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Erörterung

Lega­li­sie­rung von Cannabis - Text­ge­bun­dene Erör­te­rung

657 Wörter / ~2½ Seiten sternsternsternstern_0.75stern_0.3 Autorin Ali B. im Mai. 2016
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Dokumenttyp

Erörterung
Deutsch

Universität, Schule

Gymnasium Bayern

Note, Lehrer, Jahr

2, 2015

Autor / Copyright
Ali B. ©
Metadaten
Preis 5.30
Format: pdf
Größe: 0.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.75stern_0.3
ID# 56683







Kurzfassung: Die Erör­te­rung liefert eine ausge­wo­gene Betrach­tung der Argu­mente für und gegen die Lega­li­sie­rung von Canna­bis. Sie beleuchtet die poten­zi­ellen steu­er­li­chen Vorteile, den mögli­chen Rück­gang des Konsums unter Jugend­li­chen und den medi­zi­ni­schen Nutzen. Gleich­zeitig werden Risiken wie Sucht­ge­fahr, nega­tive Auswir­kungen auf den Arbeits­markt und Gesund­heits­schäden disku­tiert. Ein Kompro­miss­vor­schlag rundet die Diskus­sion ab.
#Cannabis#Legalisierung#Suchtgefahr

Textgebundene Erörterung - – Klasse 10a

Seite 32/1C


Einleitung:


A Konsum illegaler Drogen

B Wie beurteilen Sie die Überlegung, den Erwerb und Besitz von geringer Menge von Cannabis zu

entkriminalisieren?

I. Für die Entkriminalisierung von Cannabis

1. Cannabisstuer

2.weniger Konsumenten

3. heilend bei Krankheiten

II. Gegen die Entkriminalisierung von Cannabis

1. Suchtgefahr

2. Drogentourismus

3. viele Nebenwirkungen


III. Synthese

1. Abwägen von Argumenten

2. Entscheidung/Kompromiss


C Schluss


Textgebundene Erörterung - – Klasse 10a

Seite 32/1C


Aus dem Sechsten Bayrischen Forum Suchtprävention der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern geht hervor, dass 27,9% aller Frauen und 38,2% aller Männer im Alter von 14-24 Jahre Cannabis konsumieren oder schon konsumiert haben (S.31, Abbildung 2). Die Motive für die Einnahme waren „Neugierde (43,2% der Befragten)“ (S.31, Abb 1) , „was Aufregendes erleben (24,5%)“ (S.31, Abb 1), „Freunde konsumieren (22,8%)“ (S.31, Abb 1), „tolles Gefühl (21,5%)“ (S.31, Abb 1) und „veränderte Wahrnehmung (20,5%) (S.31, Abb 1).


In den letzten Jahren gab es auf Länderebene zahlreiche Initiative, den Erwerb und Besitz geringer Mengen von Cannabis zu entkriminalisieren. Das heißt es gibt keine strafrechtliche Folgen und man darf Cannabis überall in Deutschland konsumieren.


Im folgendem möchte ich Ihnen nun die Vorteile der Entkriminalisierung von Cannabis darlegen.


An erster Stelle wäre zu nennen, dass durch das Erlauben von Cannabis eine Cannabissteuer anfallen würde, welche dem Staate zu Guten kommen würde. Etliche Millionen Euro könnte der Staat in wichtige Sachen investieren, für die jetzt kein .....[Volltext lesen]


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Da THC fettlöslich kann es schnell in den Lipiden anreichern (S.30, Z.40f). Von besonderer Bedeutung ist die Ablagerung von THC im Gehirn, wo besonders viele Lipide vorkommen (S.30, Z.50ff). Dadurch werden Gefühle und Stimmungen ob positiv oder negativ verstärkt (S.30, Z.57ff).

Es kann Euphorie (S.30, Z.66f), Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses (S.30, Z.72), Halluzinationen und ein erhöhtes Unfallrisiko im Verkehr sowie am Arbeitsplatz (S.30, Z.74ff), Erkrankungen der Atemwege, Abhänigkeit, Schädigung des Gedächtnisses, erhöhtes Risiko an Krebs oder Schizophrenie zu erkranken (S.30, Z.78-82) verursachen.


Trotz guter Argumente für die Entkriminalisierung von Cannabis, sollte Cannabis nicht legalisiert werden. Ein möglicher Kompromiss könnte sein, das diese Droge von Ärzten verschrieben werden kann, für Patienten, die zum Beispiel an Krebs erkrankt sind um ihre Schmerzen zu lindern.


Ich hoffe das Cannabis nicht legalisiert wird, da diese Droge sehr gefährlich ist und viele die Nebenwirkungen nicht kennen. Außerdem sollte Deutschland nicht nur mit der Droge Cannabis in Verbindung gebracht werden ,was passieren würde, wenn Ca.....


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