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Interpretation

Inter­pre­ta­tion der Kurz­ge­schichte `Kon­se­quenz` von Josianne Maas

720 Wörter / ~2½ Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Stephanie T. im Okt. 2013
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Dokumenttyp

Interpretation
Deutsch

Universität, Schule

Friedrich Schiller Realschule Böblingen

Note, Lehrer, Jahr

Note: 2 Jahr: 2013

Autor / Copyright
Stephanie T. ©
Metadaten
Preis 3.90
Format: pdf
Größe: 0.29 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 34205







Interpretation der Kurzgeschichte
„Konsequenz“ von Josianne Maas


Einleitung:

Die Kurzgeschichte "Konsequenz" von Josianne Maas handelt von einer Person welche meint, dass sie tolerant gegenüber "farbigen" ist aber diese wenn es um die eigene Familie geht beleidigt und Missachtet.

Inhaltsangabe:

Die Person meint, dass sie gegen die Rassentrennung sei und dass die Diskriminierung und die Aufstände in Manhattan aufhören sollen. Sie nennt die Schwarzen aber Neger und arme Teufel.

Als ein Schwarzer vor ihrer Tür steht kauft sie etwas von ihm und gibt ihm zwar die Hand, aber nur da sie nicht wollte, dass der Schwarze denkt, dass sie etwas gegen Schwarze habe. Als der Schwarze dann weg war hat sie sich sofort die Hand gewaschen, weil es komisch war ihm die Hand zu geben.

Als ein Schwarzer vor der Tür steht kauft sie etwas von ihm und gibt  ihm sogar die Hand. Danach wäscht sie sich aber die Hand, da es komisch war.
Als ein Schwarzer vor der Tür steht kauft sie etwas von ihm und gibt ihm sogar die Hand. Danach wäscht sie sich aber die Hand, da es komisch war.

Als es darum geht ob die Person etwas dagegen habe wenn ihre Tochter mit einem Schwarzen schlafen würde, wird sie aggressiv und beleidigend. Die Person sagt nur, dass die Tochter ein anständiges Mädchen sei und so etwas niemals machen würde.


Aufbau

Merkmale einer Kurzgeschichte:

"Konsequenz" nimmt ca. eine halbe Seite ein. Sie fängt mitten im Geschehen an ("Wie bitte, ob ich was bin?" Z.1). Der Text hat fünf sichtbare Abschnitte und die Kurzgeschichte hat einen offenen Schluss ("Die tut sowas nicht."Z.22).

Dies lässt den Leser überlegen der Dialog, der als Monolog dargestellt wird endet. Die Rahmenhandlung ist die Diskriminierung und der Rassismus gegenüber Schwarzen. Die Geschichte hat einen Wendepunkt und einen Höhepunkt die an derselben Stelle sind ("Ob ich etwas dagegen hätte, wenn meine Tochter . mit einem Neger? Sie, werden Sie nicht unverschämt."Z.22).

An dieser Stelle wird bekannt, dass die Person Rassistisch wird sobald es um die Familie geht und sie ist überhaupt nicht tolerant.

Erzählperspektive:

Die Geschichte wird aus der Sicht eines Ich-Erzählers geschrieben ("Wie bitte, .....[Volltext lesen]

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Im Verlauf der Geschichte werden die Schwarzen als Neger und arme Teufel genannt ("Also ich habe gar nichts gegen Neger"Z6./ "Man hat doch ein Herz für diese armen Teufel"Z.12).

Zeit:

Es gibt im Text keinen Hinweis auf die Zeit. Man kann jedoch vermuten, dass sie mittags oder nachmittags spielt, da wohl kaum eine Person morgens oder abends rumläuft und Leute interviewt und Unterschriften gegen die Rassentrennung sammelt.

Absicht/Botschaft:

Die Autorin will mit dieser Geschichte zeigen, dass manche Leute meinen, dass sie nichts gegen Schwarze haben aber sobald es um die eigenen Freunde und die Familie geht werden sie dann aggressiv und beleidigend gegenüber den Schwarzen.

Schluss:

Ich persönlich finde die Kurzgeschichte sehr gut, da man durch sie lernen kann wie man sich Konsequent (wie der Titel sch.....


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