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Erörterung

Erör­te­rung des Themas Medien - Eine Pro/Contra Argu­men­ta­tion

742 Wörter / ~2½ Seiten sternsternsternsternstern_0.25 Autor Martin M. im Dez. 2011
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Dokumenttyp

Erörterung
Deutsch

Universität, Schule

AAG Völkermarkt

Note, Lehrer, Jahr

2010

Autor / Copyright
Martin M. ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.07 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 11995







Kurzfassung: Die Erör­te­rung liefert eine ausge­wo­gene Betrach­tung der Vor- und Nach­teile von Medien im Alltag. Sie hilft, ein umfas­sendes Verständnis für die Rolle der Medien zu entwi­ckeln und unter­stützt bei der Meinungs­bil­dung durch detail­lierte Argu­mente.
#Medien#Pro-Contra-Analyse#Internetnutzung
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Erörterung des Themas Medien

Eine Pro/Contra Argumentation

Die Bibliotheksgruppe diskutiert engagiert Pro und Contra von Medien.
Die Bibliotheksgruppe diskutiert engagiert Pro und Contra von Medien.

 

Die Medien tragen heutzutage viel zu unserem Alltag bei. Jeden Tag kommt man mit ihnen in Berührung, wenn man Zeitung liest, im Internet surft, telefoniert, Fernsehen schaut oder Radio hört. Sie sind gar nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Doch andererseits sind sie auch sehr umstritten. Ich werde in dem folgenden Text einige Pros und Contras aufzählen.

Der wahrscheinlich wichtigste Aspekt ist, dass man sein Wissen sehr schnell erweitern kann. Im Internet gibt es Millionen Web-Seiten zu jedem erdenklichen Thema. Mit Suchmaschinen, wie Google oder Yahoo, kann man diese innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde abrufen. Wenn man zum Beispiel ein Buch kaufen möcht, aber sich vorher darüber informieren will, schaut man schnell im Internet nach und sucht sich eine Rezession oder eine Inhaltsangabe. Wenn man kein Internet hat, muss man jedoch in die Buchhandlung laufen und dort nachlesen, ob einem das Buch überhaupt gefällt.

Und so sind wir schon beim nächsten positiven Argument: dem Online-Kauf, -Verkauf, -Banking. Heutzutage muss man ja für fast garnichts mehr sein Haus verlassen. Man kann von Zuhause aus arbeiten, seine Bankgeschäfte erledigen, Einkäufe tätigen, usw. Es gibt tausende Seiten, wie Amazon, EMP, HSE24 oder ShoppingLotse, wo man Dinge einkaufen kann. Innerhalb von fünf bis zehn Tagen werden diese dann nach Hause geliefert.

Der nächste wichtige Punkt ist der Unterhaltungseffekt dieser Medien. Unterhaltung gibt es bei jedem beliebigen Medium. Sei es der Computer, der Fernseher, das Radio, die Zeitung oder das Handy. Am ausgeprägtesten ist das Angebot der Unterhaltung sicherlich beim Fernseher, da 24 Stunden lang irgend eine Serie, ein Film oder eine Dokumentation läuft. Das Selbe gilt für den Computer. Für diese Plattform gibt es die meisten Spiele. Seien es die installierten Ego-Shooter, oder die Online Spiele zum Zeitvertreib. Allerdings gibt es bei der Unterhaltung einen großen negativen Aspekt, den Suchtfaktor, zu dem ich aber später noch komme.

Ein anderes Pro-Argument ist die Aktualität der Nachrichten, sprich News. Am aktuellsten sind die News im Internet. Sie werden alle paar Sekunden aktualisiert und man erfährt alles sofort. Danach kommt das Radio. Da können die Nachrichten schon älter sein, aber auch nie mehr als eine Stunde, da es ja zu jeder vollen Stunde eine Nachrichtendurchsage gibt. Danach kommen die Fernsehnachrichten. Sie können bis zu einem halben Tag alt sein, da es auf den meisten Fernsehsendern zwei bis drei Nachrichtensendungen pro Tag gibt. Natürlich gibt es Ausnahmen, wie N24, wo es zu jeder vollen Stunde einen kurzen Nachrichtenüberblick gibt. Zum Schluss kommt die Zeitung. In der Zeitung sind die Nachrichten meistens älter als einen Tag, weil die Artikel erst verfasst werden müssen und dann auch noch gedruckt. Jedoch sind die Artikel meist ausführlicher und länger als im Radio.

Der letzte Pro-Aspekt ist, dass Daten immer wieder neu ausgebessert und vervielfältigt werden können. Wenn man am Computer eine Datei schreibt, macht man sicherlich Fehler. Man vertippt sich oder macht einen Rechtschreibfehler, aber das ist kein Problem. Einfach mit dem Cursor drauf klicken und ausbessern. Es sieht gleich aus, wie vorher und ist richtig. Wenn man im Heft einen Fehler macht, muss man gleich mit Tintenkiller drüber und dann das richtige Wort hinschmieren. Dann ist es zwar auch richtig, aber hässlich.

Jetzt komme ich schon zu meinem ersten Contra-Argument. Dieses wäre der Missbrauch des Internets. Ein sehr wichtiges Thema. Es gibt etliche Konferenzen, Zeitschriften, usw. In letzter Zeit sogar eine Fernsehserie, die den Missbrauch des Internets in Richtung Kinderpornografie beschreibt. Die Serie heißt „Tatort Internet – Schützt endlich unsere Kinder“ auf RTL oder RTL II. Pornografie ist aber nicht die einzige Missbrauchsart des Internets. Da gibt es zum Beispiel noch das sogenannte Phishing. Das bedeutet, dass Menschen die Internetseiten von Banken oder anderen Firmen nachbauen. Wenn man auf diese Seite kommt, wird man aufgefordert, persönliche Daten, wie Name, Adresse, Geburtsdatum, Kontonummer oder E-Mail einzugeben. Meist zur angeblichen Überprüfung der Daten. Wenn man die Daten wirklich angibt, kann der Ersteller der Seite Rechnungen usw. an die gephishte Person stellen.

Der zweite wichtige Contra-Punkt ist der Suchtfaktor, der oben schon in Verbindung mit Spielen genannt wurde. Aber nicht nur Spiele können süchtig machen, sondern auch andere Internetplattformen, wie YoutTube, oder Facebook. Ein süchtiger Mensch verbringt oft Tage am Computer und zieht sich komplett aus der Gesellschaft zurück. Jemanden, der so stark abhängig von Medien ist, wieder auf die normale Bahn zurückzubringen, ist sehr schwer.

Trotz der zwei von mir genannten negativen Argumente bin ich der Meinung, dass die Medien eine sehr nützliche Ergänzung unseres alltäglichen Lebens geworden sind.


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