Bildanalyse - Mona Lisa
Die Mona Lisa (ital. La Giconda, dt. die Heitere), entstanden Anfang des 16. Jahrhunderts, ist eines der wohl berühmtesten Gemälde Leonardo da Vincis. Sie wurde auf einer 77x53cm großen Holztafel mit Ölfarbe gemalt. Derzeit befindet die Mona Lisa sich im Louvre in Paris.
Abgebildet wird, wie der Name schon sagt, die Mona Lisa. Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um Lisa del Gioconda, die Frau eines florentinischen Kaufmannes namens Francesco del Gioconda, der das Gemälde in Auftrag gegeben hat.
Deswegen beruht der deutsche Name Mona Lisa auf einen Rechtschreibfehler, denn Mona leitet sich von der italienischen Kurzform Monna für Madonna-„Frau“ ab. Damit ist Mona also kein Vorname sondern ein Titel.
Die junge Frau sitzt auf einem Stuhl und ist zur Seite gewandt (wenn man davor steht zur Seite nach links). Sie sitzt vor einer eher wüsten Landschaft. Das Gesicht ist dem Betrachter zugewandt und die nach links gerichteten, mandelförmigen Augen blicken den Betrachter an.
Mona Lisa hat zarte, helle Haut, eine breite Stirn, volle Wangen und keine Augenbrauen oder Wimpern. Der geschlossene Mund deutet ein leichtes, geheimnisvolles Lächeln an. Auf der linken Armlehne ruhen übereinander gekreuzt beide Hände. Die Fing.....[Volltext lesen]
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