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Referat
Deutsch

Universität, Schule

Bundesgymnsium Salzburg

Autor / Copyright
Benedikte L. ©
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Preis 6.30
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
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sternsternsternsternstern_0.75
ID# 951







Mats Wahl - „Kaltes Schweigen“


Inhaltsverzeichnis

1.     Inhaltsangabe  2

2.     Anführung der Personen  2

3.     Personen stichwortartig beschreiben  3

4.     Der Autor4

5.     Interview mit Kommissar Fors.5

6.     Erzählperspektive  6

7.     Meine eigene, persönliche Meinung  7


1.      Inhaltsangabe

Ahmed Sirr, ein Jugendlicher ausländischer Eltern, ist spurlos verschwunden, obwohl er eigentlich nur mal kurz in der Imbissbude gegenüber eine Cola holen wollte. Doch Ahmed, der von allen nur "Sirr" genannt wird, taucht nicht wieder auf, weswegen Kommissar Fors Nachforschungen - u.a. bei Sirrs Freund Jamal - anstellt.

Doch Jamal will mit der Polizei nichts zu tun haben und ist einsilbig, obwohl er mehr zu wissen scheint.
Schon bald bewahrheitet sich die Befürchtung, dass Sirr etwas zugestoßen sein könnte: Ein Orientierungsläufer findet im Wald in der Nähe einer Scheune einen toten Jugendlichen - und die Polizei stellt fest, dass es Sirr ist, der da erschossen und mit herunter gezogener Hose im Schnee liegt.

Doch Spuren sind am Tatort keine zu finden, weswegen Kommissar Fors sich mit seinen Kollegen (darunter auch zwei Kolleginnen: Carin und Gunilla) ein Bild von Sirr und seinen Freunden zu machen versucht.
Einfach gestaltet sich das jedoch nicht, denn niemand will über Sirr Aussagen machen - alle scheinen Angst zu haben.

Nach und nach wird klar, dass Sirr anscheinend mit Drogen gehandelt hat und seine Mitschüler am Gymnasium terrorisiert hat. Doch die Suche nach den Motiven und nach dem Täter gestaltet sich weiterhin schwierig - auch als neben dem Drogenmotiv eine weiterer möglicher Grund für die Tat auftaucht: ein rechtsradikales Hintergrund, der auf Ausländerhass zurückgehen könnte .

2.      Anführung der Personen

  • Ahmed Stirr
  • Jamal
  • Annelie
  • Gunilla
  • Kommissar Fors
  • Ava
  • Ellen
  • Luzia - Bräute

3.      Personen stichwortartig beschreiben

  • Ahmed Stirr: Er wurde in Wald ermordet aufgefunden, keiner will etwas von ihm wissen und immer wieder hört man die Phrase „Niemand legt sich mit ihm an“.
  • Gunilla Strönholm: Gunilla ist die Gehilfin des Kommissars und leistet gute Arbeit. Sie hat eine Affäre zu einem verheirateten Mann, der drei Kinder hat.
  • Jamal: Jamal ist Stirrs Freund und steckt eindeutig in Schwierigkeiten. Ob auch er etwas mit Drogen und der Rechten Szene zu tun hat, ist ungewiss.
  • Annelie: hat ein Jahr zuvor einen Jungen zu Tode getreten, ist jetzt in einem Heim & hat sich radikal geändert; niemand kann sich vorstellen, dass so ein Mädchen das wirklich getan hat
  • Ava: ist die Tochter der Pastorin Ellen, hat zwei Kinder und will auf einmal weder beten noch in die Kirche gehen. Sie ist mehr als mysteriös. Ava kennt Stirr und Jamal gut.
  • Kommissar Fors: ist der Ermittler im Roman. Wird nur Fors genannt und scheint mit Menschen gut umgehen zu können.
  • Ellen: Ist die Pastorin in der Kirche, die abbrannte, bzw. in Brand gesetzt wurde und die Mutter von Ava.
  • Luzia Bräute: Sie kennen Stirr und sind sehr mysteriös, kleiden sich wie Prostituierte


4.      Der Autor

Mats Wahl (*10. Mai 1945 in Malmö) ist ein sch.....[Volltext lesen]

Download Mats Wahl - Kaltes Schweigen - Inhalts­an­gabe, Erzäh­lender Text aus Jamals Perspek­tive und Perso­nen­be­schrei­bung
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Doch die Ermittlungen gestalten sich auf Grund der sozialen Umgebung der Leiche als äußerst schwierig. Nach neuestem Stand wissen wir, dass der Tatort nicht gleich dem Ort des Auffindungsortes ist.

Journalist:                                   Und Derjenige, der die Leiche gefunden hat – wie geht es ihm?

Kommissar Fors:                          Der Mann scheint die Sache äußerst gut zu verkraften.

Journalist:                                   In welchem Zustand war die Leiche, als sie gefunden wurde?

Kommissar Fors:                          Dem jungen Mann kam jede Hilfe zu spät. Er schien dort schon längere Zeit zu liegen. Die untere Hälfte seines Körpers war nicht bedeckt.

Journalist:                                   Ich danke Ihnen für Ihre ausführliche Auskunft

Kommissar Fors:                          Gleichfalls.                                                                          

6.      Erzählperspektive

§  Zwei Junge Rechte treffen vor der Bibliothek auf Jamal und stänkern ihn an.  Sie stellen ihn als Dealer und Mörder hin.

§  Schreibe einen erzählenden Text aus der Ich-Perspektive (Jamal)

§ 

Puh. Ich hatte es geschafft. Endlich war ich diesen beschissenen Koffer los und das ohne jegliche Probleme. Das war doch eigentlich gar nicht zu glauben, dass ich etwas schaffen würde, ohne irgendwelche Hindernisse zu haben. Da musste doch was faul sein. Ich atmete tief ein und genoss diesen einen Moment und fühlte mich, als hätte ich gewonnen.

Ich schlenderte die Allee entlang und da sah ich das Problem, das fast unlösbare Problem direkt auf mich zusteuern. Um genau zu sein, es waren zwei Probleme. Zwei Probleme, die beide Springerstiefel, Bomberjacken, T-Shirts mit den Zif.....

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So gut es ging versuchte ich, sie zu unterdrücken. Meine Wut wuchs ins Unermessliche, doch ich wollte nicht derjenige sein, der anfängt. Ich war nicht hier, um wieder einmal Stress zu haben. Warum war ich eigentlich hier? „Naja,  jetzt schläft er ja, der gute, alte Sirr.

Hat ja einige Vorteile für dich, hm? Nicht immer der Zweite zu sein, endlich mal aus dem Schatten zu springen von Sirr, von dem, mit dem sich Keiner anlegt.“ Ich konnte meine Wut nicht mehr zurückhalten. Mit meiner rechten Hand holte ich aus und schlug ihm direkt in seinen Mund.

Unglaublich, aber dieser Provokateur war nicht darauf vorbereitet. Er stolperte zurück und fiel. Seine Nase blutete, aus seinem Mund rannte Blut. Der Leibwächter seinerseits schnitt eine gruselige Grimasse. Er half dem Großen auf, während dieser schon mit seiner Rechten ausholte.

Ich spürte einen dumpfen Schlag, hörte schreiende Stimmen und schließlich eine Sirene.

Später, als ich im Krankenhaus aufwachte, ließ ich mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Nichts, und wirklich nichts wünschte ich mir sehnlicher als den Tod. Ich wünschte mir, einfach nicht mehr aufgewacht zu sein, meine Ruhe zu haben von diesem beschissenen Leben.

Von einem Leben, dass ich mir nie gewünscht hatte – in welches ich mich aber unbedingt hatte einfügen müssen. In ein Leben, welches minderwertig ist, ein Leben dass auch ich niemandem wünschte. Ich schloss die Augen und träumte vom Paradies .


7.      Meine eigene, persönliche Meinung

Ich persönlich finde, dass diese Buch zum Ende hin an Spannung radikal verliert. Man wartet immer länger und länger auf die entscheidende Phase, fürchtet, dass sich die einzelnen Fäden verlieren, weil es schlicht und einfach zu viele Verzweigungen gibt.

Obwohl sie schlussendlich alle zusammenführen hält sich meine .....

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Quellen & Links

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