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Exkursionsbericht

Vajont-Staudamm Exkur­si­ons­be­richt: Einblick in Italiens verhee­rende Tragödie 1963

3.375 Wörter / ~18 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autorin Nora F. im Jan. 2009
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Exkursionsbericht
Geowissenschaften

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

Exkursion Julisch - Friaul - Venetien - Eicher

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Nora F. ©
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sternsternsternsternstern_0.5
ID# 409







Die Katastrophe von Vajont

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung 2

2. Der Stausee von Vajont 3

2.1. Die Kraftwerksanlagen des Systems Piave – Boite – Mae – Vajont 3

2.2. Technische Daten 4

3. Die Geologie des Vajont-Tals  5

4. Die Katastrophe und deren Auswirkungen 6

4.1. Vorgeschichte 6

4.2. Die Katastrophe 10

4.1.1. Chronik der Katastrophe 10

4.1.2. Der fliegende See 12

4.1.3. Nach der Katastrophe 13

4.3. Gründe für die Gleitung 14

4.4. Auswirkungen der Katastrophe 14

4.4.1. Longarone 14

4.4.2. Erto e Casso 15

4.5. Die Schuldfrage 18

1.   Einleitung

Die unvorstellbare Katastrophe von Vajont ereignete sich am Abend des 9. Oktobers 1963. Um 22:30 glitt eine Felsmasse von über 250 Millionen m³ Fels in den Stausee von Vajont. Schätzungsweise wurden dabei 30 bis 45 Millionen m³ Wasser verdrängt. Das Wasser wälzte sich durch die sehr enge Vajont-Schlucht und zerstörte dabei mehrere Ortschaften. Diese nationale Tragödie forderte innerhalb von Minuten 2000 Menschenleben.

In weiterer Folge soll die Vorgeschichte, die Katastrophe selber und die Auswirkungen bis heute genauer behandelt werden. [1]

Abbildung 1, Übersichtskarte Vajont [2]

2.   Der Stausee von Vajont

2.1.        Die Kraftwerksanlagen des Systems Piave – Boite – Mae – Vajont

Die Kraftwerksanlagen des Systems Piave – Boite – Mae – Vajont wurden von der „Società Adriatica di Elettricità“, kurz (S.A.D.E), zur Nutzung der Wasserkraft im Piavetal gegründet. Die Anlagen wurden zum Großteil vor bzw. nach dem 2. Weltkrieg gebaut.

Mit den alten Speichern Auronzo (Val Anisei) und Comelico (Piave) beginnt das System. Diese Wässer münden in den Stausee von Pieve di Cadore. Durch einen 27 km langen Triebwasserstollen wird das Wasser zur Kraftzentrale Soverzene weitergeleitet. Zusätzlich wird noch Wasser aus den Seitentälern Valle Boite und Valle Maè in den Stollen eingespeist. Auch der Speicher Vajont und der südlich gelegene Speicher des Val Gallina sind an den Stollen angeschlossen.

Knapp vor der Mauer des Vajont-Speichers quert diese Leitung die Schlucht in Form einer Rohrbrücke.

Abbildung 2, Höhenlinienkarte Stausee Vajont[3]

Bei der Katastrophe wurde diese Leitung weggerissen und unterbrach die Verbindung zur Kraftzentrale. Damit wurde plötzlich eine der wichtigsten Krafterzeugungsquellen ausgeschaltet. Der Neubau der Leitung dauerte fast ein Jahr lang.

Nach der Katastrophe wurde der Ausbau einer Stollenverbindung zwischen dem Vajont Stausee und dem Valle Cellina notwendig. Die Verbindung diente dazu den steigenden Pegel des Reststausees rasch abzusenken. [4]

2.2.        Technische Daten

Mit dem Aushub für den Bau der Staumauer in der engen Vajont-Schlucht 2 km östlich von Longarone wurde 1956 begonnen. Die Gesellschaft erhielt die Baugenehmigung im Jahre 1957. Bei der Staumauer handelt es sich um eine doppelt gekrümmte Bogenmauer (Kuppelmauer), die schmal und leicht asymmetrisch ist. Dr. Ing. Carlo Semenaza hat 17 Staumauerprojekte durchgeführt und übernahm auch den Bau dieses Staudamms.

Abbildung 3, Staumauer Vajont[5]

Es wurden 4 Stollenniveaus auf 682, 618, 555 und 492 Metern Seehöhe angelegt von denen aus fächerartige Injektionsschirme bis 70 m in die Berg- und Sohlbereiche angelegt wurden. Diese Injektionsschirme wurden auch seismisch überprüft.

Nach der Untersuchung von L. Müller im Jahre 1963 wurde die Mauer noch zusätzlich befestigt! Durch Hunderte vorgespannte Ankerungen die bis in 50 m Tiefe reichen und auf einen Zugbelastung bis zu 100 t wurde die Mauer noch zusätzlich verstärkt. Aufgrund dieser Befestigung konnte die Mauer dann auch der .....[Volltext lesen]

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4.   Die Katastrophe und deren Auswirkungen

4.1.        Vorgeschichte

Die Geschichte des Stausees von Vajont ist eine sehr lange und beginnt bereits im Jahre 1928, genau genommen im August dieses Jahres. Professor Giorgio Dal Piaz hatte damals einen Bericht über die strukturellen Verhältnisse im Vajont Tal verfasst. Darin beschrieb er, dass diese im Wesentlichen nicht schlechter sind, als in den meisten Gebirgsälern der Region.

Am 30. Januar 1928 wurde die Genehmigung zur Umleitung des Baches Vajont beantragt. Gleichzeitig wurde vom Ingenieur Carlo Semenza ein Entwurf für das Projekt erarbeitet. Ursprünglich war das Staudammprojekt für einen Inhalt von 50 Millionen Kubikmetern Wasser und einer Staumauerhöhe von 200 Metern vorgesehen. Bereits im Jahre 1940 wurde die Genehmigung für das Projekt, die allerdings noch eine Weile auf sich warten ließ, beantragt. 1957 begann die SADE dann ohne Genehmigung mit den Aushebarbeiten für den Staudamm.

Es wurde außerdem ein Antrag auf Erhöhung der Staumauer auf 261,60 m gestellt.

Hinsichtlich des Antrages wurde dann am 15. Juni 1957 eine positive Entscheidung getroffen. Bei der Entscheidung wurde allerdings festgehalten, dass weitere geologische Gutachten durchgeführt werden müssen. Am 6. August des Selben Jahres beginnt der Geologe Leopold Müller mit seinen Untersuchungen. Er schreibt in seinem Bericht wörtlich: „… für die aus Schuttmaterial bestehenden Böden am linken Hang, auf dessen grünen Wiesen zahlreiche Hütten stehen, besteht große Gefahr von Bergrutschen, obwohl es sich um eine Gesteinsformation handelt.

Das Gestein ist dort sehr stark gerissen und abgetragen, kann daher leicht absinken und sich in Bewegung setzen.“

Am 22. März 1959 kommt des zum Bergrutsch von Pontesei, bei dem Drei Millionen Kubikmeter Gestein in das bereits gebaute Staubecken stürzen. Am 30. Mai 1959 erhält die Sade dann das Dekret zur Genehmigung des Projektes. Im September des Jahres wurde der Bau des Staudammes abgeschlossen. Am 10 Oktober veröffentlichte Leopold Müller seinen 6ten geologischen Bericht, indem er beachtliche Zweifel an der Stabilität des linken Hangs äußerte.

Im März 1960 gibt Professor Caloi, der von der SADE mit geophysikalischen Felduntersuchungen beauftragt wurde, einen Bericht in dem er von einer mächtigen, autochthonen Gesteinslage spricht. Im Februar bekommt die SADE daher die Genehmigung für eine Einfüllprobe bis zu einer Höhe von 595 Metern. Die SADE hatte allerdings schon Tage zuvor mit dem Einlassen begonnen.

Bei diesem ersten Einlass stellte sich auch der erste Bergrutsch vom Berg Toc ein. Nach diesem Bergrutsch wurden Fixpunkte installiert, die Bewegungen des Berges nachweisbar machen sollten.

Im Mai desselben Jahres wurde noch ein geologischer Bericht von der SADE in Auftrag gegeben. Dieser wurde auf Anregung Leopold Müllers erteilt und wurde von Franco Giudici und Edoardo Semenza, dem Sohn des Ingenieurs Semenza, durchgeführt. Der Bericht bestätigte im Wesentlichen die Ergebnisse Leopold Müllers, wurde aber nie an die offiziellen Kontrollorgane weitergeleitet.

Im November gab es erneut einen Rutsch von 700 000 Kubikmetern Gestein die in den See stürzten. Es bildete sich zur selben Zeit ein 2500 Meter langer, M-förmiger Abriss. Edoardo Semenza führte seinen Untersuchungen am Hang daraufhin weiter durch und kam zur Überzeugung, dass es sich um eine Abrissfront von ca. zwei Kilometern Länge und einer Stärke von 100 .....

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Im März 1963 beantragte die SADE ein weiteres Auffüllen auf 715 Meter, obwohl von Professor Ghetti eine Sicherheitsgrenze von 700 Metern empfohlen wurde.  Am 11. April begann dann die 3te Einfüllprobe.

Am 1. September erreicht das Wasser eine Höhe von ca. 710 Metern und bleibt so bis zum 26. September. Dann wird das letzte Mal das Wasser wieder abgelassen.

Am 2. September ereignet sich ein Erdbeben. Von da an gibt es an allen Fixpunkten eine permanente Geschwindigkeitszunahme. Am 15. September bereits hatte sich ein neuer Spalt am Toc geöffnet, die Umgebungsstraße hat sich verformt und der M - förmige Riss hat sich sichtbar verstärkt.

Am 27. September wird mit dem Ablassen des Wassers begonnen. Bereits am 6. Oktober ist die Umfahrungsstraße am linken Seeufer nicht mehr befahrbar. Am 7. Oktober wurde dann bereits der Toc evakuiert. Die Situation verschärfte sich dauernd weiter. Am 8. Oktober wurden Verkehrssperren am linken Hang des Vajont verfügt. [8]

4.2.        Die Katastrophe

4.2.1.      Chronik der Katastrophe – der 9. Oktober 1963

Bereits am Vormittag führten die Bewegungen des Berges zu einer Verstopfung des Abflusskanals.

12 00 Uhr Von der Dammkrone aus konnten die Bewegungen des     Berges mit freiem Auge wahrgenommen werden.

13 00 Uhr Hinter den Baracken der Arbeiter bildete sich ein 50      Zentimeter breiter Riss, der schnell größer wurde.

17 00 Uhr Eine Straßensperre im gefährdeten Gebiet wurde errichtet.

20 00 Uhr Der Befehl die Nationalstraße Alemagna vor und hinter     Longarone zu sperren wurde gegeben.

22 39 Uhr Der Bergrutsch löst sich.

Dies passiert als eine einzige kompakte Masse. Das Wasserniveau befindet sich in diesem Moment auf 700,42 Meter Meereshöhe.

Die 50 Millionen Kubikmeter mächtige Wasserwelle teilte sich und floss in zwei Richtungen. Auf der einen Seite wurden die Dörfer Frassen, San Martino, Col di Spesse, Patata und Il Christo getroffen. Dann erreichte die .....

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Man geht davon aus, dass ca. 1/3 des Wassers über die Mauer gefegt wurde, das sind ungefähr 30 bis 45 Millionen m³.

Im Verhältnis geringe Schäden entstanden an der Staumauer. Die Brücke über die Mauer, der oberste linke Teil der Mauer und einige Kontrollstege wurden weggerissen. Außerdem wurden die Kommandokabine und sämtliche Anlagen auf der linken Seite  weggespült.

Abbildung 5, Luftbild Vajont See[11]

Durch die Katastrophe wurde das Piavetal in eine einzige Schotter- und Schlammwüste verwandelt. Es gab aber auch Katastrophenmindernde Umstände wie die Tatsache, dass das Talbett sich ab Longarone verbreitert. Außerdem wirkte sich positiv aus, dass die Mauer nicht gebrochen ist. Sonst hätten sich einige Millionen Tonnen Erd- und Schlammmaterial quer zur Piave ergossen und diese aufgestaut.  [12]

4.2.2.      Der fliegende See

… „Wütend geh ich raus, um eine Zigarette zu rauchen, und sehe über dem Vajont-Damm einen Schimmer… Gewitter… Blitz… Ein Kurzschluss, der nicht mehr aufhört… Und ein Krach… Donner! Gewitter“. Aber es ist ein verlängertes Donnern, das die Erde beben lässt. Das passiert manchmal im Gebirge… Es kommt vor, dass der Donner durch das Echo der Täler verlängert wird.

Mein Gott, was für ein Gewitter, da oben! Da zittert ja sogar der Boden unter meinen Füßen… Licht… Beben…

Und dann kommt der Wind. Aber kein normaler Wind… Dieser Wind ist ein seltsamer Wind. Der fängt an und hört nicht mehr auf. Wie wenn irgendetwas bläst und bläst… Und wird stärker, und der Krach wird stärker… Dieser Krach… Das ist kein Wind: Es ist etwas, das Wind macht. Und bläst  weiter aus der Klamm heraus und bringt einen nassen Staub mit, milchkaffeebraun, der dir die Luft nimmer, der alles nass macht.

Du kannst nicht mehr richtig atmen… Wasser, Wasser, verdampftes, schlammiges, widerliches Wasser! … Und ein Geruch! Ein Leichengeruch, als wäre ein Kellerraum abgedeckt worden, und der ganze Moder der Welt kommt aus der Klamm heraus!“ [13]

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4.4.        Auswirkungen der Katastrophe

4.4.1.      Longarone

Longarone war das Wirtschaftszentrum des Unteren Cadore, des Valle d. Zoldo und des Valcellina. Bei der Katastrophe wurde der komplette Ort zerstört und damit auch alle ansässigen Industriebetriebe. Diese setzten sich hauptsächlich aus den Sparten Möbel, Papier, Lebensmittel und Zement zusammen. Der Unternehmen im Ort waren vor der Katastrophe wichtige Arbeitgeber in der gesamten Region.

Die italienische Regierung entschied sich aufgrund dieses großen Stellenwerts dieses Ortes ihn wieder komplett aufzubauen.

Ab 1964 wurde dann eine monotone Plansiedlung errichtet was zu einer fehlenden Identifikation der Bewohner mit ihrem Heimatort führte. Ausschlaggebend war wohl die untypische Betonarchitektur die den Bewohnern jegliche Individualität vorenthielt.

Bis 1981 ist die Einwohnerzahl aber trotzdem wieder auf einen Wert von 4400 angestiegen. Dieser Wert liegt nur knapp unter dem von 1961 (4629 Einwohner). Nach 1981 kam es allerdings zu einer Trendumkehr die durch hohe Sterberaten und steigend Abwanderung zu erklären ist. Es wurden mehrere neue Industierbetriebe der Bereiche Metall, Textil und Holz angesiedelt die heute ca. 2000 Personen beschäftigen. [17]

Abbildung 7, Longarone, Blick durch die Vajont-Schlucht[18]

4.4.2.      Erto e Casso

Die wirtschaftliche Grundlage dieser beiden Orte war die Landwirtschaft am Fuße des Monte Toc. Diese wurde durch den Hangrutsch weitgehend vernichtet. Dies führte zur Neugründung der Gemeinde Vajont am Luogo del Giulio bei Maniago, 45 km von Erto und Casso entfernt. Die Überlebenden wurden einfach in die neue Gemeinde umgesiedelt.

Abbildung 8, Gemeinde Vajont[19]

Auch hier wurde eine uniforme Betonsiedlung errichtet, die 1968 fertiggestellt wurde. Die Bevölkerungszahl veränderte sich aufgrund der Umsiedlung, abgesehen von den Todesopfern die die Katastrophe forderte, nicht. Bis 1971 stellten die Überlebenden aus Erto e Casso die einzige Zuziehergruppe des Ortes Vajont dar. Danach erfolgte der Zuzug auch teilweise aus Gemeinden der näheren Umgebung.

Abbildung 9, Erto[20]

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Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1, Übersichtskarte Vajont  2

Abbildung 2, Höhenlinienkarte Stausee Vajont3

Abbildung 3, Staumauer Vajont4

Abbildung 4, Die Katastrophe11

Abbildung 5, Luftbild Vajont See12

Abbildung 6, Der Bergrutsch13

Abbildung 7, Longarone, Blick durch die Vajont-Schlucht15

Abbildung 8, Gemeinde Vajont16

Abbildung 9, Erto16

Literaturverzeichnis

WEISS, E.H., 1964: Vajont. Geologische Betrachtungen zur Felsgleitung in den Stausee. Steirische Beiträge zur Hydrologie, Jahrgang 1963/64, S 11 bis 36

Kurzreferat Peter Drexel, Exkursion Friaul vom 03 – 06. 06.1997, Hintergrundquelle Vajont, Geologische Betrachtungen zur Felsgleitung in den Stausee. Steirische Beiträge zur Hydrologie Jahrgang 1963/64, S. 11 – 36, Weiss, E.H. 1964

Der fliegende See – Chronik einer angekündigten Katastrophe, Marco Paolini, Gabriele Vacis; Kunstmann



[1] WEISS, E.H., 1964: Vajont. Geologische Betrachtungen zur Felsgleitung in den Stausee. Steirische Beiträge zur Hydrologie, Jahrgang 1963/64, S 11 bis 36

[2] Übersichtskarte Vajont, Karte: , Kartengrundlage: 28.05.2007.

[3] 10.06.2007

[4]WEISS, E.H., 1964: Vajont. Geologische Betrachtungen zur Felsgleitung in den Stausee. Steirische Beiträge zur Hydrologie, Jahrgang 1963/64, S 11 bis 36

[5], Baylit, .....

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[18] 10.06.2007

[19] Quelle: Google Earth, Terra Metrics 2007, Europa Technologies, 10.06.2007

[20] 10.06.2007

[21]Der fliegende See – Chronik einer angekündigten Katastrophe, Marco Paolini, Gabri.....

Quellen & Links

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