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Referat
Kulturwissenschaften

Universität, Schule

Angell Freiburg

Note, Lehrer, Jahr

2010

Autor / Copyright
Rose F. ©
Metadaten
Preis 3.70
Format: pdf
Größe: 0.74 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 4329







Charlie Chaplin

Sein Leben und der Film Modern Times


Inhaltsverzeichnis

1.     Lebenslauf2

1.1.     Kindheit2

1.2.     Karriere. 3

1.3.     Ausweisung aus den USA. 4

1.4.     Chaplins Tod. 5

2.     „Modern Times“. 7

2.1.     Über „Modern Times“. 7

2.2.     Inhalt7

3.     Quellenangaben. 9


1.     Lebenslauf

1.1.                    Kindheit

Charles Chaplin wurde am 16. April 1889 in London als Sohn des Schauspielerpaares Hannah und Charles Chaplin geboren. Kurz nach seiner Geburt trennten sich seine Eltern. Als Chaplin zwölf Jahre alt war, starb sein Vater an Alkoholismus. Da die Familie sehr arm war und seine Mutter schon länger psychische Probleme hatte, wuchsen er und sein Halbbruder Sydney hauptsächlich in Waisenhäusern und  Internaten auf.

Doch wenn Chaplin und sein Bruder ab und zu  bei ihrer Mutter leben konnten, wenn es ihr psychisch wieder besser ging, förderte sie Charlies schauspielerisches Talent, indem sie mit ihm Szenen spielte, berühmte Theaterpersönlichkeiten imitierte oder ihm Lieder beibrachte.

1.2.                    Karriere

Chaplin begann seine Karriere mit neun Jahren am Theater in England, wo er einen Gassenjungen spielte, bis er für die Rolle zu alt war. Darauf tourte er mit den „London Comedians“, bei denen er verschiedene Pantomimen spielte durch England, Frankreich und die USA.

Er stand dabei unter dem Vertrag von Fred Karno, welcher auch das erfolgreiche Komikerduo „Dick und Doof“ gebildet hat. Durch einen Auftritt in New York wurde Chaplin von der Keystone-Filmgesellschaft entdeckt. Doch Chaplin hatte an den Filmen wenig Mitspracherecht und seine Ideen wurden nicht wirklich wahrgenommen.

So ergaben sich künstlerische Differenzen zwischen ihm und Mack Sennett, welcher die Truppe leitete, denn Chaplin wollte mehr Betonung auf den  Charakter der Figur legen. In den nächsten Filmen entwickelt er den „Tramp“ – Charakter, der ihn später weltberühmt machte: er lieh sich aus der Garderobe von Keystone ein altes Paar Schuhe, eine viel zu große Hose, eine Melone, eine zu kleine Jacke, einen Spazierstock und einen falschen Bart.

Dieser Stil passte zwar überhaupt nicht ins Konzept, doch der Erfolg gab Chaplin Recht und er übernahm Regie, Drehbuch und Schnitt. Seine Beliebtheit wurde nach seinen ersten Erfolgen immer größer, sodass er sich vor Angeboten kaum noch retten konnte. Als die USA 1917 in den Ersten Weltkrieg eintraten, begann dort eine politische Kampagne gegen Chaplin, weil er sich nicht freiwillig als Soldat gemeldet hatte.

Daraufhin wechselte er zur „First National“, dort konnte er sogar seine Filme selbst produzieren und erhalt auch die Rechte an ihnen. Im Oktober 1918 heiratete er die erst sechzehnjährige Mildren Harris, doch schon 1920 lies sie sich wieder von ihm scheiden, darauf begann erneut eine Pre.....[Volltext lesen]

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Auf Anfragen gab der Justizminister zu, diese Aktion schon länger geplant zu haben. Chaplin wollte dann gar nicht mehr zurück in die USA, weil er ziemlich verärgert war, dabei sagte er: „Ich würde nicht dahin zurückkehren, wenn Jesus Christus Präsident wäre“. Und: „Das einzige, was ich aus Amerika vermisse, sind Mandelringe“. Daraufhin zog er 1952 in die Schweiz und ließ sich in Vevey am Genfer See nieder.

Danach drehte er nur noch zwei Filme. In dem letzen Film („Die Gräfin von Hongkong“) ist er auch nur noch als kleine Nebenrolle zu sehen. Aber danach war er auch nicht faul, denn er schrieb Drehbücher, neue Musik für alte Filme und seine Biografie. Mit den Jahren bekam Chaplin immer mehr und mehr Preise.

Die Welt wollte sich mit ihm versöhnen. Selbst die USA wollte vergeben und vergessen, so wurde ihm 1972 der Ehrenoscar für seine unschätzbaren Verdienste um die Filmkunst verliehen. 1975 wurde er durch Elisabeth, Königin von England zum Ritter geschlagen.

1.4.                    Chaplins Tod

In den ersten Morgenstunden des Weihnachtstages 1977 starb Charles Spencer Chaplin. Seine Leiche wurde zwei Monate später von einem Friedhof in Vevey gestohlen. Die Täter wollten von seiner Familie Geld erpressen, doch sie wurden gefasst und ihr Plan scheiterte.

Darauf wurden seine Gebeine erneut bestattet. Nachdem seine Witwe Oona O’Neill vierzehn Jahre später starb, wurde das Grab zubetoniert.



Eines der letzten Bilder, das von Chaplin gemacht wurde

Heute steht noch eine Statue von ihm am Genfer See in der Schweiz.


2.     „Modern Times“

2.1.                    Über „Modern Times“

„Moderne Zeiten“ wurde in den Jahren von 1933 bis 1936 von Charlie Chaplin geschaffen, der Drehbuch, Regie, Produktion, Schnitt, Musik und die Hauptrolle übernahm. Neun Jahre, nachdem der Tonfilm eingeführt wurde, begann er sich endgültig durchzusetzen.

Chaplin war vor das Problem gestellt, wie er seinen neuen Film gestalten sollte, weil er die Tonfilme verabscheute und dachte, dass sie die Pantomime zerstören würden, entschied er sich ein letztes Mal für einen Stummfilm, zu dem er Toneffekte und vor a.....

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In dieser Übertreibung wird deutlich, wie menschenunwürdig die Arbeiter behandelt werden und sie einfach nur Tiere sind, die von Maschinen bedient werden. Es wussten nur wenige Menschen davon, dass Charlie den Tisch, der sich drehte und auch den
Mundwischer, der ihm ins Gesicht schlägt, selbst bediente.

Chaplin mit der Ernährungsmaschine

Als am Nachmittag das Tempo des Bandes noch einmal erhöht wird, wird Charlie, während er Schrauben anzieht von der Maschine erfasst und buchstäblich von der Maschine gefressen. Als er der Maschine entkommt, ist er verrückt geworden und wird in ein Irrenhaus eingeliefert.

Nachdem er wieder entlassen wird spaziert er gerade auf der Straße, als ein Auto eine rote Flagge fallen lässt. Der stets hilfsbereite Tramp hebt die Fahne auf und versucht das Auto zurück zu rufen, doch plötzlich kommt hinter ihm eine Demonstration von Kommunisten und die Polizei denkt, dass er der Anführer sei und wird in das Gefängnis 

 Chaplin als er von einer Maschine “gefressen“ wird gebracht. Als er wieder auf freien Fuß kommt stolpert ein Mädchen, welches Brot gestohlen hat während der Flucht vor der Polizei über Charlie. Er versucht sich als Schuldigen anzubieten, weil es ihm im Gefängnis gut ging doch das funktioniert nicht.

So geht er in ein Lokal und ist sich richtig satt und ruft danach die Polizei, weil er das Essen nicht bezahlen kann. Im Gefängniswagen trifft er das Mädchen wieder und die beiden fliehen. Charlie findet im Film noch dreimal Arbeit, doch es endet immer wieder damit, dass er verhaftet wird und darauf mit dem Mädchen flieht.

In der letzten Szene sieht man die beiden, wie sie Hand in Hand in den Sonnenuntergang gehen, auf der Suche nac.....

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Bücher:

 „Chaplin“ von Wolfram Tichy, Rowohlts Monographien

Filme:

„Moderne Zeiten“ von Charles Chaplin

Bücher:

„Chaplin“ von Wolfram Tichy, Ro.....

Quellen & Links

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