6 Seiten Jagsttal-Gymnasium Möckmühl Pe­ter Stamms - Agnes, Ka­pi­tel 15&16 In­ter­pre­ta­ti­ons­auf­satz: Part­ner­schaft ist ein sen­si­bles Kon­zept, das nur funk­tio­niert, wenn man sich zu hun­dert Pro­zent auf sei­nen Part­ner ver­las­sen kann. Muss man je­doch stän­dig in Sor­ge sein, die Ver­ant­wor­tung al­lei­ne tra­gen, Pro­ble­me al­lei­ne be­wäl­ti­gen zu müs­sen, mehr zu ge­ben als zu neh­men oder gar be­tro­gen zu wer­den, wird die Be­zie­hung frü­her oder spä­ter in die Brü­che ge­hen. In dem ty­pisch post­mo­der­nen De­büt-Ro­man Agnes des deutsch­spra­chi­gen Schwei­zers Pe­ter Stamm, er­schie­nen im Jah­re 1998, er­zählt ein na­men­lo­ser Schwei­zer Ich-Er­zäh­ler En­de 40 auf eher nüch­ter­ne Wei­se von ei­ner eben sol­chen Be­zie­hung zu der 25-jäh­ri­gen, ver­schlos­se­nen und eher nai­ven und un­er­fah­re­nen Ame­ri­ka­ne­rin Agnes. Auf­grund sei­ner Un­fä­hig­keit sich an­de­ren Men­schen ge­gen­über zu öff­nen, der ge­stör­ten Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den bei­den, des feh­len­den Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­seins und sei­nes Kon­troll­zwangs ist die Be­zie­hung schließ­lich zum Schei­tern ver­ur­teilt. Ein­ge­bet­tet in die Rah­men­hand­lung, in der Agnes an­geb­lich tot sei, weil ei­ne Ge­schich­te sie ge­tö­tet ha­be und in der er sich im­mer wie­der das Vi­deo vom Co­lum­bus Day in Hoo­sier Na­tio­nal Fo­rest an­sieht, er­zählt der Er­zäh­ler von den ver­gan­ge­nen neun Mo­na­ten, das ent­spricht der Dau­er ih­rer Be­zie­hung. Dies ge­schieht aus dem ver­zerr­ten Blick­win­kel des un­zu­ver­läs­si­gen Ich-Er­zäh­lers, der größ­ten­teils sei­ne Emo­tio­nen ver­birgt und Agnes‘ Emp­fin­dun­gen nur un­zu­läng­lich er­ah­nen kann. Der Schwei­zer Sach­buch­au­tor be­geg­net der Phy­sik-Dok­to­ran­din Agnes in der Chi­ca­go Pu­blic Li­bra­ry und legt es von An­fang an dar­auf an, die­se ken­nen­zu­ler­nen. Die Be­zie­hung ent­wi­ckelt sich auf kör­per­li­cher Ebe­ne ra­sant und bald kommt Agnes die Idee, dass ihr Freund ei­ne Ge­schich­te über sie…[mehr anzeigen]
Agnes von Peter Stamm, Interpretation: Seite 108-110
Interpretation1.225 Wörter / ~3 Seiten Gymansium Baden-Württemberg 03 - 12 - 2016In­ter­pre­ta­ti­on Agnes­Sei­te: 108 – 110"Lie­be ist die stärks­te Macht der Welt, und doch ist sie die de­mü­tigs­te, die man sich vor­stel­len kann." sag­te Ma­hat­ma Gan­dhi einst. Die­ses Zi­tat zeigt, dass Lie­be nicht nur ei­ne Bei­rei­chung sein kann, son­dern auch be­ein­träch­ti­gen sein. Es wich­tig ist ei­ne Ba­lan­ce zwi­schen Kon­trol­le und Hin­ga­be zu hal­ten. Ge­nau dies schil­dert Pe­ter Stamm in sei­nem Ro­man -Agnes- aus dem Jah­re 1998 die un­ge­wöhn­li­che Lie­bes­ge­schich­te zwei­er, wel­che sich in der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek Chi­ca­gos das ers­te Mal be­geg­nen. Ne­ben Lie­be und Tod the­ma­ti­siert Pe­ter Stamm in sei­nem Ro­man das Ver­hält­nis zwi­schen Nä­he und Fremd­heit, die Ge­gen­sät­ze Rea­li­tät und Fik­ti­on und ins­be­son­de­re den Aspekt der Schuld und der Ver­ant­wor­tung, die der Frei­heit Gren­zen setzt Die zwei Prot­ago­nis­ten - Agnes und der Ich-Er­zäh­ler - be­geg­nen sich das ers­te Mal in der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek Chi­ca­gos. Der Ich-Er­zäh­ler, aus der Schweiz ein­ge­wan­dert und mit dem Ver­fas­sen von Sach­bü­chern be­schäf­tigt, ist von der blas­sen Phy­si­ke­rin Agnes von An­fang an fas­zi­niert und ent­deckt durch sie ge­wis­ser­ma­ßen sei­ne Lei­den­schaft an der Li­te­ra­tur wie­der. Nach­dem man durch die Au­gen des Ich-Er­zäh­lers er­fährt, wie sich die bei­den all­mäh­lich nä­her­kom­men, lässt der Ich-Er­zäh­ler ei­ne zwei­te, dop­pelt fik­ti­ve Ebe­ne ent­ste­hen. Agnes bit­tet ihn, ein Buch über ih­re Be­zie­hung zu schrei­ben, durch das sie hofft, Spu­ren zu hin­ter­las­sen und ei­ne ge­wis­se Un­sterb­lich­keit zu er­lan­gen. Als der Er­zäh­ler mit der Ge­schich­te die Ge­gen­wart er­reicht ,for­mu­liert er sei­ne Wün­sche für den wei­te­ren Ver­lauf, in­dem er mit der Ge­schich­te in die Zu­kunft stößt. Das Paar ver­fällt im­mer mehr den fik­ti­ven Rol­len und ver­sucht ihr Le­ben dem Ge­schrie­be­nen an­zu­pas­senAls Agnes un­ge­wollt schwan­ger…[mehr anzeigen]
Abituraufgabe zu „Agnes“ von Peter Stamm. Interpretation Kap. 24 Bedeutung von Freiheit
Interpretation2.202 Wörter / ~4 Seiten Wirtschaftsgymnasium Lörrach Abi-Auf­ga­be: Be­deu­tung von Frei­heit von Da­tum: 28.10.2017 In dem Ro­man -Agnes- Pe­ter Stamm, erst­mals er­schie­nen 1998, geht es um die Lie­bes­be­zie­hung zwei­er ego­zen­tri­scher Per­so­nen, die an ei­ner fik­ti­ven Ge­schich­te ori­en­tiert sind. Agnes und der Ich-Er­zäh­ler ler­nen sich in der Pu­blic Li­bra­ry in Chi­ca­go ken­nen, wäh­rend sie für ih­re Ar­beit Re­cher­chie­ren. Nach ei­ni­gen Wo­chen ver­ab­re­den sich die Bei­den zum ers­ten Mal au­ßer­halb der Bi­blio­thek in ei­nem Re­stau­rant, be­ge­ben sich an­schlie­ßend in die Woh­nung des Ich-Er­zäh­lers und schla­fen mit­ein­an­der. Die bei­den Prot­ago­nis­ten wer­den ein Paar und nach ei­ni­ger Zeit bit­tet Agnes den Ich-Er­zäh­ler, wel­cher als Au­tor tä­tig ist, ei­ne Ge­schich­te über Ih­re Lie­bes­be­zie­hung zu schrie­ben. Der Ich-Er­zäh­ler be­ginnt zu schrei­ben, doch als die Ge­schich­te die Ge­gen­wart über­holt und in die Zu­kunft vor­stößt, wird Agnes zu ei­nem -Ge­schöpf- des…[mehr anzeigen]
Interpretation: Agnes - Fiktion und Wirklichkeit - Peter Stamm
Abiturvorbereitung674 Wörter / ~2 Seiten Robert- Bosch Gymnasium Gerlingen In wie­weit ver­mi­schen sich Rea­li­tät und Fik­ti­on und wie wirkt dies auf den Le­ser? (Ka­pi­tel 16/17) Wel­che Kon­se­quen­zen er­ge­ben sich für die Ge­schich­te (in der Ge­schich­te) die Be­zie­hung der bei­den Zu­rück ge­kom­men aus dem Na­tio­nal­park und wie­der in der Woh­nung des Ich-Er­zäh­lers schreibt er an der fik­ti­ven Ge­schich­te wei­ter. Der Ich-Er­zäh­ler frägt Agnes in sei­ner Ge­schich­te, ob sie ihn hei­ra­ten will. In sei­ner Ge­schich­te be­jaht sie dies. Die Rea­li­tät ver­mischt sich mit sei­ner Fan­ta­sie und mit Tag­träu­men die er hat. Die Ver­mi­schung wird durch die düs­te­re Vi­si­on des Er­zäh­lers im Trep­pen­haus deut­lich, in­der er den Ge­dan­ken der Hei­rat und die Re­ak­ti­on von Agnes auf ihn, durch­spielt. Er glaubt sie Inn und Aus­wen­dig zu ken­nen, meint ih­re Ge­füh­le be­reits un­be­wusst er­ra­ten zu ha­ben. In sei­ner Vi­si­on lehnt Agnes den Hei­rats­an­trag ab und sagt ihm, dass sie ihn nie ha­be hei­ra­ten wol­len. Er kon­tert…[mehr anzeigen]
Reflexion über
Reflexion569 Wörter / ~ Seiten Christion Doppler Gymnasium, Salzburg -Agnes- von Pe­ter Stamm Der Ro­man -Agnes-, von Pe­ter Stamm ist ei­ne Lie­bes­ge­schich­te die ein sehr tra­gi­sches En­de fin­det. Der Ich­er­zäh­ler, ein Schwei­zer Au­tor für Sach­bü­cher, lernt Agnes in der Stadt­bi­blio­thek von Chi­ca­go ken­nen. An­fangs sind es nur Blick­kon­tak­te, oder kur­ze Small­talks wäh­rend der Zi­ga­ret­ten­pau­se, schnell aber ent­wi­ckelt sich das gan­ze zu ei­ner fes­ten Be­zie­hung. Ih­re Ge­sprä­che sind oft sehr dun­kel be­fleckt, han­deln von der End­gül­tig­keit des To­des, oder Agnes be­rich­tet über ih­re Ängs­te und die schwie­ri­ge Be­zie­hung zu ih­ren El­tern. Oft ma­chen sie lan­ge Spa­zier­gän­ge am See, pick­ni­cken, und las­sen die See­le in der Na­tur bau­meln. Ir­gend­wann kommt Agnes die Idee, dass der Er­zäh­ler ei­ne Ge­schich­te über sie schrei­ben soll­te. Der Er­zäh­ler be­ginnt ei­ne Ge­schich­te zu schrei­ben und die bei­den ver­su­chen im­mer öf­ter das frei Er­fun­de­ne in die Rea­li­tät um­zu­set­zen. Die…[mehr anzeigen]
Agnes von Peter Stamm: Interpretation der Textstelle […] Sie saß sehr aufrecht am Tisch […] „Ich bin noch lange nicht bereit“, sagte ich. Wir schwiegen. […] (S.23, Z. 13 bis S. 24, Z. 26).
Interpretation1.214 Wörter / ~3 Seiten Handelslehranstalt Rastatt HLA Pe­ter Stamm Agnes In­ter­pre­ta­ti­on Der Text­stel­le [.] Sie saß sehr auf­recht am Tisch [.] -Ich bin noch lan­ge nicht be­reit-, sag­te ich. Wir schwie­gen. [.] (S.23, Z. 13 bis S. 24, Z. 26) In dem 1998 ver­öf­fent­lich­ten Ro­man -Agnes- er­zählt Pe­ter Stamm die Lie­bes­ge­schich­te zwi­schen dem Ich-Er­zäh­ler, ei­nem et­wa vier­zig­jäh­ri­gen, na­men­los auf­tre­ten­den Schwei­zer Sach­buch­au­tor, und Agnes, ei­ner fünf­und­zwan­zig­jäh­ri­gen ame­ri­ka­ni­schen Dok­to­ran­din der Phy­sik. Die­se Lie­bes­ge­schich­te ist ge­prägt von den Mo­ti­ven Käl­te und Tod. Der Text­stel­le vor­aus geht die ers­te ge­mein­sa­me Be­geg­nung mit dem Tod. Der Ich-Er­zäh­ler lädt Agnes ein paar Wo­chen nach dem Ken­nen­ler­nen zum Abend­essen in ein chi­ne­si­sches Re­stau­rant ein. Vor die­sem Re­stau­rant fin­det der Prot­ago­nist ei­ne Frau, die nicht äl­ter als Agnes ist, tot vor. Der Er­zäh­ler scheint ge­las­sen mit der Si­tua­ti­on um­zu­ge­hen und be­stellt ei­nen Kran­ken­wa­gen.…[mehr anzeigen]
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