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4. Strophe
-Beschreibung einer Feuersbrunst/ Zerstörung (V12)
-Bedrohung in der Ferne sicht- und/oder spürbar(V13) - ein Unheil scheint herauf zu ziehen- 1WK?
-evtl. Fortschreiten der Industrialisierung – umweltzerstörende Industrieanlagen in der Ferne?
4. Strophe
Gegensatz zur 3. Strophe wird aufgebaut: „stumm“ (v.12) und „abgeschlossner“ (V.12)
Adjektive sind Kontrast zu „Gegröle“ (V.11) und „teilnimmt“ (V.10)
Geborgenheit und Schutz – durch Aliteration „unberührt und ungeschaut“ (V.13) àIsolation weil „fern“ (V.14) voneinander und deshalb „ alleine“ (V.14) physisch nah, doch geistig fern
Fazit: ungeachtet der wahrnehmbaren Bedrohung läuft die monotone Routine weiter, funktionieren, wie Maschinen, trostlos-hoffnungslos (Aufbau von Dramaturgie (anfängliche Bedrohung, unbestimmt in Strophe 1 über alltägliches in Strophe 2+3 zu näher bestimmter Bedrohung in Strophe 4- kein Eingehen auf die Bedrohung im beschriebenen Ablauf des Lebens.
- Alltag scheint unbeeinflusst von Bedrohung) Fazit:Gegensatz von räumlicher Enge und innerer Ferne, bedingt durch mangelnder körperlicher Distanz und somit keiner Privatsphäre und somit der Such.....[Volltext lesen]
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Titel+letztes Wort 1. Vers + letztes Wort allerletzter Vers ergeben „Städter stehn alleine“ was sinnbildlich für das gesamte G.....
Textinterpretation Vergleich „Die Stadt“ und „Städter“ Die Gedichte „Die Stadt“ von Georg Heym, welches 1912 erschienen ist, und „Städter“ von Alfred Wolfenstein aus 1920 beschreiben beide das Leben in einer großen Stadt. Es werden jeweils gegenwärtige städtische Probleme angesprochen und…
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