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Fachbereichsarbeit

Siegmund Freuds Traum­lehre - Was ist ein Traum? Fach­ar­beit

2.161 Wörter / ~10 Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autorin Nicole M. im Sep. 2014
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Fachbereichsarbeit
Erziehungswissenschaf­t

Universität, Schule

Städt. Gymnasium Gütersloh

Note, Lehrer, Jahr

2- , Bermpohl, 2013

Autor / Copyright
Nicole M. ©
Metadaten
Format: pdf
Größe: 0.09 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 41846







Inhalt: Diese Fach­ar­beit beschäf­tigt sich mit Sigmund Freuds Traum­ana­lyse. Der Autor stellt Freud vor, defi­niert den Begriff "Traum" und erläu­tert Freuds Methoden zur Traum­deu­tung. Er bezieht sich auf persön­liche Erfah­rungen und das Inter­esse an der Bedeu­tung von Träu­men. Die Arbeit zielt darauf ab, die Komple­xität der Traum­ana­lyse zu beleuch­ten, obwohl sie nur ober­fläch­lich behan­delt werden kann. Ein prak­ti­sches Beispiel wird analy­siert, um die Theorie zu veran­schau­li­chen.
#Freud#Traumanalyse#Pädagogik

Traumanalyse nach Freud

Facharbeit im Fach Pädagogik

Städtisches Gymnasium Gütersloh-  Grundkurs Pädagogik - Jahrgangsstufe 11/Q1

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Wer ist Sigmund Freud?
  3. Was ist ein Traum?
  4. Traumanalyse nach Freud

4.1 Beispiel

  1. Rückbezug auf die Einleitung
  2. Literaturverzeichnis

 

1. Einleitung

Jeder Mensch träumt im Durchschnitt pro Nacht drei Stunden und im Laufe des Lebens ungefähr sieben Jahre. Natürlich erinnert sich nicht jeder nach dem Erwachen an das Geträumte, was in vielen Fällen daran liegt, dass die Träume ihre Funktion erfüllt haben. Doch was ist diese Funktion? Und haben Träume überhaupt Funktionen? Aber was ist wenn der Träumer sich nach dem Erwachen an das Geträumte erinnert und sich fragt: Was bedeutet das? Hab' ich in die Zukunft gesehen? Oder war das Ganze nur wirres Zeug? Genau der Frage „Was bedeuten Träume?“ hat sich Sigmund Freud gewidmet und eine Traumanalyse entworfen. Diese Traumanalyse ist Thema dieser Facharbeit. Im Verlauf meiner Arbeit werde ich erst den Verfasser, Sigmund Freud, der Traumanalyse vorstellen, desweiteren wird der Begriff „Traum“ definiert. Zum Schluss werde ich die Traumanalyse vorstellen und diese an einem Beispiel anwenden. Ich habe mich diesem Thema gewidmet, da ich mich oft über meine eigenen Träume wundere und häufig versuche diese zu deuten. Als ich erfuhr, dass sich der Psychoanalytiker, Sigmund Freud, ebenfalls mit Träumen und deren Entstehung, sowie Bedeutung befasst hatte, habe ich mich dazu entschlossen, mit Hilfe seiner Traumanalyse, den Tiefen des Traumes auf den Grund zu gehen, in der Hoffnung Antworten auf meine Fragen zu finden. Es ist wichtig die Bedeutung und die Komplexität der Traumanalyse zu erwähnen und darauf hinzuweisen, dass dieses Thema in der folgenden Facharbeit leider nur oberflächlich behandelt werden kann, da es mir persönlich nicht möglich ist ein so komplexes Thema auf eine  geringe Anzahl von Seiten ausführlich aus zuarbeiten.

 

2. Wer ist Sigmund Freud?

Sigmund Freud (1856-1939), der als Sohn jüdischer Eltern geboren wurde und nach einem Leben in Wien, eine Stadt, der er mit einer „heftigen Hassliebe“ (Hans-Martin Lohmann. Sigmund Freud. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Reinbeck bei Hamburg 1998. S, 7) verbunden war nach England emigrieren musste, fiel als sehr ehrgeiziger Schüler auf und hatte oftmals hohe, wenn nicht zu hohe Ansprüche an sich selbst, denn sein Wille zum Wissen und Professor zu werden, waren bei ihm stärker als die Liebe zu einer Frau.

Er wuchs als Liebling seiner Eltern heran, was als Erstgeborener unter insgesamt acht Kindern, durchaus seine Vorteile hat. Diese Privilegien wurden auch dadurch deutlich, dass Sigmund, „so beschränkt die Lebensumstände auch sein mochten, stets sein eigenes Zimmer hatte“ (Hans-Martin Lohmann. Sigmund Freud. Rowolth Taschenbuch Verlag. Reinbeck bei Hamburg, 1998. S, 15).

Als die Eltern eine Kinderfrau einstellten, die für Freud mehr als nur ein Mutterersatz war, übernahm sie eine lebensnotwendige Rolle für ihn, da seine Mutter,  in seinem zweitem und dritten Lebensjahr, welche durch zwei Schwangerschaften, zwei Geburten und zwei Todesfällen belastet war, ihm gegenüber nicht die angebrachte Portion Aufmerksamkeit entgegenbringen und ihm kein Halt geben konnte. Freud selber berichtet Jahre später, dass diese seine „Lehrerin in sexuellen Dingen“(Hans-Martin Lohmann. Sigmund Freud. Rowolth Taschenbuch Verlag. Reinbeck bei Hamburg, 1998. S, 8) war.

Als die Kinderfrau wegen Diebstahls entlassen wurde weinte der noch nicht dreijährige bitterlich in der Angst er könnte auch seine Mutter verlieren.

Als Erwachsener und Ausgebildeter arbeitete Freud als Nervenerzt in Wien. Dort behandeltet er Hysterie-Patienten, welchen durch Hypnose geholfen wurde. Dadurch gewann er den Eindruck, dass diese Patienten durch belastende Erfahrungen, die verdrängt wurden, das heißt in das Unterbewusste verschoben wurden aber immer noch auf das Leben Einfluss haben, Krankheitssymptome hervorrufen können.

Also beschloss er diese Patienten ohne Hypnose zu behandeln, sie also an das Verdrängte erinnern zu lassen.

Dies geschah unter Anderem mit Hilfe der Psychoanalyse, in welcher Freud die Patienten an verdrängte Erlebnisse, meist auch durch Träume, erinnern ließ und diese deutete.

Durch diese Gespräche stellte er die Theorie auf, dass sich der „menschliche Sexualtrieb, den er auch Lebensantrieb nannte, nicht erst in der Pubertät ausbilde sondern schon im frühen Kindesalter“ (Christoph Storck. Abitur-Training Erziehungswissenschaft. Stark. 2010. S, 12).

Mit dieser These stieß Freud zuerst auf starke Ablehnung, bekam dann aber immer mehr Zuspruch, ähnlich wie bei der Traumanalyse. Am Ende eines ruhmreichen Lebens Starb Freud 1939 in London.

 

3. Was ist ein Traum?

Biologisch gesehen ist der Traum entweder eine „Verlängerung des Wachlebens“ oder eine „Herabsetzung der psychischen Tätigkeiten“ ( S.6), allerdings sind dies nur Theorien die wissenschaftlich noch nicht bestätigt werden konnten.

Diese Frage stellen sich nicht nur die Psychologen und Psychoanalytiker heute sondern auch die alten Griechen vor Aristoteles haben sich mit Träumen beschäftigt. Makrobius und Artemidoros teilten Träume in zwei Kategorien auf.

Zum Einen in die, die durch Gegenwart oder Vergangenheit beeinflusst sind und die, die für die Zukunft bestimmend sind, alle Träume sind von dämonischer oder göttlicher Herkunft. Freud dagegen schreibt dem Traum die Verarbeitung von Unbewusstem zu in welchen unerfüllte Wünsche oder Bedürfnisse erfüllt bzw. gestillt werden.

Er stellt die Hypothese auf, „dass der manifeste Trauminhalt eine entstellte Darstellung latenter Traumgedanken sei“ (Hans-Martin Lohmann Joachim Pfeiffer (Hrsg.) Freud Handbuch Leben-Werk-Wirkung S.108) Wobei „latente Traumgedanken“ unbewusste Gedanken, Wünsche oder Ängste sind, die den Traum verursachen, d.h. vom „ES“ getrieben sind, die durch den „manifesten Traum“ in veränderter Form wiedergegeben werden, diese Veränderung tritt durch das „ICH“ hervor, welches im Schlaf zwar geschwächt aber nicht ganz ausgeschaltet ist, daraufhin verarbeitet das „ICH“ die latenten Traumgedanken so, dass es für das „ICH“ akzeptabel ist. Der „manifeste Traum“ ist also ein Kompromiss zwischen den Instanzen „ES“ und „ICH“. Dieses Verwandeln des „latenten  Traumgedanken“ in den „manifesten Trauminhalt“ nennt Freud Traumarbeit, diese unterscheidet er in fünf verschiedene Kategorien.

·       Zuerst die Verdichtung, welche besagt, dass nicht nur mehrere Elemente des latenten Traumes in einem einzigen Element des manifesten Traumes belegbar sind, sondern auch das Gegenteil.

·       Als zweites die Verschiebung, d.h. die Gewichtsverlagerung der Bedeutsamkeit eines Elements, so ist zum Beispiel im ersten Moment wichtig, dass jemand einen Pullover trägt bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass es sich nicht um den Pullover an sich handelt sondern um die Farbe.

·       Drittens die Verkehrung ins Gegenteil, also kann jemand träumen, dass er einem Menschen viel Geld gibt und die Analyse weist dann auf, dass er sich eigentlich das Gegenteil wünscht.

·       Viertens, der Wortlaut, dem eine besondere Bedeutung zugestanden werden kann, beispielsweise kann jemand von „einem Klassenkameraden Peter Bischof träumen und gemeint ist aber der Bischof Petrus und so steht der Zusammenhang zur Kirche“     (Vgl. 12.3)

·       Zuletzt die Symbolische Bedeutung von geträumten Gegenständen, so sind, nach Freuds Ansicht, „alle länglichen und scharfen Waffen, wie Messer oder Dolche ein Symbol für das männliche Glied“ (Vgl. )  und „Dosen, Schachteln, Kästen Schränke und Öfen entsprechen dem Frauenleib, aber auch Höhlen, Schiffe und alle Arten von Gefässen“ (Vgl. ud.htm).

Auf den „latenten Traumgedanken“ kann durch Erzählungen nur Rückschlüsse gezogen werden, aber durch eine Deutung kann der  unbewusste Gedanke, der zum Traum geführt hat genauer ermittelt werden.

Den Prozess von dem unabhängigen Gedanken zum festen Traum wird Traumarbeit genannt. Der umgekehrte Prozess, der Deutung des latenten Traumgedanken, kann durch die von Freud verfasste Traumanalyse erreicht werden. 

 

 

4.   Traumanalyse nach Freud

Das Problem der Traumanalyse liegt darin, dass einen Traum zu deuten auch bedeutet, in einem Traum einen Sinn zu sehen.

Ebenfalls musste sich Freud zwischen den eigenen Träumen und denen seiner Patienten entscheiden, letztere waren für Freud nicht brauchbar, da sie von Neurosen und psychischen Krankheiten beeinflusst waren und er nicht davon ausgehen konnte, dass ihm  wichtige Teile verschwiegen werden.

Um einen Traum richtig deuten zu können, muss man in der Lage sein, sein ganzes Leben zu präsentieren und dies bezieht sich dann sowohl  auf die guten als auch die schlechten Seiten.

Da eine Traumanalyse auf den Berichterstattungen basiert ist es wichtig alles zu erzählen, auch Dinge die einem selber peinlich sind. Daher greift Freud letztendlich auch auf seine eigenen Träume zurück. Allerdings ist ihm auch selbst klar, dass man ihm „sicherlich Zweifel in die Verlässlichkeit solcher „Selbstanalysen“ “ (Studienausgabe Band II – Die Traumdeutung S. Fischer Verlag S. 125) entgegenbringen wird.

Um einen Traum eines Patienten zu deuten muss dieser zuerst in eine Lage versetzt werden in der er sich wohlfühlt.

Es muss klargestellt werden, dass  sich der Patient nicht dazu verleiten lassen darf unangenehme oder für ihn unwichtig erscheinende Teile zu verschweigen.

Der Patient legt sich am besten hin und schließt die Augen, um einen psychischen Zustand zu erlangen, der dem vor dem Einschlafen ähnelt, da in diesem Zustand ungewollte oder unterdrückte Vorstellungen hervortreten.

„Man macht so die ungewollten Vorstellungen zu gewollten“ ( S. Fischer Verlag Studienausgabe Band II – Die Traumdeutung S. 122)

Nun werden die auftauchenden Einfälle des Patienten berichtet und vom Beobachter notiert.

 

Dann wird die Entstehung des Traumes ermittelt. In der Entstehung wird in vier Arten von Traumquellen unterschieden.

·       Zum einen die äußeren (objektiven) Sinnesreize, die in den Traum eingebaut werden, während sie wahrgenommen werden z.B das Klingeln eines Weckers, das eventuell zum Lärm eines Presslufthammers werden kann.

·       Zum zweiten innere (subjektive) Sinnesreize, das sind Gedanken die beim Einschlafen auf treten mit in den Traum gezogen werden und dort einen Traum beeinflussen.

·       Drittens, die inneren (organische) Leibreize, die im gesunden, wachen Zustand nicht aktiv wahr genommen werden, wie im Schlaf und somit wird im Schlaf eine Krankheit eher erkannt als im Wachen.

·       Und letztens die rein psychischen Reizquellen, die einfach eine Fortsetzung des Wachlebens sind.

 

4.1  Beispiel

Im Folgenden werde ich einen Traum von einer mir nahstehende Person analysieren. Die Träumerin wuchs in einem streng katholischen Kinderheim auf.

Zur Mutter bestand nur ein vager Kontakt, die Rolle des Vaters gab es nicht. Im Gegenteil in frühester Kindheit machte sie negative Erfahrungen mit Männern und hatte seit dem Angst vor diesen, besonders vor Fremden.

Über einen Traum aus ihrer Kindheit berichtet sie im Folgenden:

„Ich ging von der Schule nach Hause, wie jeden Tag kam ich an einer großen  Kirche vorbei, die auf der einen Seite des Weges stand und vor der sich ein großes Jesu-Kreuz befand , auf der anderen Seite des Weges stand ein großer alter Baum.

An diesem war ein langer, dicker, schwerer Ast an dem sich ein Mann, den ich nicht kannte, erhängt hatte, nachdem er zuerst seine ganzen Sachen nacheinander an dem Ast aufhängte und anschließend sich selbst, nackt daneben.“

Dieser Traum lässt sich auf eine Fortsetzung des Lebens zurückführen, also eine rein psychische Traumquelle, außerdem kann eine innere Subjektive Reizquelle aufgewiesen werden, da die Träumerin vor dem Schlafen beten musste und so an Kirche dachte, außerdem hatte sie Angst vor dem Schlafen, da sie und die anderen Heimbewohner Nachts eingeschlossen wurden und nicht unter der Beobachtung einer erwachsenen Person standen, zu dem hatte sie ohne hin Angst in der Dunkelheit.

Durch das Aufwachsen in einem katholischen Heim hatte die Träumerin große Ehrfurcht vor der Kirche und Jesus. Allerdings hat sich diese Ehrfurcht, durch das „große Jesu-Kreuz“ in Furcht entwickelt. Der lange Ast ist ein Symbol für das männliche Glied. Die Sachen, die ordentlich und akkurat neben einander aufgehängt wurden, lassen auf einen Perfektionisten, also einen Neurotiker schließen, wobei Perfektionismus auch von den Heimbewohnern verlangt wurde.

Die Träumerin hatte Angst vor fremden Männern, da sie erstens ohne Vater auf gewachsen ist und negative Erfahrungen mit Männern gemacht hatte.

Daraus lässt schließen, dass ihr „Destrudo“ Männern den Tod wünscht.

Die Bedeutung des Traumes liegt darin, dass die Träumerin ihren unbewussten Wunsch, sich an den fremden neurotisch kranken Männern zu rächen, erfüllt.

 


 

5. Rückbezug auf die Einleitung

In der Einleitung habe ich mehrere Fragen aufgeführt: Was ist die Funktion von Träumen? HabenTräume überhaupt Funktionen? Was bedeutet das Geträumte? Hab' ich in die Zukunft gesehen? Oder war das Geträumte nur wirres Zeug?

Nach dieser Facharbeit habe ich, wie erhofft, Antworten auf diese Fragen gefunden. Zunächst die Fragen: Haben Träume überhaupt Funktionen? Und Was ist die Funktion der Träume?

Nach Freud lässt sich diese Frage wie folgt beantworten. Träume haben eine Funktion, nämlich werden in Träumen die unbewussten, vom „ES“ gesteuerten, Wünsche verwirklicht.

Die Frage was das Geträumte bedeutet, lässt sich nicht allgemein beantworten, sondern muss durch eine Analyse individuell herausgearbeitet werden.

Außerdem sieht man nach Freuds Ansicht nicht in die Zukunft, sondern verarbeitet Geschehenes, man kann allerdings von einem noch kommenden Tag träumen und sich diesen Tag „erträumen“, beispielsweise die Rückgabe einer Mathematikklausur, die im Traum gut ausgefallen ist aber in Realität nur ausreichend oder sogar mangelhaft erreichte.

Nur wirres Zeug? Nein. Jeder Traum hat einen Bezug zum Leben, er ist immer von einem Selbst bestimmt und bedingt durch Erlebtes.

Alles in Allem muss der Freudschen Traumanalyse große Bedeutung zu geschrieben werden, da es in seiner Lebenszeit nicht nur schwierig war sich so einen Thema zu widmen sondern auch, weil er dadurch eine „Heilmethode“ entdeckt hat. Nämlich Hysterie-Patienten nicht mit Hypnose zu behandeln, sondern durch Träume, oder die Einfälle, die in dem „Vor-Einschlaf-Zustand“ auf kommen an die Ursache der Hysterie erinnern lies.

 

 

 

6. Literaturverzeichnichnis

 

Literarische Quellen

 

  • Bibring, E.(1968): Sigm. Freud Gesammelte Werke - Die Traumdeutung/Über den Traumanalyse
  • Jones, Ernest(1960): Das Leben und Werk von Sigmund Freud
  • Lohmann, Hans-Martin(1998): Sigmund Freud, Reinbeck
  • Lohmann, Hans-Martin: Freud Handbuch – Leben-Werk-Wirkung
  • Mitscherlich, Alexander(1972): Sigmund Freud, Studienausgabe Band II – Die Traumdeutung
  • Storck, Christoph(2010): Abitur-Training Erziehungswissenschaft
  •  

    Quellen aus dem Internet

     

  • Denise Pisulla-Wälti „2003 Traumdeutung von Sigmund Freud“
  • [ ]

  • „Sigmund Freud-Psycoanlayse“ [ ]
  • Dr. Arthur Brühlmeier „letzte Nachschrift 2010 Die Psychoanalyse Sigmund Freuds“ [ ]
  • Quellen & Links

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