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Referat
Geowissenschaften

Schulzentrum Kühlungsborn, Kühlungsborn

13, Pf.,2014

Nicole M. ©

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ID# 41665







Tourismuspotenzial im asiatisch-pazifischen Raum

Einkeitung:

Asiatisch-pazifischer Raum.

Sie umfasst Länder stark unterschiedlicher Größe

und Naturausstattung (Brunei, 5 765 km² und Chi-

na, 9 572 419 km² ), bzw. mit großem Unterschied

im Entwicklungsstand (BSP/Kopf in US-$, 1998:

Kambodscha 260; Japan 32 350). Grob kann man

gliedern in ein kontinentales (China, Kambod-

scha, Laos, Thailand, Myanmar, Vietnam) und ein

insulares Ost-/Südostasien (Japan, Indonesien,

Philippinen, Singapur, Malaysia, Brunei).



Allgemein:

  • wird touristisch meist unterschätzt

  • schnelle Tourismusentwicklung in den letzten Jahrzehnten (beispielloser Aufschwung)

  • Zahl der Einreisen wuchs von 11,5,Mio. (1977) auf 90,2 Mio.(1997) erstmalig Nordamerika als Quell- und Zielgebiet übertroffen und ist somit hinter Europa wichtigster Ausgangspunkt und Ziel internationaler Touristenströme (1998)

  • 2012 232,9 Mio. internationale Touristenankünfte

  • aufgrund von Wirtschaftskrisen und Naturkatastrophen teilweise unterbrochen

  • Entwicklung vom Geschäftsreiseverkehr und Besichtigungstourismus zum Massentourismus (Auslöser: Großraumflugverkehr)

  • Tourismus leistet innerhalb des Dienstleistungssektors einen großen Betrag zum Wirtschaftsaufkommen in den Regionen, wie etwa als Städtetourismus in Metropolen, wie Singapur.

  • Herkunftsgebiete: Binnenverkehr >> internationaler Tourismus

  • aus den Nachbarstaaten (die Meisten aus anderen Südostasiatische Staaten oder Ostasien), aus Europa und Nordamerika



    Gründe für den Tourismuszuwachs im asiatisch pazifischen Raum:

  • starke Anziehungskraft von Natur, Landschaft und vielfältiger

    Kultur;

  • kräftiges wirtschaftliches Wachstum in vielen asiatischen

    Ländern;

  • Zunahme der persönlich verfügbaren Einkommen;

  • politische Stabilität in vielen Ländern;

  • Rücknahme von Reiserestriktionen;

  • bedeutsame ethnische Verbindungen zwischen den asiatischen

    Ländern;

  • intensive und erfolgreiche Tourismusförderung;

  • häufigere Kurzreisen;

  • erhöhte Transportkapazität und sinkende Flugpreise durch

  • Großraumflugzeuge;

  • Öffnung neuer Zielländer (Vietnam, Laos) und neuer Zielgebiete;

  • staatliche Förderung des Infrastruktur- und Angebotsausbaus;

  • Liberalisierung des Reiseverkehrs (Einreiseerleichterungen);

  • Abbau von Sprachbarrieren bei Anbietern und Touristen durch

    verbesserte Ausbildung;

  • Ãœbernahme „westlicher“ Verhaltensweisen

    Natürliche Besonderheiten:

  • Inseln und Buchten

  • Küsten/Strände und Badeorte

  • Flüsse und Seen

  • Himalaya

  • artenreiche Flora und Fauna

    Kulturelle Besonderheiten:

  • Religion und Philosophie (die Bauten hervorbrachten, wie Tempel,Bsp.: Kiyomizu Dera Tempel)

  • Stätten des Weltkulturerbes der UNESCO

  • Ein Paar der Schönsten UNESCO Kulturerbe:

  • Japan: Kinkaku-ji Tempel (Kinkaku-ji, der Goldene Pavillon, liegt in Kyoto und bezeichnet einen mit Blattgold ummantelten Pavillon. 1397 errichtet)

  • Indonesien: Tempelanlage von Borobodur auf Java Borobodur ist eine der größten buddhistischen Tempelanlagen Südostasiens. und ist eines der größten buddhistische Heiligtümer der welt. Gebaut wurde der Tempel vermutlich zwischen 750 und 850

  • Kambodscha: Ruinen von Angkor (D a s  Zeugnis der Khmer-Kultur des 9. bis 15. Jahrhunderts schlechthin ist Angkor. aus fast einer Millionen Steine erbauten Tempelanlagen von Angkor Wat, Dass man einem Khmer-Herrscher derart huldigte, der von  1113 bis 1150 regierte, erbaute man schließlich die Tempelburg Angkor Wat.

  • Thailand: Ruinen von Ayutthaya Ãœber 400 Jahre war Ayutthaya die Hauptstadt des zweiten thailändischen Königreiches Doch die "Unbezwingbare", so die wörtliche Ãœbersetzung, wurde 1767 (von Birmanen) eingenommen und ein Großteil zerstört. Die 80 Kilometer von Bangkok entfernten Tempelruinen gehören zu den Hauptattraktionen Thailands.

  • Korea: Königsgräber der Choson-Dynastie Die Königsgräber der Joseon-Dynastie umfassen die Grabstätten von Königen seit der Gründung der Dynastie im Jahre 1392 bis zu ihrem Untergang im Jahr 1910.

  • China: Chinesische Mauer Wahrzeichen Chinas, kennt sowieso jeder

  • China: Himmelstempel in Peking

    Tourismus in Vietnam:

  • Tourismus immer wichtiger

  • 2007 Zahl der ausländischen Touristen erstmals die Vier-Millionenmarke

  • Rucksackreisende, Kultur- und Naturinterressierte und Badeurlauber

  • Potenzial: 3000km Küste und Großstädten

  • Vielfältigkeit touristischer Angebote:

  • Rundreisen zu ethnischen Minderheiten, Wander-und Fahrradreise, Kajaktrips, Mehrländerreisen (Kambodscha, Laos, Thailand)

  • Agrarwirtschaft Dienstleistungsgesellschaft (Hotel- und Gastgewerbe)

  • Tourismus 4,5 % des Brutttoinlandsproduktes

    Zahlen und Fakten:

    Herkunfts-
    länder

    2010

    2009

    2008

    2007

    2006

    2005

    2004

    Gesamt

    5.049.855

    3.772.359

    4.253.740

    4.171.564

    3.583.486

    3.467.757

    2.927.876

    Deutschland

    k.A.

    k.A.

    k.A.

    95.740

    76.745

    k.A.

    56.561

    China

    905.360

    527.610

    650.055

    558.719

    516.286

    752.576

    778.431

    Südkorea

    495.902

    362.115

    449.237

    475.535

    421.741

    317.213

    232.995

    USA

    430.993

    403.930

    417.198

    412.301

    385.654

    333.566

    272.473

    Japan

    442.089

    359.231

    392.999

    411.557

    383.896

    320.605

    267.210

    Taiwan

    334.007

    271.643

    303.527

    314.026

    274.663

    286.324

    256.906

    Australien

    278.155

    218.461

    234.760

    227.300

    172.519

    145.359

    128.661

    Thailand

    222.839

    152.633

    183.142

    160.747

    123.804

    84.100

    k.A.

    Frankreich

    199.351

    174.525

    182.048

    182.501

    132.304

    126.402

    104.025

    Großbritannien

    k.A.

    k.A.

    k.A.

    105.918

    84.264

    80.884

    71.016



    Ziele und Sehenswürdigkeiten:

  • Städte

  • Hanoi: Ho-Chi- Minh Mausoleum, Literaturtempel

  • alte Kaiserstadt Hue

  • Danang: Cham-Museum, Marmorbergen

  • Ho-Chi-Minh-Stadt: größte Stadt Vietnams

    Bilder: Ho Chi Minh Mausoleum und dann Kaiserstadt Hue

  • Strände und Badeorte:

  • Kilometerlange Strände

  • Tauch- und Schnorchelausflüge zu den vorgelagerten Inseln

  • Entlang der Promenade Guetshouses, Restaurants, Straßencafes, Diskotheken

    Bild: Ein Strand in Vietnam

  • Inseln und Buchten:

  • z.B. Halong- Bucht mit fast 2000 Inseln und herausragenden Kalksteinfelsen

  • wird von zahlreichen Holz und Kreuzfahrtschiffen täglich durchquert

  • Aktivitäten: Wanderungen, Höhlenbesichtigungen, Schwimmen und Kajakfahren

    Bild: Halong Bucht (übrigens auch das Bild im Hintergrund)

  • Ziele im Hinterland:

  • Sapa (bekannteste und größte der Bergdörfer im Nordosten Vietnams) Dort leben Hmong und Dai (ethnische Minderheit)

    Bilder: Reisfelder und Wasserfall

  • Stätten des Weltkulturerbes der UNESCO

  • vier Weltkulturerbestätten und zwei Weltnaturerbestätten

  • Infrastruktur

  • Ausbau der touristischen Infrastruktur

  • Straßen- und Brückenbau, Flughäfen und in Hotelprojekte

  • Fluggesellschaften

  • Bahn

  • Busgesellschaften

  • Hotels

  • Guesthouses und Boutiquehotels

    Infrastruktur bitte als letztes

    Bildquellen:





    quellen:




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