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Reflexion
Religionswissenschaft­en

Universität Hamburg

2, Dr. Peter, 2013

Fritz P. ©

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ID# 41440







Alpha-Kurs Zusammenfassung:

Angefangen am 19.02.13

1. Wer ist Jesus?

Gott und ein Mensch

Durch den Heiligen Geist gezeugt, Von einer Frau geboren.

Er besaß einen Menschlichen Körper: Er war müde (Johannes 4,6) , Er war hungrig (Matthäus 4,2). Er zeigte Menschliche Gefühle: Ärger (Markus 11,15-17), Liebe (Markus 10,21), Traurigkeit (Johannes 11,32-36). Er machte menschliche Erfahrungen: Versuchung (Markus 1,13), Lernen (Lukas 2, 46-52), Arbeit (Markus 6,3), Gehorsam (Lukas 2,51)

Was hat Jesus über sich selbst gesagt:

Er selbst war der Mittelpunkt seiner Lehren – „Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin der Weg , die Wahrheit und das Leben“ („ich bin“- Aussagen aus Johannes-Buch); „Mein Reich; Kommt alle zu mir; Kommt her, folgt mir nach; Wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat; Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen; Wer mich willkommen heißt, der heißt Gott willkommen“. Seine Ansprüche: Sünden zu vergeben, die Welt zu richten, der Messias zu sein, der Sohn Gottes zu sein, als der Sohn Gott zu sein.



2. Warum starb Jesus?

Das Problem ist, dass alle Menschen gesündigt haben. Die Folge der Sünde ist: Verunreinigung (Verschmutzung) durch Sünde, Macht der Sünde, Strafe für Sünde, Getrenntsein vom Gott auf Grund von Sünde.

Die Lösung bittet uns Gott. Aus Liebe zu uns macht Er sich klein in Person Jesus und kommt auf die Erde. Leidet und stirbt am Kreuz: durch Blut die Verschmutzung gereinigt, die Macht der Sünde gebrochen, die Strafe für Sünde bezahlt, die Trennung von Gott aufgrund unserer Sündhaftigkeit beseitigt, versöhnt mit Gott. „Die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus ist offenbart für alle, die glauben“ Röm. 3, 22. Jesus starb am Kreuz, um uns zu Gott zurückzubringen und uns mit ihm zu versöhnen. Die Beziehung zu Gott ist wiederhergestellt.

Er ist für dich und mich gestorben (Galater 2, 20)



3. Was kann mir Gewissheit im Glauben geben?

Wer Christ wird, wird ein neuer Mensch, was er früher war, ist vorbei, etwas ganz Neues hat begonnen. Ein Christ ist ein Mensch, der Beziehung zum Gott hat, durch Jesus Christus. „Allen aber, die Jesus aufnahmen, gab er die Macht, Kinder Gottes zu werden. Gott will, dass wir uns sicher sind, dass wir seine Kinder sind!

Glaube ist Gottes Verheißungen annehmen und es auch wagen, ihnen zu vertrauen. Glaube ist keine bloße Verstandsübung, Glaube ist der aktive Schritt unser Vertrauen völlig auf Jesus Christus zu setzen.

Unser Glauben basiert auf drei Aspekten: 1.das Wort Gottes – Fakten, keine Gefühle; 2.das Werk Jesu – alles getan, nicht zu tun. Wir können Gottes Vergebung nicht verdienen, nicht erarbeiten. Geschenk von Gott, Gott liebt uns und gab das Leben Jesu als Beweis dafür; 3.das Wirken des Heiligen Geistes – Wer Christ wird, kommt Gottes Heilige Geist und wohnt in ihm. H.G verändert unser Wesen –Charakter, unsere Beziehung zu Gott und anderen Menschen. H.G. gibt uns tiefe, persönliche Überzeugung, dass ich ein Kind Gottes bin.

Unsere Beziehung zu Gott beruht auf dem Handeln aller 3 Personen der Dreieinigkeit: auf den Verheißungen, die uns Gott in seinem Wort gibt, auf dem Opfer seines Sohnes am Kreuz und auf der Gewissheit des Heiligen Geistes in unserem Herz.



4. Warum und wie bete ich?

Beten – Art der Kommunikation Unterhaltung mit Gott. Im Gebet ist die gesamte Dreieinigkeit daran beteiligt: wir beten zum Gott-Vater, durch den Sohn-Jesus Christus, unter Mithilfe des Heiligen Geistes.

Warum – weil Jesus uns vorgelebt hat, Aufbau und Entwicklung einer Beziehung zu Gott

Wie - ABBA methode: Anbeten, Bekennen der Schuld, Bedanken, Anliegen vorbringen. Das Vorbild – Vaterunser.

Wir sollen ständig beten, alleine und mit anderen.

Lohn des Gebets – Liebe Gottes zu erfahren.



5. Wie kann man die Bibel lesen?

Bibel ist das beliebteste, kraftvollste, wichtigste Buch. Bibel ist Autorität unseres Glaubens, Liebesbrief Gottes an uns, geistliche Speise, Gebrauchsanweisung für unser Leben.

Wir sind für eine Beziehung zu Gott erschaffen. Gott kommuniziert mit uns durch die Bibel. Er offenbart sich durch die Bibel. Gott inspirierte die Menschen, die Bibel geschrieben haben.

Vor dem Bibellesen – beten, H.G. bitten um Verständnis, regelmäßig lesen, gelesene in Praxis umsetzen.

Bibel studieren, ohne Beziehung zu Gott zu haben (sh.Phariseher)



6. Wie führt uns Gott?

In seinem Wort verspricht Er uns zu leiten. Er hat einen guten, den besten Plan für unser Leben. Wir sollen Gott fragen, bevor wir eine größere Entscheidung treffen. Unsere Entscheidung soll von Demut geprägt sein. Jesus ist das beste Vorbild. Entscheidend ist, dass man will sein Wille zu tun: gehorsam dem Wort Gottes gegenüber, geleitet durch den H.G., gesunder Menschenverstand, das gegenüber der Geschwister – „der Weise aber hört auf Rat“ Sprichwörter 12, 15., Die Gewichtung der Gegebenheiten – Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt (Sprichwörter 16, 9. Manchmal schließt Gott Türen, manchmal öffnet, manchmal müssen wir Ausdauer zeigen.



7. Wer ist der Heilige Geist? 8. Was tut der Heilige Geist? 9. Wie werde ich mit dem Heiligen Geist erfüllt?

Der H.G ist nicht ein es, sondern Er, eine Person. HG war an der Schöpfung beteiligt: Gott schuf die Welt durch Christus mit Hilfe des HG. HG verändert die Menschen, gibt uns Kraft, das Leben zu führen, das Gott gefällt, hilft uns sein Wort zu verstehen, befreit von Bindungen, Gewohnheiten, Sucht, bringt andere Form der Anbetung.

Lange Zeit wurde HG und das Wirken des HG innerhalb der Kirche ignoriert.

Wenn Geist Gottes und Geist des Menschen zusammen kommen, so zusagen in einem Liebesakt zusammenkommen, wird ein neuer Mensch geboren (Geistliche Wiedergeburt). Wir werden Söhne und Töchter Gottes – wir können Gott als den besten Vater kennenlernen; HG hilft unsere Beziehung zum Gott zu pflegen – hilft beim beten, sein Wort zu verstehen; HG schafft Familienähnlichkeit; Einheit in der Familie; Gaben für alle seine Kinder – umsonst; HG hilft uns, anderen von Jesus zu erzählen, rüstet uns mit Vollmacht für den Dienst aus – eine wachsende Familie.

Frucht des Geistes – Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung (Galater 5, 22-23) Wenn der HG kommt, beginnt Frucht zu wachsen.

Wir sollen jedes Mal um Füllung mit dem HG bieten, seine Aufgabe ist die Liebe Gottes in unseren Herzen auszugießen.

Hindernisse: Zweifeln, Ängste, sich nicht würdig genug füllen.



10. Wie wiederstehe ich dem Bösen?

Satan ist ein gefallener Engel, vom Gott geschaffen, steht unter Gott, nicht auf der Augenhöhe mit Gott, darf nicht unterschätzt, aber auch nicht überschätzt. Sein Ziel ist zu zerstören, er schlägt Menschen mit Blindheit, so, dass man das Licht (Jesus) nicht erkennt, führt uns in Versuchung, sät Zweifeln, er ist ein Lügner, versucht alles, um uns vom Gott wegzubekommen.

Wahrheit zu kennen ist die Waffe gegen den Teufel. Satan ist nur so stark, wie wir es zulassen. Sein Erfolg braucht unsere Zusammenarbeit. Waffenrüstung tragen (Epheser 6):

Den Blick auf Jesus richten – der Gürtel der Wahrheit; der richtige Umgang miteinander – der Panzer der Gerechtigkeit; Aktiv werden – die Schuhe der Bereitschaft, die Gute Nachricht zu verkünden; auch in schwierigen Zeiten auf Gott vertrauen – der Schild des Glaubens; den Kampf der Gedanken gewinnen – der Helm des Heils; die Bibel kennen – das Schwert des Geistes. Gott gibt uns Autorität die Schlange zu zertreten. Durch Jesu stellvertretenden Tod am Kreuz und seine Auferstehung ist der Satan besiegt.



11. Warum mit anderen darüber reden?

Die gute Nachricht, Quelle des Lebens, Auftrag von Jesus – Salz und Licht zu sein. Man darf nicht zu aufdringlich und zu ängstlich sein. Mit anderen über Jesus zu reden ist eine natürliche Folge unserer Beziehung zu Gott und Geschieht unter der Leitung des HG.



12. Heilt Gott auch heute noch?

Gott heilt auch heute alle Krankheiten – körperliche und seelische. In der Bibel viele Beispiele für Heilung. Jesus Christus ist und bleibt derselbe. Wie er gestern war, so ist er auch heute und so wird er für immer und ewig bleiben.



13. Welchen Stellenwert hat die Kirche?

Missverständnisse: Kirche – Gottesdienste, der Berufsstand der Geistlichen, eine bestimmte Konfession, das Gebäude.

Was ist die Kirche wirklich:

Das Volk Gottes – Zusammenkunft von Menschen.

Die Familie Gottes; Der Leib Christi; Ein heiliger Tempel; Die Braut Christi.

Taufe ist das sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zur Kirche. Taufe bedeutet Reinigung von unseren Verfehlungen, wir haben Anteil am Tod und Auferstehung Christi, Siegel des Geistes.



14. Wie mache ich das Beste aus meinem Leben?

Wille haben in der Beziehung zum Gott zu leben, Mit der Vergangenheit brechen, Neuanfang machen, unser Körper: Ohren, Augen, Mund, Hände, Füße, Sexualität, Zeit, Ambitionen, Geld dem Herrn zur Verfügung stellen als lebendiges Opfer, als Dankeschön für seine Gnade; dann wird unser Mund, Herz und Handeln mit Gottes Verheißungen übereinstimmt .






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